Zu starkes Bedürfnis allein zu sein
Zu starkes Bedürfnis allein zu sein
Hey,
mein Problem ist, dass ich einfach zu oft allein sein will. Das geht aber nicht. Grund:
- ich studiere: da bin ich ziemlich viel unter Menschen:
=> Gruppenarbeiten, Seminare usw.; das ist alles notwendig. Mein Studium ist mein Leben, ich kann mir nicht vorstellen, etwas anderes zu studieren oder zu machen
- ich habe Freunde, die mir wichtig sind. Also, es ist mir wichtig jmd zu haben mit dem ich mal reden kann, was unternehmen kann usw. Nein, das ist jetzt kein Widerspruch ab und zu, möchte ich mal etwas mit meinen Freundin unternehmen. Aber um diese Leistungen in Anspruch zu nehmen, muss man natürlich auch etwas geben => meiner Ansicht nach zuviel Zeit mit Freunden verbringen
- meine Familie möchte mich auch ab und zu sehen => Familienbesuche. Ich mag meine Familie und eines Tages werde meine Eltern nicht mehr da sein => ich möchte eigentlich so viel Zeit wie möglich mit ihnen verbringen.
Das Problem ist, dass ich zeitweise die Anwesenheit von Menschen "ekelhaft" finde. Also nicht wenn ich durch die Stadt gehe und anonym bleiben kann, das finde ich vollkommen ok. Aber andere Kontakte, wo ich nicht anonym bin, kann ich zeitweise wirklich nicht ertragen.
Und genau das macht mich eben total fertig. Ich brauche diese sozialen Kontakte einfach. Aber andererseits widerstreben mir diese Kontakte auch zeitweise vollkommen. Mir würde es reichen, wenn ich z. B. meine Freunde alle 1 bis 2 Monate mal sehe. Allerdings habe ich bis jetzt noch niemanden getroffen, der da die gleiche Einstellung hat, wie ich. Alle fühlen sich gleich vernachlässigt, nehmen es irgendwie persönlich, beschweren sich, dass ich mich nicht melde usw. Dann fühle ich mich natürlich unter Druck gesetzt, hab' ein schlechtes Gewissen und frage mich, was mit mir nicht stimmt. Alle Menschen, die ich kenne, scheinen ein größeres soziales Interesse als ich zu haben. Ich bin auf dieser Ebene also nicht mit meinen Freunden kompatibel, will sie aber auch nicht verlieren. Aber sie verstehen mich da auch nicht.
Und vllt werde ich es später bereuen so gewesen zu sein.
Ich könnte mir z. B. auch nie vorstellen mit mal jmd. zusammenzuziehen. Das ist für mich einfach unvollstellbar, ein paar Tage in der gleichen Whg.: ok, aber dann brauch ich wieder meine eigenen 4 Wände und das Alleinsein, auch für ein paar Tage. Beziehungen haben bis jetzt auch nie länger als ein paar Monate gehalten. Weil das Beürfnis allein zu sein, immer stärker wurde, ich mich immer stärker zurückziehen wollte.
Ich war übrigens auch als Kind schon immer gern allein.
Hat vielleicht irgendjmd eine Idee wie ich mich besser an meine Umwelt anpassen kann. Mir geht es ja schlecht so, weil ich dadurch meiner Meinung nach zu oft alleine bin. Freundschaften bleiben so beispielsweise oberflächlicher und ich würde mir wünschen, dass sie das ändert. Dazu müsste ich aber Zeit investieren. Außerdem möchte ich auch mal eine längere Beziehung führen, ohne diesen extremen Drang allein zu sein, zu haben ...
Mmmh ....
Curry
mein Problem ist, dass ich einfach zu oft allein sein will. Das geht aber nicht. Grund:
- ich studiere: da bin ich ziemlich viel unter Menschen:
=> Gruppenarbeiten, Seminare usw.; das ist alles notwendig. Mein Studium ist mein Leben, ich kann mir nicht vorstellen, etwas anderes zu studieren oder zu machen
- ich habe Freunde, die mir wichtig sind. Also, es ist mir wichtig jmd zu haben mit dem ich mal reden kann, was unternehmen kann usw. Nein, das ist jetzt kein Widerspruch ab und zu, möchte ich mal etwas mit meinen Freundin unternehmen. Aber um diese Leistungen in Anspruch zu nehmen, muss man natürlich auch etwas geben => meiner Ansicht nach zuviel Zeit mit Freunden verbringen
- meine Familie möchte mich auch ab und zu sehen => Familienbesuche. Ich mag meine Familie und eines Tages werde meine Eltern nicht mehr da sein => ich möchte eigentlich so viel Zeit wie möglich mit ihnen verbringen.
Das Problem ist, dass ich zeitweise die Anwesenheit von Menschen "ekelhaft" finde. Also nicht wenn ich durch die Stadt gehe und anonym bleiben kann, das finde ich vollkommen ok. Aber andere Kontakte, wo ich nicht anonym bin, kann ich zeitweise wirklich nicht ertragen.
