Aufhören zu Rauchen

Dieser Bereich dient zum Austausch über Entzug, Entwöhnung und Therapie von substanzbezogenen Abhängigkeiten (wie Alkohol, Heroin, Psychedelische Drogen, Kokain, Nikotin, Cannabis, Zucker,..)
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puppi1978
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Aufhören zu Rauchen

Beitrag Mi., 02.09.2009, 09:06

Hallo,

ich bin seit einiger Zeit in einer neuen Beziehung und mein Freund ist Nichtraucher.
Es belastet mich sehr in seiner Gegenwart zu rauchen, hab ein Problem ihn dann zu küssen, etc..
Er ist sehr lieb und "verlangt" nicht von mir aufzuhören, er nimmt mich wie ich bin....
Ich habe aber selbst ein Problem mit mir wenn ich bei ihm bin und ihn vollqualme...
So hab ich einen ständigen Kampf, eigentlich will ich nicht rauchen - aber meine Sucht ist
stärker und meine Gedanken drehen sich ständig, wann kann ich wieder eine rauchen...
Es macht mich fertig und somit beginne ich darüber nachzudenken aufzuhören...
Ich bin 31 Jahre alt und rauche seit ich 14 bin....
Ich hab ein einziges Mal aufgehört zu rauchen, damals war ich noch mit meinem Ex zusammen und
hab mich von seinem sportlichen Ehrgeiz anstecken lassen, ich hab begonnen zu laufen und zu rauchen aufgehört, nach meinen erfolgreichen Halbmarathon hab ich wieder angefangen...
Ich frage mich oft warum - ich denke ein Hauptgrund war, dass ich das Gefühl hatte nicht mehr "gesellschaftsfähig" zu sein... Ich wollte nicht mehr weggehen, weil mir die Zigaretten dabei sooo gefehlt haben... Und ich habe 6 kg zugenommen, was für mich eine Katastrophe war. Ich hatte immer unter 50 kg und plötzlich kam ich dem 60er immer näher....
Nachdem ich wieder angefangen habe, hab ich wieder abgenommen und bin nun noch immer auf meinen 47 kg.... wenn ich nun wieder aufhöre, nehm ich wieder zu???

Hat jemand von Euch aufgehört?
Wie?
Habt ihr auch soviel zugenommen??

lg
Puppi

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MrN
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Beitrag Mi., 02.09.2009, 11:56

Hallo Puppi,
als ich meine Frau kennengelernt habe, da hat sie eigentlich ständig geraucht.

Ich war (fast militanter) Nichtraucher, aber irgendwie fand ich es bei ihr ganz reizvoll.
Allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt auch keine allzuernsten Absichten.
Dann hat sie mit Rauchen aufgehört und ich Depp habe das irgendwie meinem (über)männlichen Einfluß zugeschrieben, und sie geheiratet.
Nach fast 20 Ehejahren hat sie mich dann darüber aufgeklärt, daß das ein totales Mißverständnis gewesen sei. Sie hätte eh schon keinen Bock mehr gehabt, ständig am Stengel zu hängen und hat dann halt aufgehört. Punkt!

(Bitte um Nachsicht, wegen der bitteren Ironie des Schicksals, welche durch meine Zeilen hindurchschimmert!
Das mußt Du nicht auf Dich beziehen.)


Was meine Frau damit gemeint hat ist, in erster Linie kommt es auf den eignen Willen an:
  1. Und zwar:
  2. nur vordergründig den Willen aufzuhören
  3. sondern vor allem darauf, nicht wieder anzufangen.

Wenn du das ca. 1 Jahr durchgehalten hast, hat sich dein Körper so weit entgiftet, daß Du anfängst "allergisch" auf Zigaretten und Rauch zu reagieren. Dann wird es leichter bei der Stange (bzw. davon weg ) zu bleiben.
Bis dahin mußt Du Dir alle möglichen Ablenkungen ausdenken, neue Gewohnheiten entwickeln, welche den Griff nach dem Stengel ersetzen können.
Das kann alles mögliche sein - Entspannung, Fitness, Kaugummi, Fingerspiele u.ä.

