Corona - Der Thread zum Virus 3

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ENA
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Beitrag So., 21.06.2020, 22:21

Was ist denn das Andere? Alltagsassistenz? Da wundert mich nicht, wenn die unterschiedlich mit der Situation umgehen.
Wieviele Bewo-Stunden hast Du denn bewilligt bekommen?
Schade, wenn die beiden dann ihre Aufgaben nicht tauschen können. ...und kürzer zur Oma geht dann nicht, so dass die Betreuerin danach noch mit Dir reden kann? Manchmal kann man ja auch Std. anders verteilen, d.h. ein paar Monate mehr machen, ein paar weniger.

Nachtrag: Mio´s Beitrag noch nicht gelesen.

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mio
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Beitrag So., 21.06.2020, 22:28

Letterlove hat geschrieben: So., 21.06.2020, 22:17 Und da ist eben das Phänomen, dass die beiden die Rollen nicht tauschen dürfen.
Besagte ungelernte Betreuerin darf mit mir im Auto sitzen, die gelernte aber nicht.
die Ungelernte darf das Risiko eiongehen, mich zur Oma zu bringen, während die Gelernte nur die Spaziergänge bekommt.
Ich glaube das liegt aber dann daran, dass die Ungelernte halt nur "Alltagshilfe" leisten darf während die Gelernte auf Dich "einwirken" (also durch fachlich fundierte Gespräche) soll.

Mit "wichtiger" oder "unwichtiger" hat das denke ich wenig zu tun (also im Sinne einer Bewertung durch den Arbeitgeber, so nach dem Motto "Die Ungelernte können wir höheren Risiken aussetzen als die Gelernte") sondern eher mit fachlichen Kompetenzen und Aufgabenteilung.

Dass Dir die Ungelernte mehr liegt und hilft hat ja mit diesen "formalen Strukturen" erst mal wenig zu tun.

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Letterlove
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Beitrag Mo., 22.06.2020, 00:14

mio hat geschrieben: So., 21.06.2020, 22:19
Bei Letterlove geht es ja mehr darum, dass es sie motiviert wenn die Betreuerin sieht dass sie das gut hinbekommt mit der Wohnung, sie also das "positive Feedback" braucht um im Moment auch dran zu bleiben. Da sollte es schon drin sein dass zumindest ab und an mal wer wirklich in der Wohnung vorbeikommt wenn das hilft und stabilisiert und nicht alles nur nach "draußen" verlagert wird weil ungefährlicher.
Viel eher geht es darum, dass sie eben nicht so tut als wäre ich ein Kloppi, der gerade so die Schuhe zubekommt.
Bei ihr fühle ich mich total normal und als würde ich korrekt funktionieren. Sie muss mir nicht auf die Finger schauen, wie schön ich abwaschen kann, es ist eher der Umstand, dass sie da ist und sich wohl fühlt, als wär sie hier selbst zuhause. Das tut sie, weil es schon sauber IST, nicht erst werden muss. Was mich wieder motiviert, am Ball zu bleiben. Von mir aus würde ich nur jede Woche ein Mal saugen, bevor ich mir den Staubsauger auf den Rücken geschnallt hab, durfte das auch gern 14 Tage dauern. Ich hab dann einfach nur gefegt und gewischt, was in etwa den gleichen Effekt hatte, nur eben "gemütlicher" und weniger laut war.
Aber wenn Besuch kommt, schraube ich meine eigenen Ansprüche weit höher und am Ende tut mir das selbst gut, mehr gemacht zu haben.

Da aber nur noch ich hier bin, sind meine Ansprüche eben weniger hoch und es braucht nur nen kleinen Wink, um da Unordnung draus werden zu lassen. Unter normalen Umständen hat sie meinen Elan immer schön am Glimmen gelassen, weil sie sagte, sie könnt jederzeit mal spontan vorbei kommen. Aber nun - wer kommt da schon... Ich muss mich zwingen, meine Aufgaben zu machen. Sie machen keinen Spaß mehr, weil sie mir schrecklich schwer von der Hand gehen. Weil ich gerade denke, es wird immer schlimmer statt besser. So siehts hier auch aus. Die Nähmaschine wartet auf Benutzung und steht rum, der Tisch ist voll mit Papieren, die gern sortiert werden wollen, die Wäsche liegt frisch gewaschen seit anderthalb Monaten auf dem Bügelbrett und wär gern lieber im Schrank...