Und genau das macht mich eben total fertig. Ich brauche diese sozialen Kontakte einfach. Aber andererseits widerstreben mir diese Kontakte auch zeitweise vollkommen. Mir würde es reichen, wenn ich z. B. meine Freunde alle 1 bis 2 Monate mal sehe. Allerdings habe ich bis jetzt noch niemanden getroffen, der da die gleiche Einstellung hat, wie ich. Alle fühlen sich gleich vernachlässigt, nehmen es irgendwie persönlich, beschweren sich, dass ich mich nicht melde usw. Dann fühle ich mich natürlich unter Druck gesetzt, hab' ein schlechtes Gewissen und frage mich, was mit mir nicht stimmt. Alle Menschen, die ich kenne, scheinen ein größeres soziales Interesse als ich zu haben. Ich bin auf dieser Ebene also nicht mit meinen Freunden kompatibel, will sie aber auch nicht verlieren. Aber sie verstehen mich da auch nicht.
Und vllt werde ich es später bereuen so gewesen zu sein.
Ich könnte mir z. B. auch nie vorstellen mit mal jmd. zusammenzuziehen. Das ist für mich einfach unvollstellbar, ein paar Tage in der gleichen Whg.: ok, aber dann brauch ich wieder meine eigenen 4 Wände und das Alleinsein, auch für ein paar Tage. Beziehungen haben bis jetzt auch nie länger als ein paar Monate gehalten. Weil das Beürfnis allein zu sein, immer stärker wurde, ich mich immer stärker zurückziehen wollte.
Ich war übrigens auch als Kind schon immer gern allein.
Hat vielleicht irgendjmd eine Idee wie ich mich besser an meine Umwelt anpassen kann. Mir geht es ja schlecht so, weil ich dadurch meiner Meinung nach zu oft alleine bin. Freundschaften bleiben so beispielsweise oberflächlicher und ich würde mir wünschen, dass sie das ändert. Dazu müsste ich aber Zeit investieren. Außerdem möchte ich auch mal eine längere Beziehung führen, ohne diesen extremen Drang allein zu sein, zu haben ...
Mmmh ....
Curry
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Mmh,
Kann es sein dass du zwar die sozialen Kontakte möchtest,
aber dann wenn du sie hast, allein sein willst,
weil die Beziehung zwischen dir und Kontakten nicht so ist wie du es willst?
Oder sind die Menschen nicht wie du sie willst?
Also ich kann mir nur vorstellen dass entweder dein Bedürfnis
nach sozialen Kontakten wechselhaft ist, oder aber
dass deine Bedürfnisse nach sozialen Kontakten nicht erfüllt werden bzw.
auf eine Art und Weise wie du es nicht willst, zu viel zu wenig
wie auch immer, sodass du dich zurückziehst..
Ich kenne Einsamkeit sehr sehr gut,
und bereue viel was ich früher getan habe um einsam zu sein..
Manche Dinge kann man nicht rückgängig machen,
denn sie liegen nicht in der eigenen Hand..
Ich finde es sehr gut dass du weiterhin studierst, und all das durchstehst..
Ich selber habe es nicht geschafft, und die Folgen sind sehr sehr tragisch..
Jeder Mensch ist von einem sozialen Umfeld abhängig,
und kein soziales Umfeld ist nicht die Alternative zu einem
was einem nicht gefällt..
Eine Frage habe ich die mich sehr inteerssiert..
Findest du dich in deinem Umfeld zurecht?
Ist es kompliziert? Verstehst du es?
Kann es sein dass du zwar die sozialen Kontakte möchtest,
aber dann wenn du sie hast, allein sein willst,
weil die Beziehung zwischen dir und Kontakten nicht so ist wie du es willst?
Oder sind die Menschen nicht wie du sie willst?
Also ich kann mir nur vorstellen dass entweder dein Bedürfnis
nach sozialen Kontakten wechselhaft ist, oder aber
dass deine Bedürfnisse nach sozialen Kontakten nicht erfüllt werden bzw.
auf eine Art und Weise wie du es nicht willst, zu viel zu wenig
wie auch immer, sodass du dich zurückziehst..
Ich kenne Einsamkeit sehr sehr gut,
und bereue viel was ich früher getan habe um einsam zu sein..
Manche Dinge kann man nicht rückgängig machen,
denn sie liegen nicht in der eigenen Hand..
Ich finde es sehr gut dass du weiterhin studierst, und all das durchstehst..
Ich selber habe es nicht geschafft, und die Folgen sind sehr sehr tragisch..
Jeder Mensch ist von einem sozialen Umfeld abhängig,
und kein soziales Umfeld ist nicht die Alternative zu einem
was einem nicht gefällt..
Eine Frage habe ich die mich sehr inteerssiert..
Findest du dich in deinem Umfeld zurecht?
Ist es kompliziert? Verstehst du es?
Hallo und willkommen hier, du bist schon mal am richtigen ort und willkommen hier
Was du da beschreibst, kann sehr unterschiedliche Gründe haben, dich "anzupassen" halte ich für falsch, das du so empfindest hat mit sicherheit einen tieferliegenden Grund, und ich halte es für grundlegend falsch einfach so zu tun als wäre es nicht da. Oder es zu überspielen.
Akzeptiere erstmal das es so ist, du bist nicht der einzige der sowas hat, das passiert auch leuten in den höchsten Verwaltungsebenen, Politikern oder Stars. ...das kann wirklich jedem passieren. Die frage ist nur warum.
Ein paar dinge sind auffällig, also zum beispiel dein Wunsch nach sozialem Kontakt, das ist gut, das zeigt das es dir wichtig ist, wieso dann der ekel entsteht ist die Frage.
