Hallo ihr Lieben,
so langsam wird es für mich mal wieder Zeit, mit irgendwem zu "reden", ich war vor einigen Jahren schonmal hier unterwegs, damals mit einem anderen Nick und auch nur sporadisch und ich hoffe, dass sich hier jemand findet, der ein bisschen zuhört und vielleicht den ein- oder anderen Schubbser in eine andere Denkrichtung parat hat. Ich bin übrigens nicht sicher, ob ich nicht besser im Bereich für Liebeskummer etc geschrieben hätte, aber ich glaube, mein Anliegen ist eine ganze Ecke "globaler", weshalb ich mich für dieses Unterforum entschieden habe.
Wo anfangen? Ich habe eine leichte Tendenz zu depressiven Episoden und habe deswegen auch schonmal eine Therapie gemacht, das nur als Grundlage. Das Problem, das ich gerne loswerden möchte, ist das Folgende: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Beziehungen (und bisher habe ich das auf Liebe reduziert, dazu vielleicht später mehr) mich früher oder später "depressiv" (oder vielleicht auch einfach unglücklich) machen. Ich bin mitte 20 und habe 2 lange (mehrere Jahre) Beziehungen hinter mir und dabei festgestellt, dass es mir in meinen Singlephasen eigentlich prinzipiell immer ziemlich gut ging, dass sich das aber deutlich veränderte, wenn ich mich auf einen Partner eingelassen habe. Das klingt jetzt sicher etwas hochgegriffen für den "Beobachtungszeitraum", aber ich bin mir recht sicher, dass es diesen Mechanismus gibt und er macht mir Sorgen, weil ich mich frage, ob mir da nicht eine grundsätzliche Fähigkeit fehlt.
Aktuell sieht es so aus, dass ich jemanden habe, mit dem eigentlich alles ganz easy sein sollte, keine Verliebtheit, keine Liebe (und da bin ich mir bei mir selber sehr sicher und auch ihm kann ich das gut glauben), große räumliche Distanz, also eigentlich all das, von dem ich bisher angenommen hatte, dass es ausreicht, um mich stabil halten zu können. Und siehe da, ich merke, dass es nicht funktioniert. Ich wäre so gerne einfach nur fröhlich gewesen, hätte Spaß gehabt, gute Gespräche, guten Sex... aber mir geht's wieder mal mies. Ich bemerke, dass auch nur die Andeutung eines Anspruches (zum Beispiel auf gemeinsame Zeit am Telefon) seinerseits, mich erst wütend macht und dann unglücklich.
Was ist mit mir los? Warum fällt es mir so schwer, so etwas wie Verpflichtungen einzugehen, Nähe zu gestatten, mit der Abhängigkeit zu leben, die zwangsläufig entsteht, wenn man sich nahe ist? Und vor Allem: Was kann ich tun, um endlich mal ein Stück Leichtigkeit zu finden und leben zu können? Wie kriege ich diesen ganzen Stress wieder aus meinem (Liebes)leben raus? Ich vermute hinter diesem ganzen Drama eine Art Selbstschutz, dass ich mich distanziere, bevor man mich verletzen kann. Das würde ganz gut zu meiner Geschichte passen (quasi die üblichen Vaterprobleme, Scheidungen etc) und es wäre schlüssig. Aber was kann ich tun, um mich hier endlich zu verändern? Um nicht eine selbsterfüllende Prophezeiung nach der anderen an den Haaren herbeizuziehen? Wie kann ich aufhören, zu problematisieren beziehungsweise damit aufhören, einen Anlass dafür zu haben? Ich kann mich selbst nicht besonders gut leiden, wenn ich mich bei dem beobachte, was ich mache.
