Hallo ich bin noch neu hier und habe ein kleines Probelm zu dem ich gerne die Meinung von anderen hören würde.
Ich bin allgemein recht empfindlich was Stimmen betrifft. Aber es kommt auch vor (zum Glück nicht oft) das ich sie einfach nich ertragen kann.
Dann will mir mein Mann z.b abends im Bett etwas erzählen und irgendwas an seiner Stimme kann ich einfach nicht hören. Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll, aber es ist einfach unerträglich. Es hallt in meinen Ohren wieder und ist dort insgesamt ein unerträgliches Gefühl. Wenn ich Glück habe und er schnell aufhört zu reden dann verschwindet es bald wieder. Meistens jedoch werde ich es einfach nicht los und muss mir auf meine Ohren schlagen bis sie ganz heiß werden und ich ein taubes Gefühl bekomme. Dann ist es fast immer weg. An sich ist es nicht so schlimm, weil ich dieses Problem nur selten habe. Wenn es auftritt dann ist es jedoch recht belastend.
Was sagt ihr dazu?
Stimme nicht ertragen können
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hallo alexis,
ich kenne auch den einen oder anderen mitmenschen, dessen stimme ich nicht ertragen mag. Das was du beschreibst, kenne ich von telefonaten mit meiner mutter, wobei das auf die ohren schlagen dann eher was damit zu tun hat, dass ich an stellen schlage, an denen ich früher ohrfeigen bekommen habe. Für mich liest sich das schon ein bißchen wie selbstverletzten und dass sein abendliches gerede irgendeine grenze bei dir überschreitet.
Wie sind den die tage, an denen du auch die stimme deines mannes nicht hören magst, was die inhalte, wie der tonfall? Vielleicht erinnert dich das ja an was.
Meinst Du, dass du deinem mann sagen kannst, dass du einfach müde bist und ihr am nächsten tag redet und wie reagiert er, wenn du dich haust?
LG Clara
ich kenne auch den einen oder anderen mitmenschen, dessen stimme ich nicht ertragen mag. Das was du beschreibst, kenne ich von telefonaten mit meiner mutter, wobei das auf die ohren schlagen dann eher was damit zu tun hat, dass ich an stellen schlage, an denen ich früher ohrfeigen bekommen habe. Für mich liest sich das schon ein bißchen wie selbstverletzten und dass sein abendliches gerede irgendeine grenze bei dir überschreitet.
Wie sind den die tage, an denen du auch die stimme deines mannes nicht hören magst, was die inhalte, wie der tonfall? Vielleicht erinnert dich das ja an was.
Meinst Du, dass du deinem mann sagen kannst, dass du einfach müde bist und ihr am nächsten tag redet und wie reagiert er, wenn du dich haust?
LG Clara
Das Leben ist wie Salzwasser, je mehr man davon trinkt, je durstiger wird man.
Dagestanisches SprichwortHallo clara, danke für deine antwort.
Sowie ich mich erinnern kann hat es nichts mit dem Inhalt zu tun. Manchmal erzält er etwas von arbeit und manchmal gehts einfach nur um so banale Dinge wie einkaufen. An den Tagen ist auch nichts besonderes. Manchmal ist seine Stimme einfach sehr tief und rau, dann brummt er immer, wobei ich das noch am besten ertragen kann (Also am längsten hören kann, bis es nicht mehr so einfach weg geht.) Sonst ist es kein Tonfall oder besondere Tiefe der Stimme, sondern irgendetwas was unterschwellig mitklingt. Jetzt im Nachinein erinnert es mich teilweise ein bisschen an schmatzen, was ich auch auf den Tod nicht austehen kann. Es scheint mir aber schlimmer zu sein.
Mein Mann ist immer sehr besorgt, wenn ich mich schlage. Er hat mich auch darum gebten mich mal etwas umzuhorchen.
