Mich würde mal interessieren ob von euch schon jemand Erfahrung mit Traumakonfrontation mit Bildschirmtechnik hat. Hatte heute ein recht interessantes Gespräch mit meiner Thera, weil ich wissen wollte wie bei ihr Traumakonfrontation genau abläuft. Hab sie einige Löcher in den Bauch gefragt. Und sie hat mir dann das mit der Bildschirmtechnik erklärt. Gehört hatte ich davon schon, auch wie sie ungefähr funktioniert. Heute hab ich mir noch genauere Infos bei ihr geholt. Würd aber nun gern wissen, ob das von euch vielleicht schon mal jemand gemacht hat und wie es gewirkt bzw. was es ausgelöst hat. Könnt ihr das weiterempfehlen? Wie viele Durchgänge habt ihr gemacht? Immer mit der gleichen oder mit verschiedenen Situationen? Wäre schön, wenn jemand was dazu schreiben könnte.
Christina
Traumakonfrontation mit Bildschirmtechnik
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hallo weggeschaut!
ja, mit der bildschirmtechnik hab ich schon gearbeitet. allerdings ist es schwer, mir eigentlich fast unmöglich , so allgemein drüber zu schreiben.
mir hilft es auch, zurückzugehen, bis zu einem zeitpunkt bevor ein bestimmtest ereignis eingetreten ist und so hab ich viele trigger identifizieren können.
ich nehm mal an, du fragst nicht nur aus allgemeinem interesse deiner thera "löcher in den bauch" oder? wenn sie eine stabilisierung oder traumatherapie mit dir macht wird sie die technik wahrscheinlich früher oder später versuchen einzusetzen.
eins ist jedenfall sicher - nichts allein probieren, immer nur unter anleitung der thera! besonders wenn du (noch) nicht jederzeit selbst die stopp-taste für den film findest...
lg momo
ja, mit der bildschirmtechnik hab ich schon gearbeitet. allerdings ist es schwer, mir eigentlich fast unmöglich , so allgemein drüber zu schreiben.
nun wie es gewirkt hat? ich nehm an, deine thera hat dir erklärt wie der ablauf ist. der vorteil ist, dass du nicht mehr so direkt in die traumatische situation reinrutscht, sondern sozusagen auf dem monitor (oder der leinwand) das traumatische erlebnis wie einen film anschaust. du kannst vor- und zurücklaufenlassen, ein standbild erzeugen.Würd aber nun gern wissen, ob das von euch vielleicht schon mal jemand gemacht hat und wie es gewirkt bzw. was es ausgelöst hat.
mir hilft es auch, zurückzugehen, bis zu einem zeitpunkt bevor ein bestimmtest ereignis eingetreten ist und so hab ich viele trigger identifizieren können.
keine ahnung wie viele durchgänge. wir haben die bildschirmtechnik nur beim stabilisieren angewendet und nicht zur trauma-bearbeitung.Wie viele Durchgänge habt ihr gemacht? Immer mit der gleichen oder mit verschiedenen Situationen?
ich nehm mal an, du fragst nicht nur aus allgemeinem interesse deiner thera "löcher in den bauch" oder? wenn sie eine stabilisierung oder traumatherapie mit dir macht wird sie die technik wahrscheinlich früher oder später versuchen einzusetzen.
eins ist jedenfall sicher - nichts allein probieren, immer nur unter anleitung der thera! besonders wenn du (noch) nicht jederzeit selbst die stopp-taste für den film findest...
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