Nachdem Du es ja schon einmal geschafft hattest, hast Du die Willensstärke, und kannst es auch ein zweites Mal.
So war es bei meiner Frau auch.
Und wenn diesmal auch noch die große Liebe mit im Spiel ist, nun ja, dann kann es Dir mit Deinem Freund vielleicht sogar insgesamt so ergehen, wie meiner Frau mit mir.
Wobei - ganz - das möchte ich dann doch wieder nicht hoffen...

puppi1978 hat geschrieben: Ich frage mich oft warum - ich denke ein Hauptgrund war, dass ich das Gefühl hatte nicht mehr "gesellschaftsfähig" zu sein... Ich wollte nicht mehr weggehen, weil mir die Zigaretten dabei sooo gefehlt haben... Und ich habe 6 kg zugenommen, was für mich eine Katastrophe war. Ich hatte immer unter 50 kg und plötzlich kam ich dem 60er immer näher....
Nachdem ich wieder angefangen habe, hab ich wieder abgenommen und bin nun noch immer auf meinen 47 kg.... wenn ich nun wieder aufhöre, nehm ich wieder zu???
Und das ist jetzt aber ein ganz anderes und ziemlich ernstes Thema:
Wie "groß" bist Du denn, daß Du ein solche kleines Gewicht als ideal empfindest????
Es st leider so, daß durch den Streß, den das Rauchen über die Stoffwechselbelastung erzeugt, Gewicht abgebaut wird. Damit wirst Du Dich abfinden müssen, daß ein paar Pfunde dazu kommen!!!

Um "gesellschaftsfähig" zu bleiben, wäre vielleicht ein wenig Fitneßstudio gar nicht verkehrt. Dann könntest Du auch beeinflussen, wie die zusätzlichen Pfunde verteilt werden. (Und das mit dem Ablenken von alten Gewohnheiten wäre auch gleich noch mit dabei.)

In meinen Augen würdest Du dadurch nur noch attraktiver werden.
Und ich habe einen guten Geschmack.


Also ein echter Tip war das jetzt sicher nicht - aber vielleicht macht Dir mein Geschreibsel ja ein wenig Mut, und Du findest selbst eine Lösung.

Liebe Grüße
MrN
Dein Problem, das dir Probleme macht,
ist nicht wirklich
dein Problem.


(frei nach Lao Zi)

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puppi1978
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Beitrag Mi., 02.09.2009, 13:15

Danke für deine Antwort!

Ich habe meinen Zigarettenkonsum bis dato irgendwie verdrängt...
Mein Freund ist einfach der Auslöser darüber nachzudenken!
Ich fühl mich einfach ekelhaft, wenn ich neben ihm sitze und rauche!
Aufhören muss ich weil ich es will - das ist mir klar!!!

Wenn ich mir was in den Kopf setze, dann bin ich auch sehr erfolgreich in meinem Leben!
Daher denke ich, dass ich durch meinen Willen auch diese Sucht bekämpfen könnte!

Aber du hast schon richtig erkannt, dass ich ein Problem mit meinem Gewicht habe!
Und die Angst zuzunehmen macht mich dann wieder schwach und läßt mich wieder anfangen,
da nichts schlimmer für mich ist als zuzunehmen.
Ich habe damals nicht merkbar mehr gegessen oder etwa genascht (ich esse generell nix Süsses)!
Ich habe eine hohe Disziplin in mir, trotzdem hab ich zugenommen...
und das war sehr schlimm für mich....
Die "Gesellschaftsfähigkeit" macht mir weniger Sorgen, dass würde sich sicher einspielen, da geb ich dir Recht!!!
(Ich bin 164 groß)

Im Moment bin ich sehr zerrissen, ich würde gerne endlich aufhören, meinem Freund bzw. meiner inneren Ruhe zuliebe und nicht zuletzt wegen meiner gesundheit. Rauche mittlerweile sehr viel und irgendwann geht das sicher böse aus.....
Ich hab damals auch viel Sport gemacht, trotzdem hab ich zugenommen!!
Ich suche irgendwie nach einer Möglichkeit aufzuhören und gewichtsmäßig so zu bleiben wie ich bin!
Das du nun beschreibst, dass das nicht möglich ist bringt mich echt zum grübeln...
Wie komm ich aus dem Kreislauf wohl raus ??
Da hab ich wieder einiges zum Nachdenken

DANKE

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candle
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Beitrag Mi., 02.09.2009, 13:21

Ich habe aufgehört, und ich habe auch währenddessen abgenommen.

Das hatte wesentlich mit meiner psychischen Entwicklung zu tun.

Ich denke das Zunehmen ist die meistbeliebteste Ausrede nicht aufzuhören mit dem Rauchen.

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

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MrN
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Beitrag Mi., 02.09.2009, 13:37

candle hat geschrieben:Das hatte wesentlich mit meiner psychischen Entwicklung zu tun.
Das möchte ich gleich noch einmal unterstreichen.

Kommt es nicht eh mehr auf die Figur an?

