Ist das eine Bipolare Störung?

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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riven_rebel
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Ist das eine Bipolare Störung?

Beitrag Do., 03.01.2008, 21:16

Hinweise Admin / Verweis auf weiterführende Informationen:
* Bipolare Störung im ICD-10
* Abgrenzung zur Borderline-Störung


--
Hey ihr!

Seit einiger Zeit frage ich mich, ob ich möglicherweise an einer bipolaren Störung leide.

Ich habe mich lange Zeit regelmäßig geritzt, leide an Bulimie und bin - um es sehr abgemildert auszudrücken - ziemlich unausgeglichen.

Vor etwa drei Wochen kam ich durch eine Bemerkung eines Freundes auf das Thema "Bipolare Störung".
Dieser Freund sprach von mir ihm Zusammenhang mit "manisch-depressiv".
Anfangs dachte ich nicht darüber nach, doch dann fiel mir diese Bemerkung wieder ein und ich informierte mich genauer über bipolare Störungen.
Auf einigen verschiedenen Seiten las ich über die Symptome einer solchen Störung und ich erschrak doch, als ich merkte, dass fast ausschließlich alle beschriebenen Symptome auf mich zutreffen.
Auch die Beschreibungen der sich abwechselnden manischen bzw. depressiven Phasen treffen beinahe eins zu eins auf mich zu.

Zumindest mein extremes SVV habe ich einigermaßen abgelegt, doch hin und wieder gelingt es mir nicht, "stark zu bleiben", und ich falle in alte Verhaltensmuster zurück.

Auch meine Essstörung hatte ich schon besiegt geglaubt, doch als ich zu Beginn des Schuljahres wieder begann, mich zu übergeben, musste ich mir eingestehen, dass ich schon seit Jahren kein "normales" Essverhalten mehr habe.

Mit dem Gedanken, an Depressionen zu leiden, habe ich mich schon vor etwa 1 1/2 Jahren zum ersten Mal beschäftigt, doch habe ich mich nie näher informiert o.ä.

Der Selbsttest, den ich auf dieser Seite gemacht habe, ergibt, dass ich "sehr deutliche Anzeichen von Depression bzw. eines depressiven Störungsbildes" zeige.

Im Moment weiß ich weder aus noch ein und habe keine Ahnung, was los ist, was ich machen soll - kurz ich bin rat- und rastlos.

Wie kann ich mir sicher sein, ob ich an Depressionen oder einer bipolaren Störung leide?
Was soll ich tun?
Wie geht es weiter?

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen!

LG riven_rebel
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anarchistin
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Beitrag Fr., 04.01.2008, 11:34

also ich hatte damals auch die diagnose (aber von nem arzt- der mich aber nicht sehr oft zu gesicht bekam...nur zu seiner entschuldigung...) das es bei mir wohl ne bipolare störung sei. ABER: wars nicht....denn meine jetzige thera kam sofort auf BORDERLINE persönlichkeits-störung. die Borderline Erkrankung ist dem manisch-depre.sehr ähnlich. lies dir hier ad seite mal den BL test durch. auch das SVV deutet eher auf Borderline hin als auf manisch-depr.
eine bipolare störung ist näml.auch echt selten...chek mal den BL-Test hier und lies dir ein paar der dinge die da stehen durch- aja es gibt da noch supergute seiten über BL und svv die ich dir ans herz legen will:

http://www.psychotherapiepraxis.at/arti ... line.phtml
http://www.wildmieze.de/darksite/borderline.htm
Borderline-Test

lies dich mal rein und dann bliebe dir ja noch die möglichkeit mal zu einem facharzt zu gehen. nix is unangenehmer als nicht zu wissen was einem fehlt... und vom selber rumdoktorn würd ich echt die finger lassn
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riven_rebel
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Beitrag Fr., 04.01.2008, 15:29

Hey anarachistin!

Danke für deine Antwort! :D

Also ich hab den Selbsttest gemacht und mir auch diese Seite durchgelesen und ja, auch Borderline passt.

Laut Selbsttest liegt es sehr nahe blabla, dass ich eine Boderline-Störung habe ...

