Austausch mit DIS / DDNOS - Betroffenen (Teil 2)

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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lilu
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 19:05

Hallo Sünneli,
sorry, dass ich hier mit meinem Quark dazwischen gehe. Es tut mir leid, dass es Dir so schlecht geht, finde aber gerade keine gescheiten Worte.
Fühl Dich mal umarmt...
LG Lilu
Und mit Entzücken blick ich auf, so manchen lieben Tag;
Verweinen laßt die Nächte mich, solang ich weinen mag.

Goethe

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Candykills
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 19:09

Mein Psychiater sagt bei sowas immer es hätte mit der Dis zu tun bzw so Pseudohallus mit Borderline.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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lilu
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 19:13

Oh, ok...obwohl ich es als von Außen kommend erlebe, ich bei anderen Menschen morphähnliche Gesichtsumwandlungen sehe, Schreie höre?. Verstehe ich grad nicht, aber ich verstehe vieles nicht. Aber wenn das ein Psychiater sagt, muss ja was dran sein. Es widerspricht sich für mich nur ein wenig....
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Goethe


mio
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 19:34

Hallo Lilu,

ich hatte als das "alles über mir zusammenbrach" mal "optische Halluzinationen", das war der Punkt an dem ich gemerkt habe dass was ganz und gar nicht in Ordnung ist....es war allerdings wohl ein"innerer" Anteil, der diese "verursacht" hat und darüber auf sich aufmerksam gemacht, so deute ich das zumindest und auch meine Thera sieht das so. Ich wusste auch, dass nur ich das jetzt sehe und dachte zu keinem Zeitpunkt, dass auch mein Gegenüber das jetzt sieht. Trotzdem hatte ich natürlich auch Angst davor, dass sich da was "psychotisches" anbahnen könnte und habe dann echt lange ständig "Realitätschecks" gemacht.

Akustische Hallus kenne ich ein klein bisschen von "früher" - so hab ich zB. mal eine ganz seltsame Nacht erlebt, als ich emotional total aufgewühlt war. Das war so zwischen "Schlafen und Wachen" und ich hab "akustisch" geträumt, dh. es war als würde ich "halbwach" die ganze Nacht ein "Hörspiel" hören. Das fand ich ungemein befremdlich damals und auch sehr anstrengend, aber am nächsten Tag habe ich mich seltsamerweise - abgesehen davon, dass alles irgendwie ein bisschen "unwirklich" war und ich irgendwie völlig erschöpft davon - total gelöst gefühlt. Heute denke ich, dass da im inneren einfach derart "rege" diskutiert und erzählt wurde und dass ich es eben - warum auch immer - ausnahmsweise mal "bewusster" mitbekam, da es einfach war, als wäre ich gleichzeitig wach und würde schlafen, aber es waren keine "Bilder" sondern nur "Stimmen" die ich "träumte" und auch die realen "Außengeräusche" (es regnete gegen Morgen, was ich neben all dem "traumhaften" "im Schlaf" "hörte") bekam ich irgendwie so "halb" mit.

Lieben Gruss,

mio

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Unecht
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 20:36

Hallo ihr Lieben,

Die letzten Tage gingen wieder irgendwie an mir vorbei..
Ich wollte noch kurz was zum Mutter - dasein schreiben.. Ich weiß nicht, ob es ein Mutter - Anteil ist. Ich würde aber schon Ja sagen. Denn das bin nicht "ich". Es gibt viele schöne Sachen am Muttersein und ich liebe meine Kinder über alles - aber nichts davon fühlt sich "richtig" an, als würde es wirklich von "mir" kommen. Weiß nicht, wie ich es beschreiben soll..

Ich mache alles, was eben gemacht werden muss und lache auch mit den Kindern usw, aber es fühlt sich eben nicht so an, als käme es wirklich von mir. Eher als würde ich mich beobachten dabei..
Allerdings ist der Anteil sehr stark. Wenn irgendwas "böses" die überhand gewinnen möchte, muss ich nur daran denken, wie es den Kindern dadurch gehen würde. Das scheint den Mutter - Anteil immer hervor zu holen.
Wodurch ich aber eben auch das Gefühl habe, nie ich sein zu können. Was auch immer das bedeutet. Und dieses permanente Funktionieren und Mutter sein, macht mir auch eine große Angst vor Therapie. Nämlich davor, dass sie nur das Ziel hat, mich zum besseren funktionieren zu bringen. Ich möchte aber nicht besser funktionieren, sondern auch einfach mal nicht alles für die Kinder machen müssen und nach außen alles gut zu machen.. Wisst ihr, was ich meine? Außen läuft es nämlich.. Und innen ist die Hölle.. Aber wer glaubt mir das schon, wenn nach außen doch alles gut ist?
"Dieses Leben scheint unerträglich, ein anderes unerreichbar." (Franz Kafka)

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Unecht
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 20:45

Ach so, und zur Frage, ob Anteile aus der Not entstehen... Ich glaube - weiß es aber nicht - durch die Vergewaltigung und meine zweite Tochter, die dadurch entstanden ist, ist der Anteil entstanden. Denn als nur die Große da war, war es, glaube ich, noch anders.
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Rubey
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 22:17

