Corona - Alles rund um die Schutzimpfungen (2)

[Sydney-b]

https://correctiv.org/faktencheck/2021/ ... sportlern/

Interessant zu lesen

[Werbung]

[Quatsch]

Guck mal, diesoderdas, du GLAUBST, dass der Fußballer kein Corona hat.
Also MEINST du, dass seine Erkrankung nur von der Impfung kommen kann.
WISSEN meint aber wirklich ! wissen. Und wirklich wissen ist Wissenschaft, nämlich eine These oder Glauben an etwas zugrundelegen, meinen, dass die Frage dem Lösungsweg gerecht ist und wieder revidieren und revidieren um die Antwort zu finden.
Wenn man aber z. B. Voraussetzung hat und glaubt alle Herzmuskelerkrankungen müssen von einer Impfung kommt ist das eine nichtwissenschaftliche persönliche Meinung deren Anfang und Glieder der Argumentationskette nicht in ein wissenschaftlich geprägtes Weltbild gehört.
Oberlehrer Ende zu Glauben – Meinen – Wissen.

[Hiob]

Fellner: "Es ist okay. Hier in diesem Forum brauchen Sie - anders als in den Leitmedien / sozialen Medien - nämlich keine Sorge zu haben, dass Sie gelöscht oder gesperrt werden, wenn Ihre Meinung von jener des Betreibers (mir) abweicht..."

Ich nehme das als Entschuldigung für meine Sperre im März 2020 und die Verwarnung in 2021 an.
Als Schlussfolgerung daraus, rege ich an, sich die Nase von "anderen" hin und wieder nützlich zu machen. Ich schrieb hier etwa Mitte März 2020, dass es sich um einen Intelligenz- und Gehorsamstest handeln könnte. Nun, ist es das gewesen? Schwamm drüber. Wichtiger wäre, dass wir uns nicht zum tausend und ersten Mal hinters Licht führen und entzweien lassen. Ich ahne schon, welcher Hass mir entgegen kommt, wenn ich es wage, CO2 als pflanzennotwendiges Gas zu bezeichnen, in der CO2-Pandemie. Natürlich ist das kein Fake. Meins ist Fake. *schmunzel*

Für die permanenten Beleidigungen von Stern erwarte ich noch eine offizielle Entschuldigung.

[Sydney-b]

Ich blicke nicht, von / über was du schreibst.
Hört sich bisschen wirr an

[Werbung]

[Jenny Doe]

Tränen-reich: Wenn man der Wissenschaft nicht mehr glaubt

Die Frage ist, wer der Wissenschaft nicht glaubt. Unsere Regierung oder die Menschen, die auf die Straße gehen?

Wenn z.B. Wissenschaftler A ausdrücklich vor einer zu frühen Boosterung nach bereits drei Monten warnen und Wissenschaftler B das Gegenteil sagen, dann erwarte ich, dass erst mal geforscht wird, bevor Politiker entscheiden, dass sich Menschen zukünftig nach bereits 3 Monaten boostern lassen sollen. Da wird ganz bewusst ignoriert, dass es auch warnende Stimmen vor zu einer frühen Boosterung gibt.

Die Meinung gehen auch bei Politiker, Wisschenschaftler, ... auseinander.
Wieso dürfen die Bürger nicht auch unterschiedliche Meinungen haben, diese kundtun und selber entscheiden, ob und wann sie sich impfen lassen? Wieso dürfen Bürger nicht ihre Verwirrung darüber kundtun, dass heute das und morgen das gesagt wird, dass A das sagt und B das Gegenteil sagt?
Politiker und Wissenschaftler nehmen es sich doch auch raus, jeden Tag etwas anderes zu erzählen. Die haben doch auch keine einheitliche Meinung.
Aber die Bürger sollen brav alles tun, was beschlossen wird?

Und mit dem Antibiotika.... Es dürfte doch fast jeder inzwischen wissen, dass ich Einfluss darauf habe und das ablehnen kann.