Mit Bewo macht das alles einen Sinn, für Ordnung zu sorgen, denn obwohl mir jeder immer sagt, dass ICH mich wohlfühlen muss, finde ich aber, dass mein Besuch sich AUCH wohlfühlen soll und dafür schraube ich meine Ansprüche eben hoch. Ohne Besuch fällt das aber weg. Korrigiere: Ohne Besuch, der mich nicht wie eine Betreute behandelt und dem man ansehen kann, dass er sich wohl fühlt.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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Letterlove
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Beitrag Mo., 22.06.2020, 00:16

ENA hat geschrieben: So., 21.06.2020, 22:21 Was ist denn das Andere? Alltagsassistenz? Da wundert mich nicht, wenn die unterschiedlich mit der Situation umgehen.
Wieviele Bewo-Stunden hast Du denn bewilligt bekommen?
Schade, wenn die beiden dann ihre Aufgaben nicht tauschen können. ...und kürzer zur Oma geht dann nicht, so dass die Betreuerin danach noch mit Dir reden kann? Manchmal kann man ja auch Std. anders verteilen, d.h. ein paar Monate mehr machen, ein paar weniger.
Beides ist Bewo vom selben Arbeitgeber, die Gelernte ist zwar eher für meine psychische Stabilität zuständig, die Ungelernte für meine - sagen wir mal "seelische", aber zu der Gelernten habe ich kaum einen Draht. Die ist ... weiß nicht, 23 Jahre? Null Schimmer vom Leben, aber möchte mir dann in allem voraus sein. In vielen Dingen ist sie aber eher wie ein Fachbuch und nicht wie ein Mensch. sie gibt korrekte Antworten, über die sich jeder Lehrer freuen würde, aber ich brauche oft einen Rat, der aus Lebenserfahrung resultiert und schon allein deswegen bin ich viel lieber mit der ungelernten Kraft zusammen, die auch weiß, wovon sie redet.
Ich weiß so viel über die Ungelernte. Ich kann mich in sie so hineinversetzen, wie sie sich in mich, weil die familiären Probleme sehr ähnlich sind. sie weiß genau was in mir abgeht, wenn ich getriggert werde. Und die Gelernte... Tja, die gibt halt Ratschläge, wie sie sie vom letzten Seminar gelernt hat. Mit ihr fühle ich mich manchmal einsamer, als wäre ich allein.

Ich habe normalerweise 288 Fachleistungsstunden.
D.h. meistens ist die ungelernte Kraft bei mir ein bis zwei Mal die Woche für mindestens 2 Stunden, meistens werden es aber 3 und die genieße ich in vollen Zügen. Plus dann noch 1-1,5 Stunden die Gelernte, die mit mir Pläne macht, was ich in naher Zukunft umsetzen will. Hinzu kommen dann noch monatliche Ausflüge, die vom Bewo organisiert werden.

Nun habe ich die Ungelernte ein Mal die Woche. Sie fährt mich zur Oma und wieder zurück, das ist insgesamt 40-60 Minuten Fahrzeit plus eine viertel Stunde bis 20 Minuten mit Oma. Das sind dann also theoretisch 20-30 Minuten hin und 20-30 Minuten zurück, die man für Gespräche nutzen kann, allerdings fährt sie da auch Auto und muss sich auch konzentrieren. Besonders tiefgründig wird es da also nicht und besonders gemütlich auch nicht.
Direkt nach dem Termin findet dann ein fliegender Wechsel statt, seit ich sagte, dass es mir nach dem Termin schlechter geht, weil Oma mich nicht mehr erkennt. Da die Ungelernte so arg eingespannt ist, dass sie gleich zum nächsten Termin muss (bzw. manchmal schon dort sein müsste), bleibt da also keine Zeit mehr zum Reden. Ab da an übernimmt mich dann die Gelernte, schnuddelt mich ein bisschen voll und geht um die Häuser mit mir, nach 30 Minuten etwa, manchmal hat sie auch ne Stunde Zeit, ist der Termin dann um. Und dann sehe ich beide eine ganze Woche nicht mehr wieder. D.h. ich habe einen Tag die Woche ca 2 Stunden jemanden zum Reden, danach bis zum nächsten Montag niemanden mehr.
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stern
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Beitrag Mo., 22.06.2020, 07:24

