Corona - Alles rund um die anstehenden Schutzimpfungen
Der Übeltäter ist das Virus!
Wir machen nun leider einen Generationen Konflikt daraus!
Ich mache da nicht mit.
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https://amp2.handelsblatt.com/politik/i ... 33272.html
Eben.
Deswegen obiger Artikel als neuer input zum nachdenken und nachfühlen.
Der post-kolonialistische Konflikt ist hier leider wieder sehr real.
Eben.
Deswegen obiger Artikel als neuer input zum nachdenken und nachfühlen.
Der post-kolonialistische Konflikt ist hier leider wieder sehr real.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Ob es realistisch ist, weiß ich nich, aber es wäre eine Ausscht für alle, die auf einen Termin warten:
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... ragen.htmlRennen um Immunisierung
Spahn: Bald mehr Impfstoff als Terminanfragen
02.05.2021, 11:33 Uhr | dpa
Liebe Grüße
stern
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Dänemarkt nimmt nach Astra nun auch J&J raus.
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Es geht voran:
Der schleppende Anfang lag nicht an Verweigerern. Sondern zum einen, dass auf Notzulassungen verzichtet wurde. Und daran, dass die Liefermengen noch bescheiden war. Mein Landkreis rechnet damit, diese Woche die 30%-Marke für Erstimpfungen zu überschreiten.
https://www.t-online.de/nachrichten/aus ... e-aus.htmlFast fünf Millionen Dosen in einer Woche
Plötzlich Impfweltmeister? So ist die Lage in Deutschland
Der schleppende Anfang lag nicht an Verweigerern. Sondern zum einen, dass auf Notzulassungen verzichtet wurde. Und daran, dass die Liefermengen noch bescheiden war. Mein Landkreis rechnet damit, diese Woche die 30%-Marke für Erstimpfungen zu überschreiten.
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Frauen ü60 haben wohl auch ein erhöhtes Thrombosrisiko nach AZ Impfung.
https://www.n-tv.de/panorama/Thrombose- ... 36246.html
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Krass ging es gestern in Bremen zu. Es gab ein Sonderkontingent von 2.000 Impfdosen AZ für die Jahrgänge 1962-1966 zu buchen ab 12 Uhr. War innerhalb von 5 Minuten abgefrühstückt. Der Server ist zusammengebrochen, weil es 75.000 (fünfundsiebzigtausend) Anfragen gab. Ich hatte Glück und einen Termin ergattern können.
Die Vergangenheit ist nicht tot - sie ist nicht einmal vorbei. (William Faulkner)
War neulich bei einem Psychiater - der hat jeden Patienten gefragt, ob er nicht gleich geimpft werden will. Die vor mir hat dankend abgelehnt und ich hab meinen Termin im Impfzentrum eh schon. Aber interessant, Psychiater bzw. Neurologen hat man da wahrscheinlich eher nicht am Schirm...
Astrazenca soll komplett freigegeben werden und Spahn will das Impfintervall flexibler handhaben:
https://www.n-tv.de/politik/Spahn-will- ... 36571.html
Hm, eigentlich hätte man die 12 Wochen im Hinblick auf die bessere Wirksamkeit gewählt.
Während Flexibilität mehr den Sommerferien entgegenkommen soll.
https://www.n-tv.de/politik/Spahn-will- ... 36571.html
Hm, eigentlich hätte man die 12 Wochen im Hinblick auf die bessere Wirksamkeit gewählt.
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Psychiater wurden bei den impfberechtigten Fachärzten mit aufgelistet. Macht ja auch Sinn, weil schwere psychische Erkrankungen in Prio 2 fallen.
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Eine Verkürzung des Intervalls für die Zweitimpfung würde ich nicht mitmachen. Lieber warten. Wer weiß, welche Folgen das hat. Ist mal wieder unüberlegt, sich gegen die Vorgaben zu stellen. Macht man bei anderen Medikamenten doch auch nicht.
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Das ist eh komisch und sorgt bei Einigen sicher wenig für Vertrauen: Erst wieder ein Mittel für alle empfohlen, dann für eine Gruppe nicht, dann wird es genau dieser Gruppe empfohlen, der jeweils anderen Gruppe aber nicht. Dann wird gesagt, wenn Leute aus dieser Gruppe, denen man das Mittel nicht empfahl, es doch nehmen wollen, dürfen sie das bekommen.
...und: erst hieß es, der Intervall für Mittel xy müssen so und so sein, dann, man würde die Intervalle zwischen den Impfungen, verlängern, weil nicht genügend Impfstoff da ist. Jetzt überlegt man, dass das Intervall verkürzt wird, damit Leute nicht so lange auf ihre "alten Möglichkeiten, Rechte,..." warten müssen.
Geht es nicht eher um Gesundheit und das jeweilige Mittel und was ist medizinisch bzw. vom jeweiligen Mittel her, wirklich vertretbar? Wie viel "Spielraum" gibt es da wirklich?