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die Kleine
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Beitrag Mi., 02.09.2009, 14:08

Liebe Puppi,

im November diesen Jahres werde ich dann seit 2 Jahren Nichtraucher sein! Wow! Unglaublich! Für mich ist das unglaublich, ich hätte es nämlich nie geglaubt! Vor zwei Jahren im November ist bei meinem Freund Blasenkrebs diagnostiziert worden. Er hatte Schmerzen beim Urinieren, war beim Urologen und der fragte, bevor er irgendetwas anderes außer "Grüß Gott" sagte: "Rauchen Sie?" "Ja", war die Antwort meines Freundes. Und da deutete der Arzt auf den Ultraschall-Monitor und erwiderte: "Das haben Sie jetzt davon. Sie haben einen Tumor in der Blase." Nicht gerade einfühlsam, aber dennoch überzeugend. Seit diesem Moment rauchen wir beide nicht mehr.

Ich will jetzt nicht kommen mit der Moral-Keule: "Hör auf" darum geht es an dieser Stelle keinesfalls. Ich wollte dir nur meine / unsere Vorgeschichte schildern.

Und nun rauchen wir beide eben seit fast zwei Jahren nicht mehr und wir haben beide zugenommen. Ich sechs Kilo, mein Freund etwas weniger, aber eben auch. Allerdings hat mein Freund seit März etwas weniger gegessen und seither wieder fast alles abgenommen. Ich bin weniger diszipliniert und kämpfe noch.

Also, ich kann nur bestätigen, was du schreibst. Ich kann mir gut vorstellen, dass du etwas zunehmen wirst, solltest du aufhören (häufig ist auch die Verdauung etwas irritiert, wenn man aufhört zu rauchen), aber ich bin mir genauso sicher, dass du das in kürzester Zeit, wenn du ein halbes Jahr Geduld hast und sich dein Körper mit der neuen Situation (ohne Gift) zurechtgefunden hat, auch wieder abnehmen wirst.

So meine Erfahrungen aus den letzten zwei HARTEN Jahren des Nichtraucherdaseins,

die Kleine
"Ein Baum, der fällt, macht mehr Lärm, als ein Wald, der wächst." - Tibetisches Sprichwort

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jubu
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Beitrag Sa., 05.09.2009, 17:56

Hi

Freut mich das du aufhören willst, ich bin ein feind der tabakindustrie und freue mich über jeden der aufhören will hehe, wie du bemerkt hast ist es halt echt nicht leicht, nach so langer zeit wie du halt geraucht hast ist rauchen ein fixer bestandteil deines lebens, es ist ein teil deiner gestik etc etc, man glaubt garnicht wiesehr rauchen ein teil von einem wird wenn man es über jahre macht, nikotin ist nicht das problem, nikotinpflaster,ersatz etc wird dir nicht helfen, gibt es auch nur um geld zu machen, das schwere ist einfach die gewohnheit abzulegen bzw noch wichtiger ist es zu schaffen das die gedanken sich nichtmehr umm die zigarette drehen denn daher kommt der guster, das selbe wie beim kalorien zählen hunger entsteht und das abnehmen schwer wird.
Sehr wichtig ist in der ersten zeit des aufhörens das man wirklich ständig etwas zu tun hat und beschäftigt ist, wenn man mit leuten zusammensteht und plaudert fehlt einen die zigarette auch sehr, ich habe da echt als ersatz oft mit einen stift oder stück papier in der hand rumgespielt, am arbeitsplatz können dir solche knetbälle helfen z.b damit die hände beschäftigt sind, ich finde wenn man aufhört muss man nicht sofort auf 0 gehen, patzer können ohne probleme passieren und sind nicht gleich ein scheitern, sie sollten nur seltener werden und irgendwann ganz aufhören.

patentrezept für aufhören gibt es keines, ich finde grob gesagt muss man rauchen verlernen und das kann halt dauern.

viel glück

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Ratlosigkeit
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Beitrag So., 11.10.2009, 08:29

Hallo,
ich schlage mich zur Zeit da mit echten Problemen herum. Ich rauche schon sehr lange und sehr viel. Rauchen hat mir immer gut getan, mir geholfen mich zu konzentrieren, zu entspannen, ruhig zu werden (zu bleiben).
Seit einiger Zeit habe ich Panik und Todesängste und denke ständig: ich muß aufhören, sonst sterbe ich. Andererseits gerate ich genau so in Panik, wenn ich daran denke in der nächsten Stresssituation nicht rauchen zu können. Es geht mir richtig schlecht damit.
Ich suche Unterstützung, oder irgendwelche Tipps, ich weiß auch nicht. Ich habe immer das Gefühl, daß keiner versteht, warum ich rauche und nicht aufhören kann. Ich bewundere Leute, die einfach sagen: aus, und dann auch schluß machen. Sowas könnte ich nie. Mir gibt das Rauchen zu viel positives. Aber da sind dann diese Todesängste...
Vor allem frage ich mich, wie gehe ich mit Stress um, wenn ich nicht mehr rauchen kann?
Wie machen das andere Ex-Raucher?
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.

