Das kenne ich. Denn eigentlich habe ich den Anspruch an mich, dass ich meinen Mund aufbekommen will.Noenergetik hat geschrieben: ↑Mo., 22.02.2021, 15:50 Mich ärgert es viel mehr, wenn ich es nicht anspreche, mich die ganze Zeit unwohl fühle in Gegenwart der "Unter-der-Nase-Träger" oder eben gar nicht.
Denke auch, wenn mehr Leute diesen Mumm hätten, gäbe es vielleicht nicht so viele, die sich nicht an die Vorschriften halten. Und ich kenne wirklich viele Leute - die wollen etwas sagen, trauen sich aber nicht.
Seit Corona mache ich aber wenigstens bei anderen Sachen meinen Mund mehr auf. Ich spreche nun zum Beispiel regelmäßig Vordrängler im Supermarkt an. Das habe ich mich vorher nicht getraut. Irgendwie hat mir das Masketragen dabei geholfen, weil ich dahinter ein bisschen "geschützter" bin. Hoffe, diese neue Angewohnheit nehme ich mit in die Zeit danach...
.... kennt das eigentlich noch jemand? Dass die Maske einem auch behilflich sein kann? Oder bin ich da eine abgedrehte Kuriosität ?