Der Text ist wirr und ich weiß nicht, ob die Informationen reichen. Kennt von euch jemand solche Muster? Hat jemand eine Idee, was ich dagegen unternehmen kann? Ich versuche schon bewusst, nicht so problemorientiert zu denken, ich versuche quasi, mich zusammenzureißen, nicht immer sofort zu kommunizieren, wenn ich feststelle, dass bei mir etwas nicht stimmt, aber es wird trotzdem immer mehr.
Danke für die Möglichkeit, das mal loszuwerden!
Resignierte Grüße von (der) Daysleeper(in)
Beziehungen und Ich
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Ein ähnliches Problem denke ich auch zu haben.
Zwar wenig Beziehungserfahrung. Aber wahrscheinlich liegt es auch gerade mit daran.
Irgendwie bin ich nämlich sozialfaul. Habe keine direkten Aversionen gegen Sozialität. Habe aber oft auch keine direkten Gelüste, mich sozial zu beteiligen, zB Gespräche. Dabei ich sehr wohl es schön fände, mehr gesellig und kommunikativ zu sein, dh ich leide etwas darunter. Ich wünschte mir sehr, einfach nur gute lange Gespräche führen zu können; dabei ätzen mich oft allein die Vorstellung, 15 Minuten Gespräch (Telefon zB) mit jemanden überbrücken zu müssen, dermaßen an dass ich manchmal richtig besorgt bin. (Hatte mal ne kurze Fernbeziehung; tja, telefonieren ist da ja muss, aber recht schwer wenn ich relativ lustlos kommuniziere )
In Bezug zum Liebesleben ist es eben dann so, dass ich zwar einerseits eine Beziehung will und Sex und Nähe etc., aber andererseits mich das auch einengt bzw. es mir schon nicht Recht ist, viel Zeit am Telefon zu verbringen ganz abgesehen von der Sorge, wie es ist einen ganzen Tag nur mit einem einzigen Menschen zu verbringen. Was mache ich den ganzen Tag mit der Frau? (bin wohl recht eigenbrödlerisch...) Bei anderen Leuten auch Kumpels und Freunden ist es ja ähnlich: Immer wenn es verpflichtend wird, wird es mir zuviel bzw. ich will mich nicht festlegen (von wegen "Morgen machen wir dies und das, zB beim Freund Playstation spielen - keine Ahnung ob ich morgen überhaupt Lust verspüre zu Gesellschaft)
@ Daysleeper direkt: Ich versuche mal, meine Selbstanalyse auf dich anzuwenden, vielleicht passt es auch zu dir.
Du fühlst dich eingeengt, weil verpflichtet. Das passt dir nicht bzw. du fühlst dich nicht wohl dabei, deine Freiheit aufzugeben (ist es bei dir wie bei mir eine gewisse Sozialfaulheit? "Freiheit" klingt so hochtrabend, ich finde es aber unangebracht). Du hast gleichzeitig ein schlechtes Gewissen gegenüber dem Partner und dir selbst (weil du es ja idealerweise selbst anders wünschst). Das macht unglücklich und depressiv. Könnte es so ähnlich sein?
Zwar wenig Beziehungserfahrung. Aber wahrscheinlich liegt es auch gerade mit daran.