Coronavirus-Ausbruch in Fleischfabrik
Arbeitsminister Heil: Tönnies muss für Schäden aufkommen
...
Wer durch Regelverstöße die Verbreitung des Coronavirus auslöse, müsse dafür auch haften.
https://www.t-online.de/nachrichten/deu ... aften.html

Fànde ich in Ordnung, im Kleinen wie im Großen. Fängt ja schon damit an, dass dann die Solidargemeinschaft selbstredend Behandlungskosten übernehmen soll, usw.
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Blume1973
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Beitrag Mo., 22.06.2020, 07:49

Heute Früh hab ich im Radio gehört, dass die Österreicher sich nun sorgen, von den deutschen Touristen sich wieder den Virus zu holen. Auf die Idee wäre ich gar nicht gekommen. Jedenfalls sind die Wiener deshalb auch nicht vorsichtiger glaube ich. Ständig gibt es Menschenansammlungen ohne jeglichen Abstand...
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.

Albert Einstein

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hawi
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Beitrag Mo., 22.06.2020, 08:34

stern hat geschrieben: Mo., 22.06.2020, 07:24 Fànde ich in Ordnung, im Kleinen wie im Großen. Fängt ja schon damit an, dass dann die Solidargemeinschaft selbstredend Behandlungskosten übernehmen soll, usw.
ich hoffe mal, das wird jetzt nicht als „Tür“ genutzt , um das gute Grundprinzip in Deutschland, dass die Kosten für Krankheitsbehandlung, Gesunderhaltung, von der (versicherten) Gemeinschaft zu tragen sind, zu unterlaufen.

Klar, soweit Tönnies (und auch andere Arbeitgeber, bei denen es Coronaausbrüche gab, gibt), die Arbeitsschutzregeln nicht einhalten, dann müssen sie nach dem System dafür haften.

Darüber hinaus? Wenn da nun noch strengere Regeln gefordert, eingeführt werden?
Würde dann ja nicht allein für die Fleischindustrie gelten. Gälte z.B. auch für Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, etc.. Das nur mit Blick auf Corona.

Ganz allgemein: Kommt immer mal wieder, dass gerade bei den Gesundheitskosten etwas im einzelnen gefordert wird, das auf ein weniger solidarisches Gesundheitssystem hinaus läuft.
Wer sich nicht gesund ernährt, verhält, etc., soll das dann auch selbst bezahlen (zumindest mehr).
Finde, fände ich gar nicht gut.

LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell

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stern
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Beitrag Mo., 22.06.2020, 08:37

"Coronavirus weltweit WHO meldet Rekordanstieg bei Neuinfektionen"

https://m.tagesspiegel.de/wissen/corona ... 60996.html
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stern
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Beitrag Mo., 22.06.2020, 08:47

hawi hat geschrieben: Mo., 22.06.2020, 08:34 ich hoffe mal, das wird jetzt nicht als „Tür“ genutzt , um das gute Grundprinzip in Deutschland, dass die Kosten für Krankheitsbehandlung, Gesunderhaltung, von der (versicherten) Gemeinschaft zu tragen sind, zu unterlaufen.
Ich weiß jetzt nicht, ob Heil fordert, Tönnies auch für Krankheitskosten in den Haftung zu nehmen... aber bereits jetzt zahlen Krankenkassen nicht bedingungslos in jedem Fall... sondern nehmen in manchen Fällen andere in Regress, ganz oder zumindest teilweise. Beispielsweise manche Alkoholfahrten, Körperverletzungen, usw. Das ist üblich (und rechtlich auch gewünscht) bei jedweder Versicherung, dass Regressansprüche geprüft werden.
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ENA
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Beitrag Mo., 22.06.2020, 09:20