Als ich an extremen Schlaf- und Angststörungen litt hatte ich auch zeitweise für mich sehr schlimme Halluzinationen.
Ich lag zum Beispiel im Bett und sah immer wieder eine riesige Spinne die Bettkante oder die Bettdecke hochkrabbeln. Ich wusste nicht mehr ob es diese Spinne wirklich gibt oder nicht, weil es so real wirkte. Selbst ihre Beine spürte ich auf der Haut.
Auch aus Klinikzeiten kenne ich Ähnliches. Ich stand im langen Flur und im Fenster spiegelte sich eine Gestalt hinter mir, die nicht existierte. Gruselig!
Auch Geräusche unter meinem Bett nahm ich eine Zeitlang wahr.
Bei mir wurde noch nie eine Psychose o.Ä. diagnostiziert, allerdings wurden die Halluzinationen auf eine Borderlinestörung oder einen Medikamentenentzug geschoben. Ich glaube es war der Schlafmangel.

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lilu
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 22:23

Ich kann jetzt nur für mich sprechen. Ich jetzt, als Mutter, bin es dann voll und ganz und entbehre offenbar nichts. Allerdings kommen dann oft derbe Sätze im Innen über meine Kinder. Das finde ich wirklich sehr belastend. Es gibt aber andere Situationen. Da wusste "ich" nicht mal, dass mein Kind neben mir steht. Sie war da nicht existent für mich. Das ist schon hart.

Oder die Jugendliche/junge Frau sieht meine Kinder mehr als Kumpels/Freundin. Das Wissen, dass es ja die eigenen Kinder sind, ist dann irgendwie blockiert oder ganz weit weg....

Ich kann Dir, liebe Unecht nichts Gescheites sagen, weil ich mal wieder sehe, wie unterschiedlich doch die "Symptome/Erleben" bei Jedem sind.

LG Lilu
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Unecht
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 23:02

Danke für deine Antwort. "gescheites" erwarte ich gar nicht, es hilft allein das Wissen, dass man gelesen wird

Wenn ich die Große vom Kindergarten abhole, muss ich mich manchmal erst in die Rolle finden . Dann passiert es schon mal, dass ich 2-3 Minuten im Raum stehe, meine Tochter Suche und dabei aber "vergesse", was ich wollte. Ich erkenne sie dann nicht, auch wenn sie direkt vor mir steht :( manchmal würde ich einfach gern mit irgendwelchen Sachen da spielen oder mit den Kindern da.. Was aber auch schon dazu führte, dass die Erzieherin mir zu verstehen gegeben hat, dass ich das zu unterlassen habe, als mal fünf fremde Kinder mit mir Hunde gespielt haben .. Ist natürlich sehr unangenehm und peinlich für mich gewesen..
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lilu
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 23:05

Mir kam noch ein Gedanke. Mal ganz blöd ausgedrückt, wenn "Du" nicht die Mutter bist, isses vielleicht auch natürlich, dass Du überforderst bist und das Gefühl hast zu kurz zu kommen. Dann frage ich mich, wohin die "Mutter" sich verzogen hat und warum.....

Könnte das sein?

Edit: Deine Geschichte ist ja auch sehr heftig. Vielleicht hängt es auch mit der "Entstehung/Zeugungssituation" Deiner Tochter zusammen und deswegen funktioniert die Mutter nicht?!
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Unecht
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 23:15

Oh gott... Da sagst du was... Hab meinem Therapeuten mal geschrieben, dass ich das Gefühl habe, ein Abbild von der eigentlich unecht zu sein, ein Zwilling oder so. Kaum zu unterscheiden, aber eben doch anders. Und dass ich die Stellung halte, bis unecht wieder kommt, falls sie überhaupt wieder kommt... Ich mich damit aber massiv überfordert fühle... Und immer Angst habe, Entscheidungen zu treffen, für die sie mich später verurteilten wird. (z.b.Tiere weg geben ,weil ich total überfordert bin ..Aber eben weiß, dass "ich" eigentlich Tiere abgöttisch liebe, viel im Tierschutz gemacht habe usw... Aber ich habe nicht viel Freude an den Tieren.. Weiß eben nur, dass "ich" sie niemals weggeben würde...)
Letztens fragte mein Therapeut, wo die andere ist und ich sagte, ich glaube, die ist tot... Hat mich aber in dem Moment auch nicht weiter gestört..

Ach man.. Ist alles wirr, entschuldige.
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lilu
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 23:19

Haste noch den Zusatz gelesen? Ich geh jetzt schlafen und schaue morgen nochmal nach Dir...
Gute Nacht und schlaf schön...
Lilu
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Beitrag Fr., 26.02.2016, 23:40

Oh, da steht ja noch was Ja, vielleicht hängt es damit zusammen.. Also die Schwangerschaft ist fast komplett gestrichen aus meiner Erinnerung.. Die Geburt war zwar anfangs von Panikattacken geprägt und die ersten Gedanken über die Kleine waren negativ - aber nach ca fünf Minuten kamen dann doch Glücksgefühle und Mutterliebe. Mir ging es auch recht gut danach. Dann hatte ich Termin beim Therapeuten und wir machten aus, dass ich erstmal eine Pause mache, weil es mir ja recht gut ging und stress mit Stillen usw ja auch blöd ist.. Hab mich von Therapeuten also für unbekannte Zeit verabschiedet und zehn Minuten später traf ich "ihn" (vergewaltiger) in der stadt.. Ich glaube, da verschwand "ich" immer öfter und als dann noch meine Hündin nach über 15 Jahren starb, war "ich" ganz weg. Ich denke zumindest, dass es um den dreh gewesen sein muss.

