Weitaus üblicher sind die beiden Erklärungen:Jugendstil hat geschrieben: Es gibt tausend Gründe, um den Spaß am Sex entweder gar nicht erst aufleben zu lassen (z. B. sexualfeindliche, körperfeindliche Erziehung, stark religiös gefärbte Einstellung zum Sex) oder zu verderben (z. B. unsensible Partner, Missbrauch bzw. Übergriffe in Kindheit und Jugend).
a) Die Beziehung stimmt nicht
b) Der Sex "stimmt nicht".
Es gibt durchaus auch erotisch komplett unverklemmte und hochlibidinöse Frauen, die keinen Spass am gemeinschaftlichen Liebesspiel (mehr) haben:
ad a) Weswegen soll ich ihn "erotisch verwöhnen", wo er doch nichtmal den Müll rausbringt...
ad b) Weswegen sollte ich mich einem gemeinsamen Liebesspiel widmen, bei dem er zum Höhepunkt gelangt, - mein erotisches Wohl aber zu kurz kommt.
Beides Beispiele für sehr "kalkulierte" "Settings" erotischen Rückzugs vom Partner, bei denen die Balance von "Geben und Bekommen" als unausgewogen empfunden wird.
Lg
Pitt