Jemanden zu nahe getreten
Jemanden zu nahe getreten
Hallo zusammen!
Ja, ich habe ein Problem. Ich bin offenbar jemanden zu nahe getreten, der mir sehr Nahe steht.
Es würde mich freuen, wenn besonders sehr empfindsame Mensch hier antworten, denn ich wei nicht so recht weiter.
Unbefriedigend ist für mich: Die Person reagiert einfach mit Rückzug, Beleidigungen, die ich nicht verstehe, nicht mehr melden. Ich wüßte aber schon gerne, was ich falsch gemacht habe, aber bekomme keinen Hinweis, keine Antwort, ich soll also raten, was ich falsch gemacht habe.
Nun bin ich auch im Zwiespalt, weil das alle paar Monate wieder vorkommt. Ich bin ja nun auch nicht perfekt und sage Dige vielleicht falsch. In dieser Angelegenheit habe ich möglicherweise wieder den "Nagel auf den Kopf getroffen". Also es geht nicht mal um persönliche Beleidigungen, sondern eher um das Erkennen eines Menschen in Teilen, der auch eigentlich gesehen werden will. Vielleicht mag diese Person das nicht, weil sie das als negativ empfindet. Ich kann doch nicht nur alles belobhudeln? Ich kann aber auch meine Klappe nicht zwangsläufig halten, wenn mir was gesagt wird. Ich möchte das auch nicht aussitzen nach dem Motto: "Die Person beruhigt sich schon wieder". Dieses "nicht klären können" geht mir auf den Sender. So kann ich auch nicht wissen, was ich falsch gemacht habe.
Natürlich könnte ich "schleimen" und Besserung geloben oder was weiß ich was, aber das ist nicht meine Art und finde das auch nicht gut für eine Entwicklung unter Freunden.
Was gibt es denn nun für Möglichkeiten einem solchen Menschen "richtig" zu begegnen.
Danke für Tipps!
candle
Ja, ich habe ein Problem. Ich bin offenbar jemanden zu nahe getreten, der mir sehr Nahe steht.
Es würde mich freuen, wenn besonders sehr empfindsame Mensch hier antworten, denn ich wei nicht so recht weiter.
Unbefriedigend ist für mich: Die Person reagiert einfach mit Rückzug, Beleidigungen, die ich nicht verstehe, nicht mehr melden. Ich wüßte aber schon gerne, was ich falsch gemacht habe, aber bekomme keinen Hinweis, keine Antwort, ich soll also raten, was ich falsch gemacht habe.
Nun bin ich auch im Zwiespalt, weil das alle paar Monate wieder vorkommt. Ich bin ja nun auch nicht perfekt und sage Dige vielleicht falsch. In dieser Angelegenheit habe ich möglicherweise wieder den "Nagel auf den Kopf getroffen". Also es geht nicht mal um persönliche Beleidigungen, sondern eher um das Erkennen eines Menschen in Teilen, der auch eigentlich gesehen werden will. Vielleicht mag diese Person das nicht, weil sie das als negativ empfindet. Ich kann doch nicht nur alles belobhudeln? Ich kann aber auch meine Klappe nicht zwangsläufig halten, wenn mir was gesagt wird. Ich möchte das auch nicht aussitzen nach dem Motto: "Die Person beruhigt sich schon wieder". Dieses "nicht klären können" geht mir auf den Sender. So kann ich auch nicht wissen, was ich falsch gemacht habe.
Natürlich könnte ich "schleimen" und Besserung geloben oder was weiß ich was, aber das ist nicht meine Art und finde das auch nicht gut für eine Entwicklung unter Freunden.
Was gibt es denn nun für Möglichkeiten einem solchen Menschen "richtig" zu begegnen.
Danke für Tipps!
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
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Hallo Candle,
besteht denn die Möglichkeit mit dieser Person zu reden? So wie du schreibst, schließe ich daraus, dass es sich um eine Freundin oder Freund handelt.
