Lemon, es scheint auch ein anderes Hagen-Wehringhausen zu geben:
https://tag-der-offenen-hinterhoefe.jimdo.com
Lemon, es scheint auch ein anderes Hagen-Wehringhausen zu geben:
Ist das ein Indiz für dich mio, dass die Welt in Ordnung ist, nur weils in einer Stadt eine kulturelles Angebot gibt.mio hat geschrieben: ↑Do., 02.11.2017, 18:24Lemon, es scheint auch ein anderes Hagen-Wehringhausen zu geben:
https://tag-der-offenen-hinterhoefe.jimdo.com
In Deutschland werden Hunderttausende Untergetauchte vermutet,Fachleute schätzen, dass die Zahl der hierzulande untergetauchten Ausländer ohne Behördenkontakt in den vergangenen Jahren gestiegen ist. Es könnten bis zu 520.000 Menschen sein – darunter viele abgelehnte Asylbewerber. erade mal 226.000 Ausländer sind in Deutschland als ausreisepflichtig eingestuft – obwohl in den vergangenen drei Jahren 1,5 Millionen Schutzsuchende einreisten. Von diesen wurde nur jeder Zweite als schutzberechtigt anerkannt. Nicht einmal jeder Zehnte wurde abgeschoben oder reiste freiwillig aus. Die relativ geringe Zahl der Ausreisepflichtigen hat drei Gründe.
Nein, im Gegensatz zu Dir mache ich aus einem Stadtteil einer Stadt nicht ganz Deutschland oder gar die Welt.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... 74591.htmlMASSENTIERHALTUNG :
Menschen sind Schweine
Kupierte Schnäbel, kaum noch Federn: Hühner in hiesiger Massenhaltung
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Die Massentierhaltung gehört verboten. Wenn die Grünen sich bei der Jamaika-Sondierung nicht durchsetzten, wäre das eine Schande.
Bei diesem Thema geht es nicht ohne Drastik ab, dieses Thema ist ganz Drastik, und wehe, wenn es uns einfiele, über die Massentierhaltung anders als drastisch zu sprechen. Allein dass dieses Thema uns 2017 in diesem wohlhabenden Land überhaupt noch beschäftigen muss, dass nicht schon längst Schluss ist mit der qualvollen Massierung von Tierleibern, wo man das ganze Ausmaß des Elends in den auf quantitative Steigerungslogik getrimmten Zuchtbetrieben und Schlachthöfen doch inzwischen längst kennt, es sich auf sprachlos machenden Bildern anschauen, es in aufrüttelnden Büchern nachlesen kann – allein dies eben ist ein Vorgang, der an Drastik nicht zu überbieten ist, ein menschlicher Makel, geeignet, die zivilisatorische Selbstbeschreibung als Makulatur zu erweisen.
Also das nenne ich mal eine Neuigkeit...
Höcke ist dafür doch ein Beispiel.Solange mans nicht für möglich hält, daß Lehrer, Politiker, Eltern, Seminarleiter, Arbeitgeber, Ärzte, Jristen, Sparkassenberater... einem nicht generell wohl gesonen sind, kommt man über manche Denkschwelle nicht hinweg.
Du kannst beruhigt sein... es gibt Menschen, die Quellen anzweifeln, weil ihnen Meinungsfreiheit und Fakten etwas wert sind und weil sie sich nicht jeden Bären aufbinden lassen.Wer trotz aller Vorfälle und eigenen Erlebnisse immernoch glaubt, "die meinen es grundsätzlich gut...handeln halt manchmal etwas verbesserungswürdig"... wird bei jeder Entwicklung wieder Bauklötzchen staunen und bei jeder Enthüllung wieder die Quelle anzweifeln.
Ich kenne Leute, selbst die Meinungszensur noch verteidigen. "Die werden sich schon was dabei gedacht haben."
Ääähhh....stern hat geschrieben:Aber das sind die allerbesten: Mangelnde Meinungsfreiheit beklagen... aber dann passt es nicht, wenn jemand etwas schreibt oder Quellen anzweifelt, die von der eigenen vorgefertigten Meinung, die man implementieren will, abweichen, gell.
nichts anderes schrieb ich... wobei manche Quellen bereits faktisch angreifbar sind, aber sei's drum. Daher könnte Hiob auch begrüßen, dass es Leute gibt, die Quelen anzweifeln und denen Meinungsfreiheit wichtig ist.simonius hat geschrieben: Ääähhh....
stern, Quellen anzweifeln und nicht einer Meinung sein, gehören zur Meinungsfreiheit. Ja, sie sind die Meinungsfreiheit! Und sie gehören in jeden einigermaßen sinnvollen, zivilisierten, fortschrittlichen politischen Diskurs.
...und du stern könntest es ebenso begrüßen, wenn Hiob von seinen Quellen überzeugt ist und sie gegen (unberechtigte) Kritik verteidigt. Das ist gelebte Meinungsfreiheit, die nicht bei deiner Kritik aufzuhören hat. Wenn du das begreifst, dann kommen wir zusammen.