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Chamaya
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Beiträge: 8

Beitrag So., 11.10.2009, 20:38

Mir hat damals Damiana geholfen mit dem Rauchen aufzuhören.
Und natürlich auch meine Einstellung (Gedanken, Affirmationen) dazu -
solange Du noch etwas GUTES am Rauchen finden kannst… einen Gewinn oder so -
ja, solange wird es dir schwer fallen damit aufzuhören.

Am besten gelingt es dir - wenn du dich davor ekelst!


Soweit meine Erfahrungen...
Chamaya

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power
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Beitrag Mi., 14.10.2009, 18:08

@puppi:

mir geht es genauso wie dir. mein freund ist zwar raucher, aber ich würde auch gerne aufhören. ich hab alle paar monate mal diese schon fast zwanghaften gedanken aufzuhören,weil ich einfach angst habe, nie mehr davon los zu kommen. aber irgendwie stresst mich der gedanke total NIE mehr eine zigarette anrühren zu dürfen!!! außerdem hab ich immer so arge probleme mit der verdauung, wenn ich nicht rauche. hab ja schon ein paar mal versucht aufzuhören, und ich konnte dann teilweise tagelang nicht aufs WC und das ist auch nicht sehr angenehm. dazu kommt natürlich auch die angst zuzunehmen, obwohl ich damals als ich vor 6 jahren aufgehört habe zu rauchen (9monate) hab ich nicht zugenommen. aber ich fühle mich immer total schlecht, wenn ich nicht aufs wc gehen kann!!!

ich rauche zwar "erst" seit 7 1/2 jahren aber ich hab ab u zu richtig angst, dass ich irgendwann daran sterben könnte und trotzdem fällt es mir soo schwer, aufzuhören! total paradox!!! :(

lg power
Ein Tag ohne lachen ist ein verlorener Tag!

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frozen rabbit
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Beiträge: 508

Beitrag Mi., 14.10.2009, 18:56

gibt es die verdauungsprobleme auch wenn du es schrittweise versuchts, d.h. jeden monat eine pro tag weniger? man muss ja nicht gleich ganz aufhören.

mir gehts wie jubu. bei dem krebserregenden zeug, das in einer zigarette steckt, bin ich über jeden nichtraucher froh.

alternative bei stress wäre ja zb kaugummi. als erwachsener ist das aber bei manchen noch eher verpönt als rauchen.
hin und wieder habe ich bei stress meine schokoanfälle, ein stück schoko und schon will ich die ganze tafel essen, obwohl die paar tage vorher schokofrei. so gehts wohl auch aufhörwilligen rauchern.

btw. war vor jahren gelegenheitsraucher (2-3 pro monat beim weggehen), aber dann aufgehört, weil rauchen ja wirklich unnötig ist.

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urknall
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Beiträge: 193

Beitrag Do., 15.10.2009, 09:16

dass ich irgendwann daran sterben könnte und trotzdem fällt es mir soo schwer, aufzuhören! total paradox!!!
nein ist es nicht, es liegt in der natur des menschen dinge nicht ernst zu nehmen die mal sein könnten oder irgendwann erst sein werden, darüber würde ich mir keinen kopf machen, aber eben deswegen fällt es sehr schwer wegen der gesundheit aufzuhören obwohl man noch rauchen will, weil solange man keine krankheit spürt gibt es gefühlt noch keinen grund es sein zu lassen.

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Ratlosigkeit
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weiblich/female, 48
Beiträge: 1294

Beitrag Fr., 16.10.2009, 17:58

Habe heute morgen um 8h30 meine letzte zigarette geraucht.
Habe mir ein Nikotinpflaster aufgeklebt.
Überraschenderweise den ganzen Tag sehr gut gefühlt, kein Bedürfnis nach Zigarette.
Nur jetzt, nach 10,5 Stunden gerade irre gier dannach.
Aber ich will es diesmal schaffen.
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.

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Helmut66
neu an Bo(a)rd!
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Beiträge: 3

Beitrag Fr., 23.10.2009, 12:28

Habe vor zwei Monat nun auch den Schritt gemacht und das Rauchen aufgegeben. Es ist immernoch hart aber ich werde es Schaffen!!!

Zugenommen habe ich auchnicht, aber ich versuche auch ganz bewusst auf das Essen aus langeweile zu verzichten.
Wichtig ist dass man eine Beschäftigung hat. Ich gehe nun ins Fitness Studio und habe sogar Spaß daran. Und ich fühle mich wieder fit, dass ist für mich die größte Motivation.

Gruß

Helmut

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power
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weiblich/female, 34
Beiträge: 535

Beitrag Fr., 23.10.2009, 13:49

@ratlosigkeit: wie gehts dir mit aufhören?
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