Wenn du vielleicht versuchst, es anzusprechen,..."Ich habe das Gefühl, du bist irgendwie verletzt....oder: Hab ich etwas getan, was dazu geführt hat, dass......oder: Ich habe das Gefühl irgendwas stimmt momentan nicht so ganz zwischen uns, komm, reden wir doch darüber und schaffen es aus der Welt. Unsre Freundschaft ist mir wichtig."
Irgendwie so. Ich weiß ja nicht wie eng diese Freundschaft ist. Aber wenn es eine gute Freundschaft ist, dann kann man ja über alles reden.
Liebe Grüße und viel Erfolg dabei.
Laura
besteht denn die Möglichkeit mit dieser Person zu reden? So wie du schreibst, schließe ich daraus, dass es sich um eine Freundin oder Freund handelt.
Wenn du vielleicht versuchst, es anzusprechen,..."Ich habe das Gefühl, du bist irgendwie verletzt....oder: Hab ich etwas getan, was dazu geführt hat, dass......oder: Ich habe das Gefühl irgendwas stimmt momentan nicht so ganz zwischen uns, komm, reden wir doch darüber und schaffen es aus der Welt. Unsre Freundschaft ist mir wichtig."
Irgendwie so. Ich weiß ja nicht wie eng diese Freundschaft ist. Aber wenn es eine gute Freundschaft ist, dann kann man ja über alles reden.
Liebe Grüße und viel Erfolg dabei.
Laura
Die Nacht holt heimlich durch des Vorhangs Falten
aus deinem Haar vergeßnen Sonnenschein.
Schau, ich will nichts, als deine Hände halten
und still und gut und voller Frieden sein.
Rainer Maria Rilke
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Ja, das habe ich so getan.
Ich befürchte da hat jemand eine sehr instabile Persönlichkeit. Womöglich kann ich gar nichts richtig machen.
candle
Ich befürchte da hat jemand eine sehr instabile Persönlichkeit. Womöglich kann ich gar nichts richtig machen.
candle
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Sommer-Stumpenhorst
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@ candle,
der Thread-Titel heißt ja "Jemandem zu nahe getreten".
Meinst du denn, jemandem tatsächlich zu nahe getreten zu sein? Oder ist die betreffende Person (deines Erachtens) einfach "nur" zu empfindlich?
Gruß
Anastasius
der Thread-Titel heißt ja "Jemandem zu nahe getreten".
Meinst du denn, jemandem tatsächlich zu nahe getreten zu sein? Oder ist die betreffende Person (deines Erachtens) einfach "nur" zu empfindlich?
Gruß
Anastasius
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Dann hast du eigentlich von deiner Seite aus die Hand ausgestreckt....Mehr kannst du nicht tun...vielleicht noch sagen: Falls ich dich durch etwas verletzt haben sollte, tut es mir Leid....aber, wenn der Andere nicht kann oder will, ist es schwierig.candle hat geschrieben:Ja, das habe ich so getan.
Wenn das so sein sollte, dann wird es wohl immer schwierig sein, mit der Person.Ich befürchte da hat jemand eine sehr instabile Persönlichkeit. Womöglich kann ich gar nichts richtig machen.
Dann solltest du auch auf dich aufpassen, dass dich diese Freundschaft nicht selbst zu sehr belastet, denn du hast ja selbst viel zu tun in deinem leben und mit deiner Therapie...
wofür ich dir übrigens auch alles Gute wünsche!
Liebe Grüße
Laura
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Hey Candle!
Wenn diese Person tatsächlich so empfindlich ist und du schon den Versuch unternommen hast ihr entgegenzukommen, dann würde ich mich an deiner Stelle ebenfalls zurückziehen und den Kontakt vorerst auf Eis legen.
LG, Yuna
Wenn diese Person tatsächlich so empfindlich ist und du schon den Versuch unternommen hast ihr entgegenzukommen, dann würde ich mich an deiner Stelle ebenfalls zurückziehen und den Kontakt vorerst auf Eis legen.
LG, Yuna
Ja, das denke ich mal einfach so. Ich bin da ja schon eher vorsichtig, und eigentlich sind auch viele Dinge sehr positiv.Anastasius hat geschrieben:
Meinst du denn, jemandem tatsächlich zu nahe getreten zu sein? Oder ist die betreffende Person (deines Erachtens) einfach "nur" zu empfindlich?