Wäre es überzeugter Ekel, würdest du nicht den Kontakt zu anderen suchen und vermissen oder wünschen. Daher kann man davon ausgehn das eine Störung vorliegt.
Eine Störung ist aber nichts schlimmes du bist deshalb nicht krank oder verrückt, Störungen sind Schutzmechanismen, die in Kraft treten, um dich so wie du bist lebensfähig zu halten.
Im Prinzip sagt die Störung aus das du richtig funktionierst.
Daher bist du nicht krank, sondern gesund, aber gestört durch irgendwas. ...soviel nur damit du weißt was gerade mit dir passiert.
Als Auslöser kommen unterschiedliche Ursachen in Frage, alte Trauma, Krisen, ect. in jedemfall war es etwas das eine übermäßige Belastung für deine Psyche war. Situation und Grund können von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein.
Deshalb solltest du dir entsprechende Hilfe/Beratung/Begleitung suchen welche dich kompetent führt. Nimm dir auch viel Zeit dafür bei manchen gehts schnell bei anderen ..dauerts manchmal Jahre. in jedemfall ist es ein Prozess der sich nicht beschleunigen lässt.
Hier im Forum kann aber keine professionelle Beratung stattfinden, wir können dir höchstens Rückhalt bieten.
Eine Beratung/Hilfe in psychologischen Fragen halte "ich persönlich" für notwendig, man kann davon ausgehn das sowas NICHT "von alleine" verschwindet, du musst auf jeden Fall was tun. Aber ich denke deshalb bist du auch hier.
MfG Mhhkay
Was du da beschreibst, kann sehr unterschiedliche Gründe haben, dich "anzupassen" halte ich für falsch, das du so empfindest hat mit sicherheit einen tieferliegenden Grund, und ich halte es für grundlegend falsch einfach so zu tun als wäre es nicht da. Oder es zu überspielen.
Akzeptiere erstmal das es so ist, du bist nicht der einzige der sowas hat, das passiert auch leuten in den höchsten Verwaltungsebenen, Politikern oder Stars. ...das kann wirklich jedem passieren. Die frage ist nur warum.
Ein paar dinge sind auffällig, also zum beispiel dein Wunsch nach sozialem Kontakt, das ist gut, das zeigt das es dir wichtig ist, wieso dann der ekel entsteht ist die Frage.
Wäre es überzeugter Ekel, würdest du nicht den Kontakt zu anderen suchen und vermissen oder wünschen. Daher kann man davon ausgehn das eine Störung vorliegt.
Eine Störung ist aber nichts schlimmes du bist deshalb nicht krank oder verrückt, Störungen sind Schutzmechanismen, die in Kraft treten, um dich so wie du bist lebensfähig zu halten.
Im Prinzip sagt die Störung aus das du richtig funktionierst.
Daher bist du nicht krank, sondern gesund, aber gestört durch irgendwas. ...soviel nur damit du weißt was gerade mit dir passiert.
Als Auslöser kommen unterschiedliche Ursachen in Frage, alte Trauma, Krisen, ect. in jedemfall war es etwas das eine übermäßige Belastung für deine Psyche war. Situation und Grund können von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein.
Deshalb solltest du dir entsprechende Hilfe/Beratung/Begleitung suchen welche dich kompetent führt. Nimm dir auch viel Zeit dafür bei manchen gehts schnell bei anderen ..dauerts manchmal Jahre. in jedemfall ist es ein Prozess der sich nicht beschleunigen lässt.
Hier im Forum kann aber keine professionelle Beratung stattfinden, wir können dir höchstens Rückhalt bieten.
Eine Beratung/Hilfe in psychologischen Fragen halte "ich persönlich" für notwendig, man kann davon ausgehn das sowas NICHT "von alleine" verschwindet, du musst auf jeden Fall was tun. Aber ich denke deshalb bist du auch hier.
MfG Mhhkay
Hallo Skirnisfor!
Wie geht es dir jetzt? Versuchst du, ein neues Umfeld aufzubauen?
Hallo Mhhkay!
Ja, ich weiß, dass hier im Forum keine professionelle Beratung stattfinden kann. Ok, vielleicht wäre es wirklich gut, mal mit jmd. darüber zu sprechen.
Das Problem ist nur, dass ich eine unglaubliche Abneigung dagegen habe, mit jmd. über mich und meine Gefühle zu sprechen. Vor allem jetzt. In den letzten Tagen war ich relativ viel mit Menschen zusammen und das führt ja eben dazu (wie ich schon geschrieben habe), dass ich eben jetzt einfach allein sein MUSS. Obwohl ich eigentlich weiß, dass es auch nicht gut für mich ist, allein zu sein. Also wenn ich etwas mit meinen Freunden unternehme. geht es mir meistens besser. Aber das Problem ist eben, dass ich immer irgendwas in meinem Kopf habe, was mich quasi dazu zwingt allein sein zu wollen. Andere Menschen wollen wahrscheinlich auch nicht ununterbrochen andere Leute um sich haben. Das ist mir auch klar, aber ich denke eben ich habe sozusagen ein viel stärkeres Verlangen danach, allein zu sein, als andere. Ich habe während meine Studiums schon verschiedene Jobs gehabt. Aber nach 3 Monaten bin ich dann einfach so extrem fertig, dass ich fast nicht mehr weiterarbeiten konnte. Ich war wirklich schon einige Male an meiner Leistungsgrenze. Das so zu sehen, fand ich schon schlimm. Uni+Job: das bedeutet ja quasi rund um die Uhr unter Menschen zu sein. Die meisten Jobs waren zum Glück sowieso befristet. So bin ich dann ein zeitlang nur zur Uni gegangen und konnte wieder mehr Zeit allein verbringen. Aber es war eben schon irgendwie eine schreckliche Erfahrung, dass ich, wenn ich so viel unter Menschen bin, mich das auf Dauer einfach fertig macht. In 2 Jahre bin ich voraussichtlich mit meinem Studium fertig. Und ich hoffe, dass ich bis dahin normal funktioniere.