Aber wie kriege ich mich bzw die "richtige" Mutter wieder? Denn ich mache wirklich viel für die Kinder, aber es fühlt sich eben nicht richtig an und zerrt an meinen Kräften jeden einzelnen tag..


Ganz kurz noch etwas, bevor ich auch schlafen werde :gestern war mein leiblicher Vater in der stadt. Er fährt Lkw. Und er lud uns zum essen ein. Ich sagte vorher, es könnte sein, dass die Kleine quengelig ist, weil sie keinen mittagsschlaf hatte. Woraufhin er meinte, die können wir ja in Lkw legen mit Fernsehen an, da hört sie niemand...
Ich mag dazu nicht viel sagen und lasse ihn reden.. Auch, als er mir sagte, man merkt, dass die Große zu oft ihren Willen kriegt.. Und wenn die Kleine ihm in die Haare ziehen würde, würde er zurück ziehen... (sie ist gerade ein Jahr alt)...
Ich mag mit ihm wirklich nicht über Kinder Erziehung reden.. Aber manchmal fehlt mir eine Familie, mit der ich reden kann, Tipps bekommen kann oder Geschichten hören, wie es bei uns war..
(zu meiner Mutter habe ich keinen Kontakt mehr.)

Ich weiß, es ist, wie es ist... Und da kann auch niemand helfen und es gibt schlimmeres. Muss ja nur nachrichten lesen. Überall gibt es Menschen mit richtigen Problemen. Aber so ein abend wie gestern macht mich dann doch nachdenklich..
Und ich frage mich, wieso ich mir nicht endlich glauben kann, dass wir es als kleine Kinder nicht sonderlich gut hatten..


Edit:wollte es nur mal los werden...
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Candykills
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Beitrag Sa., 27.02.2016, 03:41

Aus gegebenen Anlass - da mir meine Therapeutin die Schuld am Scheitern der Therapie gibt - möchte ich euch fragen:

Wie nehmt ihr Kontakt zu euren Anteilen auf? Auch dann, wenn diese scheinbar nichts zu sagen haben?!
Meine Therapeutin wirft mir vor zu wenig auf die Arbeit mit den Anteilen zu geben, diese zu vernachlässigen und deshalb unteranderem nicht vorwärts zu kommen, bzw. ein Stagnieren der Therapie hervorzurufen.

Nur ich frage mich: was soll ich noch tun. Ich habe die Beziehung zu einem Anteil (R.) in den letzten zwei Monaten stark verbessert (scheint sie scheinbar zu übersehen, obwohl dieser Anteil nun häufiger in die Therapie ging). Auch haben die anderen Anteile das Therapiebuch herzlich wenig genutzt, wofür auch scheinbar ich verantwortlich bin. Ich weiß nur nicht wieso ich dafür verantwortlich bin. Denn wenn sie nicht mit mir reden und dort auch nicht schreiben, frage ich mich, wie ich mit ihnen in Kontakt treten soll. Ich fühle mich allein gelassen, aber das sieht sie wohl anders. Nur: inwiefern unterstützen euch eure Therapeuten. Sprechen eure Therapeuten die Anteile direkt an? Locken sie sie hervor? Sowas macht meine zum Beispiel überhaupt nicht.

LG
Candy
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Myhre
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Beitrag Sa., 27.02.2016, 07:20

Liebe(r) Candy,
wenn man die Trigger kennt,dann kann man die Anteile hervorlocken.
Meine Theras haben das gemacht und es gab auch individuelle Absprachen.
Bei uns ist das relativ einfach:
Stelle eine medizinische Frage und M. kommt nach vorne.
Frag was über Haushalt und Kochen und A. kommt nach vorne.
Bedrohe und verletzte das System und J. kommt nach vorne.Beschimpfen und schreien reicht da schon
Das wurde bei uns so gemacht.
Ist nicht toll,aber wirksam...solange kein Cobewusstsein da ist.
Du bist nicht schuld,wenn die Thera so nicht funktioniert und du bist nicht schuld,wenn die anderen Anteile nicht offen schreiben/reden wollen...diese Schuldzuweisung seitens deiner Thera ist unprofessionell und schadet dir,weil sie dich noch mehr instabilisiert
Es gehören zwei zu einer guten Therapie.
Du bist Patient und du gibst dein bestes im Rahmen deiner Möglichkeiten.
Die Thera trägt auch Verantwortung und sollte ihre Aussagen besser formulieren,durchdenken...finde ich!
Dein J.
Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran bemessen wie Tiere behandelt werden.
Mahatma Ghandi

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