Ich vermute halt, dass es oftmals gar nicht um mich geht, sondern ein anderes Drama. Ich werde quasi stellvertretend bestraft. So empfinde ICH das.
Der Hergang war wie oft: Man unterhält sich, hat eine nette Zeit gehabt, Abschied und dann kommt auf meine neuerliche Begrüßung Gemeinheiten. Damit kann ich natürlich nichts anfangen. Ich frage nach, es kommt nichts, aber eben auch keine Kosequenz/ Besprechung der anderen Seite.
Ja Danke, es belastet mich nicht so dermaßen gerade WEIL ich gerade mit mir zu tun habe. Aber ich frage mich ja wo es hinführen soll. Dieser Mensch ist mir wichtig genug um in Kontakt zu bleiben, aber ich bin mir auch wichtig genug das nicht mehr ewig mitzumachen. Weil es nervt dann nur noch. Ich kann mich ja nicht mal entschuldigen, weil ich gar nicht weiß was nun schief lief.Laura13 hat geschrieben:Dann solltest du auch auf dich aufpassen, dass dich diese Freundschaft nicht selbst zu sehr belastet,
Gegenseitige Entschuldigungen folgen auch nicht.
Sagen wir mal so: Wenn die andere Person anerkennen könnte, dass sie ab und an mal empfindlich reagiert, dann wäre es OK für mich, aber wenn ich alle paar Wochen nur in diese Schiene gepreßt werde ohne, dass es mal geklärt wird, dann funktioniert das nicht.
Manchmal fühle ich mich auch benutzt und herausgefordert dem anderen weh zu tun, damit sich derjenige vermeintlich "besser" fühlt. Das kann ich nicht, und mache ich nicht.
Ich möchte eben auch verstehen, naja, aber im hauptsächlichen schaue ich da nun doch mehr auf mich.
candle
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Sommer-Stumpenhorst
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Aber anscheinend möchte dir diese Person nicht die Möglichkeit geben zu verstehen. Nimm es so hin... du hast getan was in deiner Macht stand, nun muss es etwas zurückkommen und wenn nicht solltest du, wie gesagt, auch mit Rückzug reagieren.
Mir wird gerade bewußt, dass ich eine Menge solcher Freunde/ Bekannte habe, die so ähnlich reagieren. Und mir ist auch bewußt, dass ich immer ähnlich "viel zu human" reagiert habe. Ich bin ja (leider) oder auch zum Glück nicht nachtragend.
Meine Strategie war es eben gezwungenermaßen immer auf solche Leute so dermaßen einzugehen wie bei meiner Mutter es extrem notwendig war.
Und plötzlich habe ich gar keine Lust mehr auf sowas...
Verschafft mir möglicherweise gleich wieder ein paar Leute weniger im Leben.
candle
Meine Strategie war es eben gezwungenermaßen immer auf solche Leute so dermaßen einzugehen wie bei meiner Mutter es extrem notwendig war.
Und plötzlich habe ich gar keine Lust mehr auf sowas...
Verschafft mir möglicherweise gleich wieder ein paar Leute weniger im Leben.
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Hallo candle!
Ich kenne also dieses "sich in den anderen einfühlen", "alle Regungen/Gedanken/Gefühle des anderen erahnen", "sich ganz und gar auf die Welt des anderen einlassen" usf.
Dass du keine Lust mehr auf dieses "Spiel" hast, kann ich gut nachvollziehen. Weißt du, wenn es in einer Beziehung einen gleichwertigen Austausch gibt, dann fühle ich mich gerne ein. Aber ich brauche es eben auch, dass man sich in mich einfühlt. Ansonsten haben Beziehungen dieser Art eine Ähnlichkeit mit therapeutischen Begegnungen. Einer hat die Rolle des Zuhörenden, dessen, der einfühlend versteht, der immer da ist und immer zuhören kann.