Irgendwie hoffe ich ja auf einen Gewöhungseffekt. Aber der stellt sich irgendwie nicht ein.
Curry
Nein, ich glaube nicht, dass es an den Menschen liegt. Ich habe an ihnen nichts auszusetzen (außer, dass sie zuviel Kontakt wollen vielleicht). Also ich mag meine Freunde etc. Ich mag eigentlich Menschen im Allgemeinen. Klar, jeder hat Fehler etc., aber meistens empfinde ich so was als Kleinigkeiten wo man drüber hinwegschauen kann.Skirnisfor hat geschrieben:weil die Beziehung zwischen dir und Kontakten nicht so ist wie du es willst?
Oder sind die Menschen nicht wie du sie willst?
Mmmh, naja, die Welt ist sehr komplex. Ich glaube, das man sein Umfeld nie wirklich verstehen kann, selbst wenn man meint, es zu tun. Aber ich komme in meinem Umfeld zurecht, falls du das meinst.Skirnisfor hat geschrieben:Findest du dich in deinem Umfeld zurecht?
Ist es kompliziert? Verstehst du es?
Ja, das stimmt leider. Man kann nur lernen mit ihnen umzugehen.Skirnisfor hat geschrieben:Manche Dinge kann man nicht rückgängig machen,
denn sie liegen nicht in der eigenen Hand..
Wie geht es dir jetzt? Versuchst du, ein neues Umfeld aufzubauen?
Hallo Mhhkay!
Ja, ich weiß, dass hier im Forum keine professionelle Beratung stattfinden kann. Ok, vielleicht wäre es wirklich gut, mal mit jmd. darüber zu sprechen.
Das Problem ist nur, dass ich eine unglaubliche Abneigung dagegen habe, mit jmd. über mich und meine Gefühle zu sprechen. Vor allem jetzt. In den letzten Tagen war ich relativ viel mit Menschen zusammen und das führt ja eben dazu (wie ich schon geschrieben habe), dass ich eben jetzt einfach allein sein MUSS. Obwohl ich eigentlich weiß, dass es auch nicht gut für mich ist, allein zu sein. Also wenn ich etwas mit meinen Freunden unternehme. geht es mir meistens besser. Aber das Problem ist eben, dass ich immer irgendwas in meinem Kopf habe, was mich quasi dazu zwingt allein sein zu wollen. Andere Menschen wollen wahrscheinlich auch nicht ununterbrochen andere Leute um sich haben. Das ist mir auch klar, aber ich denke eben ich habe sozusagen ein viel stärkeres Verlangen danach, allein zu sein, als andere. Ich habe während meine Studiums schon verschiedene Jobs gehabt. Aber nach 3 Monaten bin ich dann einfach so extrem fertig, dass ich fast nicht mehr weiterarbeiten konnte. Ich war wirklich schon einige Male an meiner Leistungsgrenze. Das so zu sehen, fand ich schon schlimm. Uni+Job: das bedeutet ja quasi rund um die Uhr unter Menschen zu sein. Die meisten Jobs waren zum Glück sowieso befristet. So bin ich dann ein zeitlang nur zur Uni gegangen und konnte wieder mehr Zeit allein verbringen. Aber es war eben schon irgendwie eine schreckliche Erfahrung, dass ich, wenn ich so viel unter Menschen bin, mich das auf Dauer einfach fertig macht. In 2 Jahre bin ich voraussichtlich mit meinem Studium fertig. Und ich hoffe, dass ich bis dahin normal funktioniere.
Irgendwie hoffe ich ja auf einen Gewöhungseffekt. Aber der stellt sich irgendwie nicht ein.
Curry
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Hallo Curry,
auch bei mir ist es so, dass ich viel Zeit für mich haben will. - Ich denke die Bedürfnisse der Menschen sind einfach unterschiedlich.... und auch wenn das eigene Bedürfnis nicht bei jedem auf Verständnis steht, dann ist für mich die Frage nicht, wie ich mich verbiegen und anpassen kann, sondern wie ich mein Bedürfnis leben kann.
Mit meiner derzeitigen Lebensgefährtin klappt das zum Glück ganz gut. Wir haben getrennte Wohnungen und führen, obwohl wir nur 15 Geh-Minuten auseinander wohnen, eine Art Wochenendbeziehung.
Wie du siehst möchte ich dir eher dazu ermutigen, zu schauen wie du dein Bedürfnis leben kannst.
Lieben Gruß
Innere Freiheit
auch bei mir ist es so, dass ich viel Zeit für mich haben will. - Ich denke die Bedürfnisse der Menschen sind einfach unterschiedlich.... und auch wenn das eigene Bedürfnis nicht bei jedem auf Verständnis steht, dann ist für mich die Frage nicht, wie ich mich verbiegen und anpassen kann, sondern wie ich mein Bedürfnis leben kann.