Sowie ich mich erinnern kann hat es nichts mit dem Inhalt zu tun. Manchmal erzält er etwas von arbeit und manchmal gehts einfach nur um so banale Dinge wie einkaufen. An den Tagen ist auch nichts besonderes. Manchmal ist seine Stimme einfach sehr tief und rau, dann brummt er immer, wobei ich das noch am besten ertragen kann (Also am längsten hören kann, bis es nicht mehr so einfach weg geht.) Sonst ist es kein Tonfall oder besondere Tiefe der Stimme, sondern irgendetwas was unterschwellig mitklingt. Jetzt im Nachinein erinnert es mich teilweise ein bisschen an schmatzen, was ich auch auf den Tod nicht austehen kann. Es scheint mir aber schlimmer zu sein.
Mein Mann ist immer sehr besorgt, wenn ich mich schlage. Er hat mich auch darum gebten mich mal etwas umzuhorchen.
Liebe Alexis
Ich bin der Meinung, dass du das mal mit einem Therapeuten besprechen solltest.
Ich kann auch gewisse Stimmen nicht hören, sie verursachen mir etwas wie ein Ekelgefühl. Aber sich deswegen schlagen um es nicht mehr zu hören ist schon heftig. Was mich auch interessieren würde, war das schon immer so bei deinem Mann, oder ist das neueren Datums?
Ist es nur bei deinem Mann so oder auch bei anderen Menschen?
lg
Ich bin der Meinung, dass du das mal mit einem Therapeuten besprechen solltest.
Ich kann auch gewisse Stimmen nicht hören, sie verursachen mir etwas wie ein Ekelgefühl. Aber sich deswegen schlagen um es nicht mehr zu hören ist schon heftig. Was mich auch interessieren würde, war das schon immer so bei deinem Mann, oder ist das neueren Datums?
Ist es nur bei deinem Mann so oder auch bei anderen Menschen?
lg
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
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Hallo Elfchen,
ich habe das schon länger. Um ehrlich zu sein, kann ich mich daran erinnern, dass es sich auch schon in meiner frühen Jugend ab und zu so abgespielt hat. Somit ist es nicht nur bei meinem Mann so, sondern auch bei anderen Menschen (damals meinen Eltern), die mir aber anscheinend recht nahe stehen müssen. Jetzt ist die Frage hängt es mit dem sozialen Beziehungsaspekt zusammen oder aber einfach nur mit der damit verbundenen Häufigkeit und Nähe von bzw. bei Gesprächen? Ich weiß es nicht genau. Letzteres halte ich allerdings für wahrscheinlicher.
An eine Therapie habe ich nur kurzzeitig gedacht. Ich würde das lieber selber in den Griff bekommen, da es auch recht selten mal so ist.
Also mal ist ein ganzes Jahr nichts dann mal aller paar Monate oder auch mal in zwei aufeinanderfolgenden Wochen. Das ist sehr unregelmäßig.
LG
ich habe das schon länger. Um ehrlich zu sein, kann ich mich daran erinnern, dass es sich auch schon in meiner frühen Jugend ab und zu so abgespielt hat. Somit ist es nicht nur bei meinem Mann so, sondern auch bei anderen Menschen (damals meinen Eltern), die mir aber anscheinend recht nahe stehen müssen. Jetzt ist die Frage hängt es mit dem sozialen Beziehungsaspekt zusammen oder aber einfach nur mit der damit verbundenen Häufigkeit und Nähe von bzw. bei Gesprächen? Ich weiß es nicht genau. Letzteres halte ich allerdings für wahrscheinlicher.
An eine Therapie habe ich nur kurzzeitig gedacht. Ich würde das lieber selber in den Griff bekommen, da es auch recht selten mal so ist.
Also mal ist ein ganzes Jahr nichts dann mal aller paar Monate oder auch mal in zwei aufeinanderfolgenden Wochen. Das ist sehr unregelmäßig.
LG
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