Ich habe/hatte(?) auch eine Freundschaft, in welcher es im Wesentlichen "nur" um mein Gegenüber ging. Eigentlich habe ich erst jetzt (nach einigen Jahren) das Gefühl, das in dieser Form nicht mehr zu wollen und nicht mehr leisten zu können.
Ich denke also, dass es völlig legitim ist, zu sagen, dass man etwas nicht mehr möchte. Vielleicht ist das für dich auch eine Gelegenheit, einmal eine andere "Rolle" auszuprobieren.
Gruß Pippi
So,wie du es beschreibst, verhalte ich mich auch in den meisten Fällen.Meine Strategie war es eben gezwungenermaßen immer auf solche Leute so dermaßen einzugehen wie bei meiner Mutter es extrem notwendig war.
Und plötzlich habe ich gar keine Lust mehr auf sowas...
Ich kenne also dieses "sich in den anderen einfühlen", "alle Regungen/Gedanken/Gefühle des anderen erahnen", "sich ganz und gar auf die Welt des anderen einlassen" usf.
Dass du keine Lust mehr auf dieses "Spiel" hast, kann ich gut nachvollziehen. Weißt du, wenn es in einer Beziehung einen gleichwertigen Austausch gibt, dann fühle ich mich gerne ein. Aber ich brauche es eben auch, dass man sich in mich einfühlt. Ansonsten haben Beziehungen dieser Art eine Ähnlichkeit mit therapeutischen Begegnungen. Einer hat die Rolle des Zuhörenden, dessen, der einfühlend versteht, der immer da ist und immer zuhören kann.
Ich habe/hatte(?) auch eine Freundschaft, in welcher es im Wesentlichen "nur" um mein Gegenüber ging. Eigentlich habe ich erst jetzt (nach einigen Jahren) das Gefühl, das in dieser Form nicht mehr zu wollen und nicht mehr leisten zu können.
Ich denke also, dass es völlig legitim ist, zu sagen, dass man etwas nicht mehr möchte. Vielleicht ist das für dich auch eine Gelegenheit, einmal eine andere "Rolle" auszuprobieren.
Gruß Pippi
(...)und bräche nicht aus allen seinen Rändern
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern.
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
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Hallo Pippi!
So ist die Frage an sich gelöst.
Trotzdem würde ich gerne mal wissen, was sich Menschen, die permanent so explosiv sind sich dabei denken? Denken diese nicht einen Moment an den anderen? Kommt man nach Wochen Monaten wie selbstverständlich wieder angeschlichen als ob nichts passiert ist? Ich möchte ja nicht der Oerlehrer sein, aber auch nicht gleich beim ersten Geschehnis alle Chancen auf eine entstehende Freundschaft verbauen.
candle
Ja,probiere ich auch, aber eben bei langjährigen Freundschaften ist es natürlich ganz seltsam. Neue Freundschaften entwickeln sich ja eher wenig im Moment.Pippi Langstrumpf hat geschrieben:Vielleicht ist das für dich auch eine Gelegenheit, einmal eine andere "Rolle" auszuprobieren.
So ist die Frage an sich gelöst.
Trotzdem würde ich gerne mal wissen, was sich Menschen, die permanent so explosiv sind sich dabei denken? Denken diese nicht einen Moment an den anderen? Kommt man nach Wochen Monaten wie selbstverständlich wieder angeschlichen als ob nichts passiert ist? Ich möchte ja nicht der Oerlehrer sein, aber auch nicht gleich beim ersten Geschehnis alle Chancen auf eine entstehende Freundschaft verbauen.
candle
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Sommer-Stumpenhorst
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Naja, vielleicht spielen diese Menschen auch schon ihr Leben lang dieselbe Rolle und sind mit dieser "Strategie" mehr oder weniger erfolgreich.Trotzdem würde ich gerne mal wissen, was sich Menschen, die permanent so explosiv sind sich dabei denken? Denken diese nicht einen Moment an den anderen? Kommt man nach Wochen Monaten wie selbstverständlich wieder angeschlichen als ob nichts passiert ist?
Mir fällt an dieser Stelle mein Vater ein.