Mit meiner derzeitigen Lebensgefährtin klappt das zum Glück ganz gut. Wir haben getrennte Wohnungen und führen, obwohl wir nur 15 Geh-Minuten auseinander wohnen, eine Art Wochenendbeziehung.
Wie du siehst möchte ich dir eher dazu ermutigen, zu schauen wie du dein Bedürfnis leben kannst.
Lieben Gruß
Innere Freiheit
Das was ich ablehne, bleibt an mir kleben!
@Curry
Die Anzeichen die du da hast, bedeuten nicht das du an deine Leistungsgrenze gestoßen bist, ...sondern du bist schon längst über sie hinaus!
Nun versucht deine Psyche trotzdem mit der Belastung umzugehn, ...versucht dich irgendwie zu schützen.
Aber das geht nicht auf dauer gut, schon gar keine 2 Jahre ..sorry ...du solltest sofort nen break machen, und dir ärztliche Hilfe suchen, bevor sie noch zu intensiveren Mitteln greifen muss.
Und glaub mir ...das solltest du um jeden Preis vermeiden.
Und kein Studium ist es wert, seinen Verstand aufs spiel zu setzen.
Du kannst ja en Krankheitsjahr oder sowas einlegen, und kannst du dein Studium später weiterführen.
Die Anzeichen die du da hast, bedeuten nicht das du an deine Leistungsgrenze gestoßen bist, ...sondern du bist schon längst über sie hinaus!
Nun versucht deine Psyche trotzdem mit der Belastung umzugehn, ...versucht dich irgendwie zu schützen.
Aber das geht nicht auf dauer gut, schon gar keine 2 Jahre ..sorry ...du solltest sofort nen break machen, und dir ärztliche Hilfe suchen, bevor sie noch zu intensiveren Mitteln greifen muss.
Und glaub mir ...das solltest du um jeden Preis vermeiden.
Und kein Studium ist es wert, seinen Verstand aufs spiel zu setzen.
Du kannst ja en Krankheitsjahr oder sowas einlegen, und kannst du dein Studium später weiterführen.
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- sporadischer Gast
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Ich muss Innere Freiheit absolut Zustimmen,
es geht nicht darum es zu schaffen sich aufzuzwingen
in der Gemeinschaft zu leben, sondern darum sein Leben zu leben,
egal mit wem, egal wo, egal wie und egal was.
Und wenn du deine Freunde nicht so oft sehen willst,
dann ist das doch auch absolut okay.
Aber das wichtigste ist, versuche nicht in die andere extreme zu gehen,
wenn du deine Bekannten nicht so oft sehen willst,
dann ist die Lösung nicht weniger Bekannte zu haben,
oder die Freundschaft auf ein minimales zu reduzieren,
aus echten Freunden, "Leute die man kennt" machen..
man gleicht damit nur die Waage aus,
und auf beiden Seiten kommt immer mehr und mehr wird ausgeglichen,
aber irgentwann kracht die Waage.
Leb so wie du willst, und deine Freunde, wahren Freunde
werden das verstehen.. Ich würde es..
im übertragenen Sinne gegessen um nicht zu verhungern..
Nein, ernsthaft, ich kann es nicht, den einzigen Kontakt zu Menschen den
ich ind er Woche habe ist 2 Tage die Woche arbeiten..
ich gehe um 6-8 morgens schlafen und stehe um 3-7 nachmittags auf..
ich werde wahrscheinlich gefeuert da ich letzten Samstag nicht
zur Arbeit bin, ich konnte nicht mehr aufstehen..
Es gibt immer Motoren die einen Menschen antreiben,
und ich habe meine wie gesagt nicht mehr..
Das ist aber nicht schlimm..
Die Waage is kaputt : ) mein Sternzeichen...
es geht nicht darum es zu schaffen sich aufzuzwingen
in der Gemeinschaft zu leben, sondern darum sein Leben zu leben,
egal mit wem, egal wo, egal wie und egal was.
Und wenn du deine Freunde nicht so oft sehen willst,
dann ist das doch auch absolut okay.
Aber das wichtigste ist, versuche nicht in die andere extreme zu gehen,
wenn du deine Bekannten nicht so oft sehen willst,
dann ist die Lösung nicht weniger Bekannte zu haben,
oder die Freundschaft auf ein minimales zu reduzieren,
aus echten Freunden, "Leute die man kennt" machen..
man gleicht damit nur die Waage aus,
und auf beiden Seiten kommt immer mehr und mehr wird ausgeglichen,
aber irgentwann kracht die Waage.
Leb so wie du willst, und deine Freunde, wahren Freunde
werden das verstehen.. Ich würde es..
Da muss ich dich leider enttäuschen, ich hab meine Arme und BeineWie geht es dir jetzt? Versuchst du, ein neues Umfeld aufzubauen?
im übertragenen Sinne gegessen um nicht zu verhungern..
Nein, ernsthaft, ich kann es nicht, den einzigen Kontakt zu Menschen den
ich ind er Woche habe ist 2 Tage die Woche arbeiten..
ich gehe um 6-8 morgens schlafen und stehe um 3-7 nachmittags auf..
ich werde wahrscheinlich gefeuert da ich letzten Samstag nicht
zur Arbeit bin, ich konnte nicht mehr aufstehen..