Irgendwie bin ich nämlich sozialfaul. Habe keine direkten Aversionen gegen Sozialität. Habe aber oft auch keine direkten Gelüste, mich sozial zu beteiligen, zB Gespräche. Dabei ich sehr wohl es schön fände, mehr gesellig und kommunikativ zu sein, dh ich leide etwas darunter. Ich wünschte mir sehr, einfach nur gute lange Gespräche führen zu können; dabei ätzen mich oft allein die Vorstellung, 15 Minuten Gespräch (Telefon zB) mit jemanden überbrücken zu müssen, dermaßen an dass ich manchmal richtig besorgt bin. (Hatte mal ne kurze Fernbeziehung; tja, telefonieren ist da ja muss, aber recht schwer wenn ich relativ lustlos kommuniziere )
In Bezug zum Liebesleben ist es eben dann so, dass ich zwar einerseits eine Beziehung will und Sex und Nähe etc., aber andererseits mich das auch einengt bzw. es mir schon nicht Recht ist, viel Zeit am Telefon zu verbringen ganz abgesehen von der Sorge, wie es ist einen ganzen Tag nur mit einem einzigen Menschen zu verbringen. Was mache ich den ganzen Tag mit der Frau? (bin wohl recht eigenbrödlerisch...) Bei anderen Leuten auch Kumpels und Freunden ist es ja ähnlich: Immer wenn es verpflichtend wird, wird es mir zuviel bzw. ich will mich nicht festlegen (von wegen "Morgen machen wir dies und das, zB beim Freund Playstation spielen - keine Ahnung ob ich morgen überhaupt Lust verspüre zu Gesellschaft)
@ Daysleeper direkt: Ich versuche mal, meine Selbstanalyse auf dich anzuwenden, vielleicht passt es auch zu dir.
Du fühlst dich eingeengt, weil verpflichtet. Das passt dir nicht bzw. du fühlst dich nicht wohl dabei, deine Freiheit aufzugeben (ist es bei dir wie bei mir eine gewisse Sozialfaulheit? "Freiheit" klingt so hochtrabend, ich finde es aber unangebracht). Du hast gleichzeitig ein schlechtes Gewissen gegenüber dem Partner und dir selbst (weil du es ja idealerweise selbst anders wünschst). Das macht unglücklich und depressiv. Könnte es so ähnlich sein?
Ich habe aufgehört, für mich alleine zu leben und angefangen, für uns alle zu leben.
Nennt mich Little!
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Hallo Daysleeperin,
erst einmal willkommen.
Ja dieses Problem kenne ich auch. Im Grunde mache ich am liebsten meinen eigenen Kram. Ich hab zwar überhaupt kein Problem mit anderen Leuten, kann alles tun und über alles reden, solange es mich nur interessiert. Aber wenn ich dann das Interesse verliere, dann bin ich vom einen auf den anderen Moment dicht. Dann nervt mich das alles nur noch. Meist brauche ich lange Phasen der Ruhe und Abgeschiedenheit, um meine Gedanken wieder zu ordnen, wenn ich zuviel Eindrücke von außen aufgenommen habe. Und manchmal bricht es regelrecht aus mir raus, und ich quatsche die Leute tot, und bin dann enttäuscht, weil wieder kaum etwas angekommen ist, von dem, was mich gerade bewegt hat.
Sag mal, Dein Nick - neigtst Du auch zu Tagträumereien? So nach dem Motto: Was wäre wenn..?
Na ja, dann mal alles Gute!
MrN
erst einmal willkommen.
Ja dieses Problem kenne ich auch. Im Grunde mache ich am liebsten meinen eigenen Kram. Ich hab zwar überhaupt kein Problem mit anderen Leuten, kann alles tun und über alles reden, solange es mich nur interessiert. Aber wenn ich dann das Interesse verliere, dann bin ich vom einen auf den anderen Moment dicht. Dann nervt mich das alles nur noch. Meist brauche ich lange Phasen der Ruhe und Abgeschiedenheit, um meine Gedanken wieder zu ordnen, wenn ich zuviel Eindrücke von außen aufgenommen habe. Und manchmal bricht es regelrecht aus mir raus, und ich quatsche die Leute tot, und bin dann enttäuscht, weil wieder kaum etwas angekommen ist, von dem, was mich gerade bewegt hat.
Sag mal, Dein Nick - neigtst Du auch zu Tagträumereien? So nach dem Motto: Was wäre wenn..?
Na ja, dann mal alles Gute!