Im Gegensatz zu der allgemeinen Impflicht, die eingeführt werden soll, gibt es keine allgemeine Antibiotikumpflicht. Beim Antibiotikum kann jeder selber entscheiden. Zu einer Coronaimpfung jedoch wird ganz Deutschland genötigt.

[stern]

Für die permanenten Beleidigungen von Stern erwarte ich noch eine offizielle Entschuldigung.

Wo verortest du hier eine Beleidigung? =>

Ich habe ja eher den Eindruck, in D und Ö misstraut man Fellners Linksammlungen... zumindest in den Wespennestern.

Und das ist ja auch das Programm weiter Teile der Leugnerszener: Misstrauen zu schüren. Für den Traum vom Umsturz.


Impflotterie in Ö: Jeder 10. Stich gewinnt: https://www.derstandard.de/story/200013 ... e-euro-aus

Schon im eigenen Interesse würde ich mich nicht strafbar machen - was Beleidigungen in dem Land, in dem ich wohne, wären. Also lasse diese dreisten Aussagen.

[Tränen-reich]

Jenny, ich habe das schon 1000 Mal geschrieben. Ich habe nix gegen andere Meinungen. Ich finde auch nicht alles fein, im Gegenteil. Und ich stelle ganz sicher Menschen nicht auf je eine Seite. Es gibt durchaus 1000 Gründe, wieso und warum aus x-Gründen sich so unterschiedlich verhalten wird. Ausgenommen für mich die kreischenden NS-Vergleiche und die Gewalt bei Demos. Ausgenommen die, die sich an poplige Maßnahmen nicht halten wollen, wenn sie auf die Straße gehen. Inzwischen kann mir dort kein Schwein mehr erzählen, die wüssten nicht, wer da noch mitläuft.

Ich blicke einfach nur auf das gesamte zurück, was die Wissenschaft bereits erreicht hat. Und auch da lief nicht alles rund, aber insgesamt provitiert der Mensch. Der Mensch ist immer fehlbar, aber aktuell mit Corona wird jeder einzelne Pups gleich angekreidet und als allgemein und breitgefächert angepriesen. Wie oft lese ich "ich kenne 5 Leute, die....". Ja, fein, und das gilt dann gleich alles weltweit? Und das wird vielleicht von einigen irgendwie nicht als Anstoß genommen. Muss er auch nicht. Ich wollte es schlicht und einfach nur hier kundgetan haben.
Was andere daraus machen, ist mir völlig Hupe.

[stern]

Ich weiß gar nicht, woher der Glaube kommt, politische Maßnahmen wären an die Wissenschaft gebunden.
Politische Maßnahmen müssen rechtmäßig sein. So sind im Verhältnis Bürger-Staat in D z.B. Grundrechte zu beachten.

Wieso dürfen die Bürger nicht auch unterschiedliche Meinungen haben, diese kundtun und selber entscheiden, ob und wann sie sich impfen lassen?

Bürger können unterschiedlicher Meinnung sein und bislang entscheiden, ob sie sich impfen lassen.

Eine Impfpflicht wäre (wie die Festlegung der Dauer eines Genesenstatus) eine politische Entscheidung bzw. des Parlaments (Legislative). Sie muss rechtmäßig sein (Kontrollfunktion der Legislative). Nach der hiesige Rechtslage, konnen individuelle Freiheiten Grenzen erfahren, wenn Rechte anderer tangiert werden.

Berührungspunkte kann es geben, wenn z.B. die Eignung der Masnahme geprüft wird... wenn z.B. Sachverständige hinzugezogen werden.

[Tränen-reich]

Ich weiß gar nicht, woher der Galube kommt, politische Maßnahmen wären an die Wissenschaft gebunden.
Politische Maßnahmen müssen rechtmäßig sein.

Ich kann mir nur erklären, dass die sich ja schließlich von Wissenschaftlern beraten lassen.
Dass die Politik aber nicht immer mit denen mitgeht, wird auch nicht gesehen oder wahrgenommen.
Aktuell läuft das (wieder) so (schlecht), dass die Minderheit nicht rafft, wie sehr sie ja doch gehört werden. Sonst hätte man bestimmt zügig und knallhart durchgezogen.