Es gibt immer Motoren die einen Menschen antreiben,
und ich habe meine wie gesagt nicht mehr..
Das ist aber nicht schlimm..
Die Waage is kaputt : ) mein Sternzeichen...
Hm, ich bin sehr gern allein. Obwohl ich mir wenigstens eine Person an meiner Seite wünsche.
@Skirnisfor....
Und du meinst wirklich das ist eine Hilfe, einfach annehmen und nix tun, damit leben?
Wo hat dich das hingebracht? Willst du wirklich das sie da landet wo DU jetzt bist?
So wie du das ausdrückst macht es nicht den Eindruck als hättest du dich deinem Problem gestellt.
Daher wäre ich sehr vorsichtig damit anderen Ratschläge zu geben zu Problemen die man selbst noch nicht bewältigt hat.
@Curry
Naja les dir die Antwort von Skinisfor ruhig genau durch, das erwartet dich nämlich wenn du so weitermachst. ^^
@all
jeder will mal allein sein, und jeder hat ein bedrüfnis danach, das bedeutet aber nicht gleich das jedes Bedrüfniss auch gleich richtig ist.
Ich mein ...man muss schon unterscheiden ob es der "freie Wille" ist, oder eine Störung vorliegt, also ob es aus einer Belastung resultiert.
Man kann sich natülich auch lange genug einreden das alles ok ist das alles gut ist, sogar später das man es ja ganet anders wollte, ...das kann jeder machen wie er meint, aber sie ist hier weil sie HILFE sucht, und ....ihr einzureden das alles ok so ist, obwohl sie was anderes emfindet, ist doch echt mal das letze... ...wenn ihr net aus diesem Zustand raus wollt ist das eine Sache ..aber andere da mit reinzuziehen ist echt... ...ohne Worte.
Und du meinst wirklich das ist eine Hilfe, einfach annehmen und nix tun, damit leben?
Wo hat dich das hingebracht? Willst du wirklich das sie da landet wo DU jetzt bist?
So wie du das ausdrückst macht es nicht den Eindruck als hättest du dich deinem Problem gestellt.
Daher wäre ich sehr vorsichtig damit anderen Ratschläge zu geben zu Problemen die man selbst noch nicht bewältigt hat.
@Curry
Naja les dir die Antwort von Skinisfor ruhig genau durch, das erwartet dich nämlich wenn du so weitermachst. ^^
@all
jeder will mal allein sein, und jeder hat ein bedrüfnis danach, das bedeutet aber nicht gleich das jedes Bedrüfniss auch gleich richtig ist.
Ich mein ...man muss schon unterscheiden ob es der "freie Wille" ist, oder eine Störung vorliegt, also ob es aus einer Belastung resultiert.
Man kann sich natülich auch lange genug einreden das alles ok ist das alles gut ist, sogar später das man es ja ganet anders wollte, ...das kann jeder machen wie er meint, aber sie ist hier weil sie HILFE sucht, und ....ihr einzureden das alles ok so ist, obwohl sie was anderes emfindet, ist doch echt mal das letze... ...wenn ihr net aus diesem Zustand raus wollt ist das eine Sache ..aber andere da mit reinzuziehen ist echt... ...ohne Worte.
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Was sagte ich von nichts tun? ich riet ihr sehr deutlich,Mhhkay hat geschrieben:@Skirnisfor....
Und du meinst wirklich das ist eine Hilfe, einfach annehmen und nix tun, damit leben?
Wo hat dich das hingebracht? Willst du wirklich das sie da landet wo DU jetzt bist?
quote]
Ich vermute du hast mich nciht ganz verstanden..
Ich sagte ihr auch in der Nachricht davor, dass sie das was ich getan habe
nicht tun soll..
Warnte ich sie nicht davor dasselbe Extreme zu tun,
und die Kontakte abzubrechen?
Muss ich mir sowas hier wirklich anhören?Aber das wichtigste ist, versuche nicht in die andere extreme zu gehen,
wenn du deine Bekannten nicht so oft sehen willst,
dann ist die Lösung nicht weniger Bekannte zu haben,
oder die Freundschaft auf ein minimales zu reduzieren,
aus echten Freunden, "Leute die man kennt" machen..
man gleicht damit nur die Waage aus,
und auf beiden Seiten kommt immer mehr und mehr wird ausgeglichen,
aber irgentwann kracht die Waage.
Leb so wie du willst, und deine Freunde, wahren Freunde
werden das verstehen.. Ich würde es..
die Kontakte aufrecht zu erhalten,
riet ihr die Beziehung zu den Mitmenschen so zu regeln
dass es für sie in Ordnung ist.
Braucht es einen anderen User der auf meine Antwort mit seiner hinweist?
@curry
Versuch mal neue Leute kennenzulernen, und die Beziehung
so zu lenken wie du sie gern hättest..
Wenn eine Beziehung zu weit geht dann muss sie nun mal
einen Schritt zurück, aber wenn du neue Menschen kennenlernst,
dann kannst du von Anfang an den Kontakt so gestalten wie du ihn
gern hättest.. niemand zwingt dich zu irgentwas..
Kannst du mit deinen Freunden, Bekannten darüber reden?