MrN
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ich bin genauso gestrickt. seit nunmehr 16 jahren exerziere ich das partner-wechsle-dich-spiel, weil ich nach einiger zeit immer trauriger werde. korrigiere, früher wurde ich eher aggressiv und hatte die tendenz, mich anderweitig zu verlieben, sozusagen als hintertürchen, die depressionen sind erst seit 2-3 jahren dazugekommen.
ich hab auch keine besonders tolle lösung - ich sitze es aus. ich bin draufgekommen, dass es definitiv nicht am partner liegt, sondern an mir, also kann das problem nicht behoben werden, wenn ich den partner verlasse und dem problem aus dem weg gehe. es ist nicht einfach, weil es mich mit dingen konfrontiert, die ich ja leicht umgehen könnte, aber ich hab beschlossen diesmal nicht aufzugeben. und ich hab gottseidank einen partner, der die geduld hat, meine phasen auszuhalten, in denen ich mich "asozial" verhalte.
ich hab auch keine besonders tolle lösung - ich sitze es aus. ich bin draufgekommen, dass es definitiv nicht am partner liegt, sondern an mir, also kann das problem nicht behoben werden, wenn ich den partner verlasse und dem problem aus dem weg gehe. es ist nicht einfach, weil es mich mit dingen konfrontiert, die ich ja leicht umgehen könnte, aber ich hab beschlossen diesmal nicht aufzugeben. und ich hab gottseidank einen partner, der die geduld hat, meine phasen auszuhalten, in denen ich mich "asozial" verhalte.
[center]Wie hoch auch deine Sehnsucht reicht, ich lasse dich ihr folgen.
Neigt dein Herz sich einem anderen zu, so will ich deine Liebe teilen;
strebt meines nach einem anderen,
so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]
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so will ich doch niemals dich aus meinem Herzen verbannen.[/center]
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
- , 23
- Beiträge: 15
Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für eure Antworten! Littlebuddha, den Aspekt mit der Sozialfaulheit kann ich recht gut nachvollziehen (übrigens eine tolle Bezeichung), ich tue mich auch eher schwer mit Geselligkeit, neige dazu, gerne allein zu sein, Dinge mit mir zu klären. Allerdings habe ich das - sofern ich nicht gerade eine ganz miese Phase habe - per Selbstdisziplin in den Griff bekommen, hin und wieder kostet es mich Überwindung, zB Freunde zu treffen, aber ich trete mich dann gewohnheitsmäßig, es trotzdem zu tun und das geht soweit auch ganz in Ordnung. Umgekehrt wissen die Leute, die mir wirklich wichtig sind, dass es eben auch manchmal nicht geht und kommen damit dann auch ohne große Rechtfertigung meinerseits klar. Was ich mich frage ist, wieso ich solche brauchbaren Kompromisse mit Freunden schließen kann, aber eben oft nicht mit einem Partner.
Und ja, sich eingeengt fühlen, Freiheiten aufgeben, das sind alles so Dinge, die mir regelmäßig Kopfschmerzen bereiten, da liegst Du auf jeden Fall richtig.
MrN, ich finde es interessant, dass Deine Antwort in eine ähnliche Richtung geht, wie die von Littlebuddha, also dass ihr beide das Thema (ganz automatisch?) auch mit diesem Bedürfnis nach "für sich sein" verknüpft. Ich habe bisher nicht direkt Paralleelen zwischen beiden Verhaltensweisen gezogen, werde das aber auf jeden Fall nachholen
Tagträumereien, hmmm, inzwischen nichtmehr so arg, wie früher mal, der Nick hat eher was mit meinem ungesunden Schlafrhythmus zu tun, den ich hin und wieder pflege *schaut hüstelnd zur Uhr*
Katzenmama, ein bisschen froh bin ich, dass sich hier jemand gefunden hat, der scheinbar genau denselben Kampf kämpft, auch wenn das natürlich niemandem zu wünschen ist. Darf ich Dich fragen, ob Du auch Schwierigkeiten damit hast, Verletzungen seitens Deines Partners zu verzeihen (und ich meine garnicht irgendwelche großen Dinge sein, die Nähe einer Partnerschaft führt ja zwangsläufig dazu, dass man sich hin und wieder auf die Füße tritt)? Die quasi stapelst und nichtmehr wirklich streichen kannst und sie dann in der Beziehung mit herumträgst? Ich bin am überlegen, ob das vielleicht eine der Ursachen für diese "Beziehungsdepressionen" sein könnte. Und wie löst Du das in Deiner Partnerschaft? Distanz reinbringen, bis es Dir wieder besser geht? Oder eher mit Konfrontationen mit Deinem Partner?