...und: erst hieß es, der Intervall für Mittel xy müssen so und so sein, dann, man würde die Intervalle zwischen den Impfungen, verlängern, weil nicht genügend Impfstoff da ist. Jetzt überlegt man, dass das Intervall verkürzt wird, damit Leute nicht so lange auf ihre "alten Möglichkeiten, Rechte,..." warten müssen.
Geht es nicht eher um Gesundheit und das jeweilige Mittel und was ist medizinisch bzw. vom jeweiligen Mittel her, wirklich vertretbar? Wie viel "Spielraum" gibt es da wirklich?
Mein Wissenstand ist der, dass der AstraZeneca-Impfstoff in den Studien für die Zulassung mit 3 Wochen Abstand gegeben wurde. Dann hat ihn Grossbritannien als erstes Land in ganz grossem Stil verimpft, und die sind sehr schnell auf einen 12-Wochen-Abstand umgestiegen. Nicht wegen besserer Wirksamkeit, sondern weil sie eine starke akute Corona-Krise hatten und zunächst mal nur vermutet haben, dass schon viel Wirkung durch die erste Dosis erreicht werden kann. Sie wollten mit dem knappen Impfstoff möglichst schnell möglichst vielen Menschen zumindest einen teilweisen Schutz geben, also haben sie den Abstand so weit wie möglich vergrössert, weil die Liefermengen ja ständig stiegen.stern hat geschrieben: ↑Do., 06.05.2021, 06:23 Astrazenca soll komplett freigegeben werden und Spahn will das Impfintervall flexibler handhaben:
https://www.n-tv.de/politik/Spahn-will- ... 36571.html
Hm, eigentlich hätte man die 12 Wochen im Hinblick auf die bessere Wirksamkeit gewählt.
Während Flexibilität mehr den Sommerferien entgegenkommen soll.
Nachdem das im Heimatland der britischen Mutante sehr überzeugend funktioniert hat, sind andere Länder nachgezogen, auch Deutschland. Aber das heisst nicht, dass der grössere Abstand besser ist als ein kürzerer!
Ich fände auch die Wirksamkeit wichtiger, aber nun denn. Ich denke, man will die Akzeptanz erhöhen. Dass man innerhalb der Zulassung bleibt, fände ich auch wichtig... das weiß ich aber nicht aus dem Stegreif, was AZ angeht.
Mit Astrazeneca ist es wirklich ein hin und her, was man kaum mehr blickt. Bei der Studienerstellung kam es anfangs ja auch noch zu Dosierungsfehlern, was schon ganz am Anfang dazu führte, dass das Impfschema unübersichtlich dargestellt war (einmal mit halber und einmal mit ganzer Dosis). Ich meine zu dem Zeitpunkt war der Abstand auch noch unter 12 Wochen. Ich glaube, wegen der Verträglichkeit (Nebenwirkungen) und weil man feststellte, das 12 Wochen wirksamer sind, verlängerte man dann auf 12 Wochen.
Das finde ich jedenfalls auch lästig, das häufig etwas umgeworfen wird. Mein 2. Termin steht... hier hoffe ich auch, dass die Politik nicht noch auf irgendwelche Ideen kommt, die wieder alles über Bord werfen.
Mit Astrazeneca ist es wirklich ein hin und her, was man kaum mehr blickt. Bei der Studienerstellung kam es anfangs ja auch noch zu Dosierungsfehlern, was schon ganz am Anfang dazu führte, dass das Impfschema unübersichtlich dargestellt war (einmal mit halber und einmal mit ganzer Dosis). Ich meine zu dem Zeitpunkt war der Abstand auch noch unter 12 Wochen. Ich glaube, wegen der Verträglichkeit (Nebenwirkungen) und weil man feststellte, das 12 Wochen wirksamer sind, verlängerte man dann auf 12 Wochen.
Das finde ich jedenfalls auch lästig, das häufig etwas umgeworfen wird. Mein 2. Termin steht... hier hoffe ich auch, dass die Politik nicht noch auf irgendwelche Ideen kommt, die wieder alles über Bord werfen.
Liebe Grüße
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Nachdem Dänemark und Norwegen komplett auf Astrazeneca verzichten, stellt nun Dänemark auch die Impfung mit Johnson & Johnson ein. Hier die Dänisch-Norwegische Studie, die Risiken sind höher als angenommen:
https://www.bmj.com/content/373/bmj.n1114
In den USA werden neue Fälle von Thromboembolien nach der Impfung mit Johnson & Johnson untersucht. In Kanada wird der BioNtechimpfstoff an Kindern ab 12 Jahren getestet, in den USA steht die Zulassung der Tests durch die CDC für Kinder bevor, wie die NewYorkTimes berichtet:
https://www.nytimes.com/2021/05/03/us/p ... agers.html
https://www.bmj.com/content/373/bmj.n1114
In den USA werden neue Fälle von Thromboembolien nach der Impfung mit Johnson & Johnson untersucht. In Kanada wird der BioNtechimpfstoff an Kindern ab 12 Jahren getestet, in den USA steht die Zulassung der Tests durch die CDC für Kinder bevor, wie die NewYorkTimes berichtet:
https://www.nytimes.com/2021/05/03/us/p ... agers.html
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