@Skinisfor
Das hab ich sehr wohl gelesen, aber löst das wirklich ihr Problem, oder ist das in Grunde nur eine "andere" Art sich damit zu arrangieren? ...sprich eine einfache Lösung, die aber wieder nur darauf hinausläuft ...nichts tun zu müssen.
Und die Dinge mehr oder weniger so zu lassen wie sie sind?
Das ...tut mir leid, ist einfach nur ne Vermeidungsstrategie, das wird sie weder zum Kern des Problemes führen, noch es lösen.
Das hab ich sehr wohl gelesen, aber löst das wirklich ihr Problem, oder ist das in Grunde nur eine "andere" Art sich damit zu arrangieren? ...sprich eine einfache Lösung, die aber wieder nur darauf hinausläuft ...nichts tun zu müssen.
Und die Dinge mehr oder weniger so zu lassen wie sie sind?
Das ...tut mir leid, ist einfach nur ne Vermeidungsstrategie, das wird sie weder zum Kern des Problemes führen, noch es lösen.
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@Mhhhkay, wenn du dich an meinen Beiträgen auslassen willstMhhkay hat geschrieben:@Skinisfor
Das hab ich sehr wohl gelesen, aber löst das wirklich ihr Problem, oder ist das in Grunde nur eine "andere" Art sich damit zu arrangieren? ...sprich eine einfache Lösung, die aber wieder nur darauf hinausläuft ...nichts tun zu müssen.
Und die Dinge mehr oder weniger so zu lassen wie sie sind?
Das ...tut mir leid, ist einfach nur ne Vermeidungsstrategie, das wird sie
weder zum Kern des Problemes führen, noch es lösen.
eröffne bitte einen neuen Thread...
Mein Rat die Beziehung genau so zu führen wie sie es gern hätte,
neue Beziehungen so zu lenken damit sie sich darin ausleben kann
bedeutet nichts tun? Ich hoffe meine Beiträge bleiben jetzt ungestört und
wir können uns wieder dem eigentlichen Threadthema widmen..
@skinifor
Tut mir leid wenn ich der meinung bin das was du hier zum Thema sagst falsch ist, dann werde ich das tun ob dir das passt oder nicht.
Und nein ich werde keinen extra Thread dafür eröffenen, das ist ja keine Privatschlacht die ich mit dir führen will, sondern es geht darum, eine Lösung zu finden.
Lösung=etwas löst sich auf, verschwindet.
Der Rat ist prinzipell nicht falsch, aber ich denke nicht das er zur Problemlösung beiträgt, das sie so empfindet hat ja schließlich nen grund, das kommt ja nicht einfach so aus dem nichts, und genauso wenig wird es auch eifnach so wieder verschwinden, egal in welche richtung man das jetzt verlagert.
Ich bin aber nicht kompetent genug um zu sagen woher das Problem kommt, es könnte was Zwanghaftes sein, neurotisch, es könnten aber auch die Anfänge einer Psychose sein, vllt eine Kindheitstrauma, was sich nun den Weg ins freie Bahn, ...oder einfach nur überlastung ...die möglichkeiten sind so umfassend, das ich ihr nur raten kann einen Experten aufzusuchen ..weil es geht noch wesentlich schlimmer, und die Erfahrung, nicht nur meine, sondern auch die Berichte hier im Forum zeigen, das sie noch relativ am anfang steht, ...wenn jetzt richtig und schnell gehandelt wird, kann schlimmeres vermieden werden.
Nichts tun, bezieht sich in dem Fall also auf , ...nicht herrauszufinden was das Problem eigentlich ist, sich zu hinterfragen, daran zu arbeiten. ...man kann natürlich auch einfach den Freundeskreis wechseln, die Freunde finden die damit umgehn können, bzw das nicht weiter hinterfragen. Oder seine Bezeihungen so kontrollieren, das das eigentliche Problem keins mehr ist, oder nicht mehr wahrgenommen wird.
ES VERSCHWINDET DA DURCH ABER NICHT! ...oder bis du dein Problem so losgeworden?
war das jetzt soweit verständlich?
Tut mir leid wenn ich der meinung bin das was du hier zum Thema sagst falsch ist, dann werde ich das tun ob dir das passt oder nicht.
Und nein ich werde keinen extra Thread dafür eröffenen, das ist ja keine Privatschlacht die ich mit dir führen will, sondern es geht darum, eine Lösung zu finden.
Lösung=etwas löst sich auf, verschwindet.
Der Rat ist prinzipell nicht falsch, aber ich denke nicht das er zur Problemlösung beiträgt, das sie so empfindet hat ja schließlich nen grund, das kommt ja nicht einfach so aus dem nichts, und genauso wenig wird es auch eifnach so wieder verschwinden, egal in welche richtung man das jetzt verlagert.
Ich bin aber nicht kompetent genug um zu sagen woher das Problem kommt, es könnte was Zwanghaftes sein, neurotisch, es könnten aber auch die Anfänge einer Psychose sein, vllt eine Kindheitstrauma, was sich nun den Weg ins freie Bahn, ...oder einfach nur überlastung ...die möglichkeiten sind so umfassend, das ich ihr nur raten kann einen Experten aufzusuchen ..weil es geht noch wesentlich schlimmer, und die Erfahrung, nicht nur meine, sondern auch die Berichte hier im Forum zeigen, das sie noch relativ am anfang steht, ...wenn jetzt richtig und schnell gehandelt wird, kann schlimmeres vermieden werden.