Ich drücke Dir übrigens dolle die Daumen, dass es bei euch klappt, jemanden zu haben, der Verständnis für die Situation aufbringen kann, ist sicher eine verdammt gute Voraussetzung
Liebe Grüße, Daysleeper
vielen Dank für eure Antworten! Littlebuddha, den Aspekt mit der Sozialfaulheit kann ich recht gut nachvollziehen (übrigens eine tolle Bezeichung), ich tue mich auch eher schwer mit Geselligkeit, neige dazu, gerne allein zu sein, Dinge mit mir zu klären. Allerdings habe ich das - sofern ich nicht gerade eine ganz miese Phase habe - per Selbstdisziplin in den Griff bekommen, hin und wieder kostet es mich Überwindung, zB Freunde zu treffen, aber ich trete mich dann gewohnheitsmäßig, es trotzdem zu tun und das geht soweit auch ganz in Ordnung. Umgekehrt wissen die Leute, die mir wirklich wichtig sind, dass es eben auch manchmal nicht geht und kommen damit dann auch ohne große Rechtfertigung meinerseits klar. Was ich mich frage ist, wieso ich solche brauchbaren Kompromisse mit Freunden schließen kann, aber eben oft nicht mit einem Partner.
Und ja, sich eingeengt fühlen, Freiheiten aufgeben, das sind alles so Dinge, die mir regelmäßig Kopfschmerzen bereiten, da liegst Du auf jeden Fall richtig.
MrN, ich finde es interessant, dass Deine Antwort in eine ähnliche Richtung geht, wie die von Littlebuddha, also dass ihr beide das Thema (ganz automatisch?) auch mit diesem Bedürfnis nach "für sich sein" verknüpft. Ich habe bisher nicht direkt Paralleelen zwischen beiden Verhaltensweisen gezogen, werde das aber auf jeden Fall nachholen
Tagträumereien, hmmm, inzwischen nichtmehr so arg, wie früher mal, der Nick hat eher was mit meinem ungesunden Schlafrhythmus zu tun, den ich hin und wieder pflege *schaut hüstelnd zur Uhr*
Katzenmama, ein bisschen froh bin ich, dass sich hier jemand gefunden hat, der scheinbar genau denselben Kampf kämpft, auch wenn das natürlich niemandem zu wünschen ist. Darf ich Dich fragen, ob Du auch Schwierigkeiten damit hast, Verletzungen seitens Deines Partners zu verzeihen (und ich meine garnicht irgendwelche großen Dinge sein, die Nähe einer Partnerschaft führt ja zwangsläufig dazu, dass man sich hin und wieder auf die Füße tritt)? Die quasi stapelst und nichtmehr wirklich streichen kannst und sie dann in der Beziehung mit herumträgst? Ich bin am überlegen, ob das vielleicht eine der Ursachen für diese "Beziehungsdepressionen" sein könnte. Und wie löst Du das in Deiner Partnerschaft? Distanz reinbringen, bis es Dir wieder besser geht? Oder eher mit Konfrontationen mit Deinem Partner?
Ich drücke Dir übrigens dolle die Daumen, dass es bei euch klappt, jemanden zu haben, der Verständnis für die Situation aufbringen kann, ist sicher eine verdammt gute Voraussetzung
Liebe Grüße, Daysleeper
Ich hole mal diesen Faden aus der Versenkung. Gibt es noch wen dem es so geht?
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