Ja, das mit dem Nicht-Wissen, was man hat, ist echt schei*e!

Ich habe chronische Schmerzen in meinen Handgelenken und auch da hat niemand eine Idee, woher die kommen könnten ...

D.h. ich bin das Nicht-Wissen zwar schon einigermaßen gewöhnt, aber es treibt mich, fürchte ich, langsam auch in den Wahnsinn [ ] ...

Ich hab zwar keine Ahnung, was du mit "selbst rumdoktorn" meinst, aber okay .

Mhm, Facharzt ... Ja, eigentlich will ich das machen, denk ich ... Also mal da hingehen ...

Nur: Wohin?

Hast du bzw. irgendjemand die Adresse eines solchen Facharztes in Wien?

Ein weiteres Problem: Ich will [noch] nicht, dass meine Eltern etwas davon mitbekommen.
Meinem Vater habe ich zwar vor etwa zwei Monaten erzählt, dass ich an (anorektischer) Bulimie und SVV gelitten habe, doch habe ich das so dargestellt, als wäre es längst vorbei, damit sich mal niemand Sorgen macht und vor allem weil ich dieses irrsinnig tiefverankerte "Gefühl", "Gebot" was auch immer in mir habe: ES MUSS DIR GUTGEHEN! DU DARFST KEINE SCHWÄCHE ZEIGEN! ...
Das heißt, ich muss das möglichst auf e-card machen oder es darf nicht zu teuer sein ...

Na ja ...

LG riven_rebel
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Beitrag Fr., 04.01.2008, 17:40

hey! ja verstehe dich nur allzu gut- dieses gefühl das man vielleicht irre sein könnte macht einen voll fertig . also mit selbst rumdoktorn meinte ich: sich versch. medikamente besorgen, die zwänge/süchte (bulimie, magersucht, svv,...) nur auf was andres ungesundes aber weniger auffälliges umzuleiten (schnelles fahren, riskante mutproben, alk,...)....borderliner/bipolare neigen zu sowas also einen facharzt kann ich dir leider net empfehlen da ich selbst erst seit kurzem in thera bin- also noch keinerlei erfahrung als therapieschreck habe. aber du könntest mal in ein spital ad psych.gehen und dich dort beraten lassen. da gibt man dir sicher ein paar gute tipps welche fachärzte dafür geeignet wären. ausserdem kanbn man das auf kosten der gkk machen dh es kostet dir keinen schilling-ähm sorry- euro!!! das problem mit den eltern...tja...man will das sie sich keine sorgen machen und da sie es ja eh net verstehen...-am besten gleich gar net von anfangen. sie sollten es zwar wissen, aber sie werden es denk ich nie verstehen bzw werden sich immer vorwürfe...machen. also nur oberflächlich das thema ankratzen und sonst: lassen..du hast ja dann eh deine therapeutin dafür. die kennt sich damit wenigst aus. nun ja- dann wünsch ich dir noch viel glück bei der suche nach einem geeigneten therapeuten! achja und dieses handgelenkekribbel, diese schmerzen hab ich immer wieder mal in den armbeugen...also bin ich wohl auch genauso des wahnsinns wie du
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riven_rebel
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Beitrag So., 06.01.2008, 00:39

Hallo anarchistin!

Oh, okay, also auf die Idee, mir selber irgendwelche Medikamente zu besorgen, wäre ich jetzt gar nicht gekommen ...

Einfach in ein Spital gehen und mich informieren?
Oii, so einfach geht das?
Okay, dann probier ich das mal ...
Ich hab zwar keine Ahnung, woher ich die Kraft bekomme, mich zu überwinden, aber irgendwie werde ich das schon schaffen.
Hast du das gemacht? Wenn ja, in welchem Spital warst du?

Tja, meinen Eltern sage ich vorerst mal gar nichts, nur wenn ich eine Therapeutin/einen Therapeuten finde ... puh, das muss ich mir erst noch überlegen, was ich dann sag ...

Ja, meine doofen Handgelenke!
Langsam nervt mich das alles nur noch, weil ich wirklich NICHTS machen kann.
Nicht mal in der Schule mitschreiben oder so ...
Na ja ...