Nichts tun, bezieht sich in dem Fall also auf , ...nicht herrauszufinden was das Problem eigentlich ist, sich zu hinterfragen, daran zu arbeiten. ...man kann natürlich auch einfach den Freundeskreis wechseln, die Freunde finden die damit umgehn können, bzw das nicht weiter hinterfragen. Oder seine Bezeihungen so kontrollieren, das das eigentliche Problem keins mehr ist, oder nicht mehr wahrgenommen wird.
ES VERSCHWINDET DA DURCH ABER NICHT! ...oder bis du dein Problem so losgeworden?
war das jetzt soweit verständlich?
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Mhhkay hat geschrieben:@skinifor
ES VERSCHWINDET DA DURCH ABER NICHT! ...oder bis du dein Problem so losgeworden?
war das jetzt soweit verständlich?
KEIN RÜCKZUG...Skirnisfor hat geschrieben:Leb so wie du willst, und deine Freunde, wahren Freunde
werden das verstehen.. Ich würde es..
ich sprach in keinem Moment davon nichts zu tun, sondenr ich sprach von einer Alternative zu sich zurückziehen.Mhhkay hat geschrieben:Das hab ich sehr wohl gelesen, aber löst das wirklich ihr Problem, oder ist das in Grunde nur eine "andere" Art sich damit zu arrangieren? ...sprich eine einfache Lösung, die aber wieder nur darauf hinausläuft ...nichts tun zu müss
Komm doch in den Chat dann müssen wir den Thread nicht vollspammen..
Ich will ja mein Vorurteile nicht zum Ausdruck bringen aber,hast du
zufälligerweise studiert? Pädagogik? Psychologie? Irgentwas in der Art?
Ich bin kompetent genug um zu wissen, das ich hier nicht in der Lage bin Ratschläge zu erteilen. ^^
Weshalb ich auf einem Experten verweise, ...und wie siehts mit deiner Kompetenz aus?
Bist du in der Lage zu erkennen, was du mit nem falschen Ratschlag anrichten kannst?
Ich weiß nicht ob es gut für sie ist...
...vllt klappts ja die erste Zeit, bis ne neue Belastung auftritt, ...und die Sache hinterher nur noch schlimmer ist als vorher.
Sich dann evtl noch weiter zurück zieht, traut sich nicht mehr auf andere zu zu gehn. Und nimmt sich hinterher noch das leben?
Vllt entwickelt sich der Ekel aber auch zu nem Hass?
Vllt wird aber auch alles gut....
deine Alternative, kann helfen....
....aber genauso gut auch zu ner Abwärtspirale werden. Und die Sache noch schlimmer machen als sie schon ist.
Ich kenne sie nicht, ich weiß nicht was sie für ein Mensch ist, zu was sie neigt, womit sie zurecht kommt und womit nicht, ..bzw wie sie auf was reagieren wird.
Ich geh aber mal davon aus das sie ein netter Mensch ist, ...für krank halte ich sie auch nicht, sowas passiert, und ich gebe ihr gerne Rückhalt, und den Raum wo sie sich öffnen kann.
Wenn ich mehr von ihr weiß kann ich vllt auch mal den ein oder anderen Ratschlag geben.
Aber so pauschal sagen, mach das mal ... ne sorry.
Dafür bin ich mir der Verantwortung die mit einem Rat zusammenhängt zu sehr bewusst.
Weshalb ich auf einem Experten verweise, ...und wie siehts mit deiner Kompetenz aus?
Bist du in der Lage zu erkennen, was du mit nem falschen Ratschlag anrichten kannst?
Mal überlegt was passiert wenn es NICHT funktioniert?Versuch mal neue Leute kennenzulernen, und die Beziehung
so zu lenken wie du sie gern hättest..
Wenn eine Beziehung zu weit geht dann muss sie nun mal
einen Schritt zurück, aber wenn du neue Menschen kennenlernst,
dann kannst du von Anfang an den Kontakt so gestalten wie du ihn
gern hättest..
Ich weiß nicht ob es gut für sie ist...
...vllt klappts ja die erste Zeit, bis ne neue Belastung auftritt, ...und die Sache hinterher nur noch schlimmer ist als vorher.
Sich dann evtl noch weiter zurück zieht, traut sich nicht mehr auf andere zu zu gehn. Und nimmt sich hinterher noch das leben?
Vllt entwickelt sich der Ekel aber auch zu nem Hass?
Vllt wird aber auch alles gut....
deine Alternative, kann helfen....
....aber genauso gut auch zu ner Abwärtspirale werden. Und die Sache noch schlimmer machen als sie schon ist.
Ich kenne sie nicht, ich weiß nicht was sie für ein Mensch ist, zu was sie neigt, womit sie zurecht kommt und womit nicht, ..bzw wie sie auf was reagieren wird.
Ich geh aber mal davon aus das sie ein netter Mensch ist, ...für krank halte ich sie auch nicht, sowas passiert, und ich gebe ihr gerne Rückhalt, und den Raum wo sie sich öffnen kann.
Wenn ich mehr von ihr weiß kann ich vllt auch mal den ein oder anderen Ratschlag geben.
Aber so pauschal sagen, mach das mal ... ne sorry.
Dafür bin ich mir der Verantwortung die mit einem Rat zusammenhängt zu sehr bewusst.
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