Der war nämlich so: Plötzlich unglaublich aggressiv, laut, hat gebrüllt, unglaublich verletzende Worte gesagt, demütigend war das. Und als Kind konnte man dieser Wortgewalt nichts entgegensetzen, also hat man nichts gesagt und dann musste man aber irgendwann(wenn man wollte, dass er wieder spricht)auf ihn zugehen, das hat oft Tage gedauert bis er wieder gesprochen hat.
Manchmal ist es nicht gelungen und dann wurde man eben zwei Wochen lang absolut ignoriert, so als wäre man nicht existent...
Und es konnte sein, dass er eines Tages ins Zimmer kam und (aus mir unerklärlichen Gründen) wieder völlig lustig und "liebevoll" war.
Ein ständiges Hin und her- keinerlei Sicherheit in der Beziehung, keine Konstanz.
Unerträgliche Liebe vs. unaushaltbare Verachtung
Was ich damit sagen will: Irgendwann reicht es!
Und dass du genug davon hast, ist nicht verwunderlich...
Aber ich hoffe, dass meine Erzählung nicht ganz an deinem Thema vorbei ging...
Pippi
(...)und bräche nicht aus allen seinen Rändern
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern.
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
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Hallo Pippi!
Nein, das geht nicht am Thema vorbei.
Ich habe nochmal überlegt, aber ich finde absolut keinen Grund. Aus dem Nichts kam das irgendwie, dass man zu mir abweisend ist. Das ist ja noch umso schwieriger. Das Verantwortlichkeitsgefühl für Stimmungen anderer Menschen (Also das ich Schuld daran bin) habe ich zum Glück gänzlich verloren. Früher hätte mich das maßlos runtergezogen- jetzt stehe ich da eher nüchtern.
Und nun warte ich was passiert... aber es wäre auch nicht das erste mal, dass so eine Beziehung sang und klanglos bei mir ausschleicht.
candle
Nein, das geht nicht am Thema vorbei.
So sehe ich das auch gerade, wobei ich jetzt ja in keinster Weise abhängig bin.Pippi Langstrumpf hat geschrieben:also hat man nichts gesagt und dann musste man aber irgendwann(wenn man wollte, dass er wieder spricht)auf ihn zugehen, das hat oft Tage gedauert bis er wieder gesprochen hat.
Ich habe nochmal überlegt, aber ich finde absolut keinen Grund. Aus dem Nichts kam das irgendwie, dass man zu mir abweisend ist. Das ist ja noch umso schwieriger. Das Verantwortlichkeitsgefühl für Stimmungen anderer Menschen (Also das ich Schuld daran bin) habe ich zum Glück gänzlich verloren. Früher hätte mich das maßlos runtergezogen- jetzt stehe ich da eher nüchtern.
Und nun warte ich was passiert... aber es wäre auch nicht das erste mal, dass so eine Beziehung sang und klanglos bei mir ausschleicht.
candle
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Sommer-Stumpenhorst
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Aber es wäre sicherlich auch leichter für dich, wenn sich die Situation klären ließe und diese Person auf dich zukommen würde!?
Meine Idealvorstellung wäre, dass man sich auch Zeit zum Verabschieden nimmt, wenn man die Beziehung beenden möchte; schließlich lernt man einander auch langsam kennen.
Aber mir gelingt dies auch nicht immer, selbst wenn ich es mir wünschen würde.
Pippi
Das kenne ich und ich bin im "Beziehungen beenden bzw. ausschleichen lassen" schon sehr geübt. Einerseits macht es das leichter. Andererseits bleibt immer etwas Unvollendetes,Unbesprochenes zurück, wenn die Beziehung auf diese Weise zu Ende geht.aber es wäre auch nicht das erste mal, dass so eine Beziehung sang und klanglos bei mir ausschleicht.
Meine Idealvorstellung wäre, dass man sich auch Zeit zum Verabschieden nimmt, wenn man die Beziehung beenden möchte; schließlich lernt man einander auch langsam kennen.
Aber mir gelingt dies auch nicht immer, selbst wenn ich es mir wünschen würde.
Pippi
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