LG riven_rebel
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Beitrag So., 06.01.2008, 10:32

heyyyy- ja einfach in irgendein spital wandern (zu den ambulanz-zeiten der psych)+um rat fragen bei dem arzt. der gibt dir dann auch teilw.sogar eine liste mit den therapeuten mit dies so gibt. oder er gibt dir einen tipp. ausserdem kann er schon mal ein paar wichtige fragen die dich beschäftigen mit dir klären. aber du kannst nat.auch zu deinem normalen hausarzt gehen, ihm sagen was dich genau bedrückt und was du denkst das es sein könnte (borderline, bipolare...)- er schreibt dir dann ne überweisung zu einem facharzt und du suchst den thera selbst aus. so hab ichs gemacht...einfach die therapeuten in deiner nähe durchrufen und fragen ob sie dich auch aug gkk behandeln würden. hast grosse chancen da du dir das als schülerin ja net leisten kannst! das gespräch md eltern wird hart- das kann ich dir jetz schon sagen. würd ich aber erst führen wenn der therapeut schon fest-steht. dann hast du näml. auch noch eine art hilfe- die der therapeut sicher sein wird und kannst mit ihm auch gleich durchsprechen wie das gespräch verlief oder verlaufen soll...eben als eine stütze...
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riven_rebel
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Beitrag So., 06.01.2008, 10:42

Hey!

Mhm, meine Hausärztin kann ich absolut nicht ausstehen, also werde ich mich wohl dazu durchringen, in ein Spital zu gehen ...
DANKE!!!

Oh man, mal sehen wie das wird ...

Ja, mit meinen Eltern das wird sicher ... "lustig" ...

DANKE!!!

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Beitrag So., 06.01.2008, 10:44

kopf hoch. du packst das schon! berichte dann halt wie es war- aja und tus nicht rauszögern...sonst macht man es nie...
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riven_rebel
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Beitrag So., 06.01.2008, 13:30

Jaa, das mit dem Rauszögern stimmt ...

Am Donnerstag geht´s dann gleich mal ins Spital!
Und eine Freundin begleitet mich, damit ich´s mir dann nicht anders überlege ...

Na, klar berichte ich dann!

DANKE!
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riven_rebel
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Beitrag Do., 05.06.2008, 16:50

Hey ... Man, ich war ewig nicht hier

Ich hab damals mit meiner besten Freundin wieder umgedreht ...

Sie hat mich eigentlich nicht unterstützt und allein hab ich's einfach nicht geschafft ...

Ich hab jetzt die Nummer von einer Therapeutin und hab gerade eben dort angerufen und eine Nachricht auf deren Anrufbeantworter hinterlassen ... Jetzt warte ich auf einen Rückruf.

Oh man, ich hab's endlich geschafft, aber so lang braucht doch auch niemand sonst ...

Egal, besser spät als nie, nicht? ^^

LG
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Beitrag Fr., 06.06.2008, 07:10

solang braucht doch niemand??? ach nein?
ich lebe seit geschätzten 10 jahren mit einer borderline störung und bin erst seit 1 jahr in therapie soviel zum thema: solange braucht ja niemand
find ich supi das du dich getraut hast da anzurufen!!! grosses lob! ich weiss noch wie nervös ich damals war als mich die thera zurückgerufen hat - hab mir dann nochmal überlegt vielleicht doch nicht hinzugehen...da ich ja keine toten menschen sehe oder so aber glaub mir: so eine thera wird dir viel von deinem leidensdruck nehmen. gehj in jedem fall hin, auch wenn dir die knie schlottern und dein hirn dir einredet das du "eh ur normal" bist- wirst sehn- alles wird besser
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krümelmama
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Beitrag Do., 15.03.2012, 06:26

Hallo!