[diesoderdas]

Guck mal, diesoderdas, du GLAUBST, dass der Fußballer kein Corona hat.
Also MEINST du, dass seine Erkrankung nur von der Impfung kommen kann.
WISSEN meint aber wirklich ! wissen.

.
Dann lies vielleicht nochmal, was ich wie geschrieben habe. Was du schreibst, trifft es nämlich nicht.

[stern]

Ja, Tränenreich, zeitweise hat sich die Poltik hinter der Wissenschaft versteckt. Und es gab (andere) Phasen, in denen Poltiker sich nicht wirklich mehr beraten ließen (lt. Kretschmer, Drosten und anderen)... bis die Hütte dann wieder brannte.

Mittlerweile kommuniziert man die getrennten Funktionen konsequenter, so mein Eindruck. Weil ja Morddrohungen auch gegen Wissenschaftler zugenommen haben. Schlagzeilen wie die Lockdown-Macher o.a. (mit Bildern von Wissenschaftlern) taten ihr übriges.

So stellen Poltiker mittlerweile wieder konsequenter fest, dass sie die Entscheidungen treffen.
Und Wissenschaftler stellen klar: Eine Impfpflicht wäre eine politische Entscheidung. Wissenschaft könnte Erkenntnisse oder Einschätzungen zu den Auswirkungen der Impflücke liefern. Aber ob und wie sie geschlossen wird oder ob mehr Durchseuchung in Kauf genommen wird, ist letzlich Sache der Poltik.

Für mich hat es auch nichts mit "nicht glauben" zu tun, wenn systematisch (und ja, ich erkenne ein System) wissenschaftliche Erkenntnis in Zweifel gezogen werden.

Und na ja, Ciesek fast ja im Podcast die eine oder andere Studie zusammen... was soll ich sagen: In Schlagzeilen lässt sich das meist nicht erfassen und zusammenfassen, worum es geht. Oder Wissenschaftler A hätte vlt. auch einen anderen Untersuchungsgegenstand als Wissenschaftler B.

[thundercook]

Mir gefällt die Vorstellung, dass Politik und Wissenschaft die einzigen beiden Akteure sind auf dem Pandemie-Spielbrett

[stern]

Zum Vergleich: In der Schwweiz gilt das Zertifikat für Genesene ab dem 11. Tag nach positivem Test und ab dann für 365 Tage. Die Schweiz ist kein Land, das wissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert, dieser Unterschied muss begründet werden.

Jetzt muss ich lachen, sorry. Nicht mehr, Inga. Die Schweiz hat auf 270 Tage verkürzt:

https://www.blick.ch/politik/weil-zerti ... 64424.html

Weil Zertifikat plötzlich schneller abläuft
Kantone rechnen mit neuem Impfboom
Bereits Ende Monat wird die Gültigkeitsdauer der Covid-Zertifikate für Geimpfte und Genesene von einem Jahr auf 270 Tage verkürzt. Schon bald könnten daher viele ohne gültiges Zertifikat dastehen. Manche Kantone rechnen nun mit einer erhöhten Impfnachfrage.

Ich hoffe doch nicht, um Anreize für Impfungen zu schaffen. Oder einfach, um die reibungungslose Nutzung innerhalb der EU zu gewährleisten:

Damit wird das Schweizer Zertifikat den EU-Regeln angepasst und von unseren Nachbarstaaten weiterhin anerkannt.

[Tränen-reich]

Hatte ich noch vergessen. Auf Solage Beitrag zum Schaden von Impfungen, hast du hier Antibiotika reingebracht (s. unten), das für mein Verständnis kein Vergleich ist.
Was hat das jetzt mit dem Corona-Impfstoff zu tun? Bedeutet im Umkehrschluss: kommt die Impfpflicht, kommt der Schaden? Sind denn nun alle Geimpften inzwischen maximal tot und alle anderen futtern fleißig Antibiotika, die dann auch noch tot sind?
Die Erkenntnis ist da. Antibiotika ist nicht verpflichtend. Und da kann jeder selbst entscheiden.