Oh je wo soll ich da anfangen. Kurz und gut langsam wird mein Leben zur Qual und ich renne schon von Arzt zu Arzt, weil mein Mann mir glaubend machen will ich hätte mein Leben nicht mehr im Griff. Nach dem Gespräch mit der Psychologin, die mir versichert, ich sei noch ganz normal kam nun zur Sprache das sie denkt mein Mann könnte an einer bipolaren Störung leiden. Er war vor einigen Jahren schon einmal beim Psychater wegen eines anderen Problems und nimmt seit dem Antidepressiva. Hat aber seine Besuche bei ihm auf Grund von Zeitmangel eingestellt.
(Oh Gott wenn der das irgendwann hier liest bricht bei uns wiedre die Hölle aus....)Nein, schlagen tut er mich nicht, aber er versteht es mich dermaßen unter der Gürtellinie verbal fertig zu machen, das auch meinem Hausarzt und der Psychologin die Ohren glühten,....echt peinlich. Wir haben vier Kinder, und wenn er so richtig explosiv ist fliegen selbst vor den Kindern Teller oder gedeckte Tische um. Auch nimmt er in deren beisein kein Blatt vor den Mund.
Wir haben in den vergangenen Jahren viel zusammen durchgemacht. Eine Insolvenz, während der für mich das böse Erwachen kam, er hatte nämlich mit unserem Privatvermögen gebürgt....klar hat er sich mächtig auf den Hosenboden gesetzt um die Schulden wieder rauszuwurschteln, aber jetzt bekomme ich ständig vorgehalten das er das Geld verdiene und dann auch damit machen könne was er wolle.
Ich glaube das Ganze hier wirkt jetzt wieder total konfus und ich mache mir schon wieder Gedanken ob ich ganz knusper bin. Es ist zum heulen. Meine Schwiegermutter meint ich solle mich mal nicht so haben, jeder hätte mal Hoch und Tiefs in einer Ehe...meine Eltern will ich nicht damit belasten.
Wenn ich meinemMann eine Paartherapie vorschlage hält der von den Quaksalbern gar nichts und wenn ich sage ich
könne nicht mehr und wolle die Trennung kassiert er die Bankkarten ein und meint sobald ich aus dem Haus sei würde er nicht mehr arbeiten gehen und ichkönne sehen wo ich mit den Kindern bleibe er würde mir bestimmt kein schönes Leben finanzieren. Ich kann nicht mehr ....

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cascade
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Beitrag Mi., 21.03.2012, 23:14

Ich denke mal ihn kannst Du nicht ändern, und die Situation zwischen euch auch nicht, da er ja keine Veranlassung sieht. Aber was Du tun kannst, ist für Dich und Deine Kinder zu sorgen und Dir Unterstützung zu besorgen. Vielleicht in Form von einer Therapie, aber mindestens in Form von einer Beratung. In jeder Stadt gibt es Beratungszentren, die Dir Wege aufzeigen können wie sich Deine Situation verbessern lässt. Eine gute Sache ist bspw. auch die Telefonseelsorge, dort kannst Du konkret nach Adressen fragen. Kein Mensch muss in solch einer Lebenssituation ausharren, kein Mensch hat sowas "verdient". Ich wünsche Dir viel Kraft!
Jedem Gedanken wohnt eine entsprechende Wirkung inne (Rumi).

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münchnerkindl
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Beitrag Mi., 21.03.2012, 23:32

Vor den Kindern der Terror? Das geht ja schonmal garnicht Ich bin so aufgewachsen, das ist die reinste Qual für die Kinder.

Sag mal warum tust du dir und vor allem den Kindern ein Leben mit dem Mann an? Warum lässt du dich von dem Kerl schikanieren?

Da er kein Problembewusstsein hat ist eine Veränderung eh ausgeschlossen. Da bleibt dir nur, samt der Kinder zu gehen. An was für einer Krankheit er leidet und was sein assoziales Verhalten auslöst ist dabei doch relativ egal.

Und nein, bipolare Menschen sind nicht üblicherweise extrem aggressiv und beleidigend.

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Baby1
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Beitrag Mi., 06.06.2012, 19:24

Hallo

kennt jemand den Ausdruck Bipolare Störung oder leidet selbst darunter.

Was bedeutet für mich das.
warum braucht man da soviele neuroleptiker.

wie gehts da weiter!

lg baby

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