Kontext war Impfung und Schäden, oder nicht?
Wenn man den Corona-Stoff unbedingt als schädlich betrachten möchte, die Wissenschaft tut es nicht. Anschließend kommt dann gerne das Argument: Geld, Mauschelei, Macht und Bereicherung und am Ende sind wa wieder bei den toten Geimpf... äh.. ich meine, bei den Schäden...

Ironie an:
Seit min. hunderten Jahren wollen die Mächtigen Menschen hinterlistig abmurksen mit ihrer Pharmaschei.ße. Trotzdem wird der Mensch älter. Komisch.
Und die anderen Impfstoffe aus der Kindheit...... Vermutlich waren die auch alle für die Masse schädlich.
Und jetzt gibt's Corona, weil Überbevölkerung, deswegen auch der Schadimpfstoff.
Ironie aus.

Allet schon gehört die eingeimpfte Argumentationsgrütze.

Solage hat geschrieben: Wenn die Impfungen so schädlich wären und die Regierenden davon wüssten, dann wären die Regierenden, Reichen irgendwann ganz alleine, weil wir geimpften schon längst gestorben wären...

Heute früh in der Ärztezeitung in der Schlagzeile:
Mehr Tote durch Antibiotikaresistenzen als durch HIV

Die Regierenden, Ärzte, Wissenschaftler, Forscher, Reichen, Mächtigen, ... wissen doch schon seit langem, dass unnötige Antibiotikaverordnungen schädlich sind, Antibiotikaresistenzen fördern, krank machen und zum Tod führen können. Seit Jahren wird gefordert unnötige Antibiotikaverordnungen zu vermeiden.
Trotzdem wird weiter gemacht. Trotzdem werden schwere Erkankungen und Tod infolge einer Antibiotikaresistenzen weiterhin in Kauf genommen. Trotzdem werden Forschungen weiterhin ignoriert.

[Jenny Doe]

Tränen-reich: Auf Solage Beitrag zum Schaden von Impfungen, hast du hier Antibiotika reingebracht (s. unten), das für mein Verständnis kein Vergleich ist.

Wie auch Stern bereits sagte, orientieren sich Politiker nicht immer an dem, was die Forschung zutage gebracht hat, was Wissenschaftler empfehlen und wovor Immunologen warnen.
Politiker haben ganz andere Interessen. Ihr Ziel ist z.B. die Entlastung des Gesundheitssystems und der Intensivstationen. Um ihre Ziele zu erreichen empfehlen Politiker z.B. Boostern nach bereits 3 Monaten. Kritische Stimmen von Immunologen, die vor einer zu frühen Boosterung warnen, werden bei solchen politischen Entscheidungen ignoriert. Es wird von Politikern bewusst in Kauf genommen, dass Menschen aufgrund zu früher Boosterungen möglicherweise langfristig Schaden erleiden.

So ist es auch beim Antibiotika. Anstatt nach Alternativen zu gucken werden weiterhin unnötige Antibiotika verordnet um die aktuelle Krankheit zu beseitigen. Es wird bewusst in Kauf genommen, dass Menschen möglicherweise langfristig Antibiotikaresistenzen entwickeln und an diesen sterben.

Es gibt Menschen, die akzeptieren politische Entscheidungen, die von fachfremden Politikern getroffen werden und hinterfragen diese nicht, sondern machen alles mit, was politisch entschieden wird.
Es gibt aber auch Menschen, die sich wünschen, dass Eingriffe in ihren Körper nicht politisch begründet werden, sondern wissenschaftlich / medizinisch / immunologisch fundiert sind. Es gibt Menschen, die nicht wollen, dass Menschen, die Rechtswissenschaft studiert haben, medizinische und immunologische Entscheidungen treffen, über ihren Körper bestimmen und Eingriffe an ihrem Körper vornehmen.

[Werbung]