Nur noch kurz zu Letterlove, da ich merke, dass sich sonst hier Parallelgespräche ausbreiten: Psychische Stabilität und seelische ist für mich das Gleiche, nur anders ausgedrückt. 288 FLS in der Woche sind viel. Ich weiß, dass Du es anders gemeint hast. Vielleicht aufs Jahr berechnet.
Dass Du von der jungen, ungelernten Kraft soviel weiß, lässt mich vermuten, dass sie sich weniger abgrenzt, was privat und beruflich angeht. Halte ich für schwierig, grade dann, wenn sie wirklich mal geht oder Du merken solltest, dass es ihr schlecht geht (siehe die ganzen Diskussionen hier im Forum z.T., wenn man von seinem Therapeuten Zuviel Privates erfährt und man dann anfängt, sich Sorgen zu machen, ein schlechtes Gewissen zu haben, sich mit eigenen Themen zurück zu halten, versucht dem Anderen zu helfen, statt auf sich zu schauen, etc. . Als Bsp. jetzt.
Vielleicht auch deswegen die unterschiedliche Wahrnehmung der beiden Personen.
Wenn Dein BeWo-Dienst in Corona-Zeiten auch noch Gruppenangebote stattfinden lässt: "alle Achtung". Finde ich ebenso risikoreich und macht mitunter auch wenig Freude, wegen den ganzen Hygiene- und Abstandsregelungen. Da muss man schon einen sehr großen Raum mit vielen Fenstern haben, darauf geachtet werden, dass man nur Dinge macht, wo man sich nicht zu nahe kommt (gemeinsam kochen und Gesellschaftsspiele fallen dann weg) und so etwas wie Schwimmen gehen und Restaurantbesuche wird auch schwierig, denn da muss man seine Daten hinterlegen, kann ggf. die Umkleidekabinen nicht benutzen (Schwimmbad), muss ans Desinfizieren denken, kommt vielleicht als Gruppe nicht gemeinsam rein, weil die Betreiber darauf achten, dass nicht zuviele Leute drinnen sind, muss in bestimmten Bereichen Mund- und Nasenschutz tragen, etc. . Ich weiß nicht, wie das in Eurem Bundesland geregelt ist, kann mir aber kaum vorstellen, dass es bei Euch so anders ist, denn der Virus ist ja weiterhin da und Impfstoff und Medikamente noch nicht klar greifbar.
...aber ich merke, dass da ganz viel hintersteckt. Das war mir anfangs nicht klar. Mir ging es in dem ersten Beitrag hier um Mitarbeiterschutz in der "Corona-Situation". ...und um im Thread jetzt nicht weiter zwei verschiedene Gespräche aufrecht zu halten, halte ich mich jetzt mal wieder raus.

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Letterlove
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Beitrag Mo., 22.06.2020, 09:39

Ich sagte, NORMALERWEISE hätte ich 288 Stunden, die sich so verteilen, plus Freizeitangebote.
Durch Corona ist ja eben NICHT alles wie normalerweise, daher keine Freizeit und auch die genannten Stunden sind drastisch gekürzt.
Dass die pro Woche fällig sind, sagte ich nicht, du hast auch nicht gefragt wie viele es pro Woche sind, daher habe ich dir den Jahressatz genannt und aufgeschlüsselt wie sie über die Woche verteilt werden.

Der Arbeitgeber ist, ganz im Gegenteil, sehr zurückhaltend mit Lockerungen, selbst wenn Hessen hier und da schon lockert, ist da noch lange nicht in Sicht, dass sich was bei Bewo lockert.
Und wenns jetzt wieder so sehr ausbricht...
Ich will gar nicht drüber nachdenken.
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Candykills
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Beitrag Mo., 22.06.2020, 09:42

Ist bei mir (wohne selbst in Hessen) aber genauso mit dem BeWo. Wie ich schon schrieb - wir treffen uns ausschließlich draußen und ich habe eigentlich viel mehr Stunden in der Woche, als wie wir uns im Moment treffen.
Teilweise bräuchte ich mehr Stunden, aber das scheint im Moment nicht machbar, da müssen wir halt alle durch.
Ich bin froh, wenn ich bei den Dingen, die ich erledigen muss und alleine nicht auf die Reihe bekomme dann meine 2 Stunden die Woche habe, wo ich begleitet werde und die wichtigsten Sachen erledigt bekomme.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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ENA
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Beitrag Mo., 22.06.2020, 10:17

Jetzt verstehe ich, Letterlove. Alles klar.

So wie Candykills es schreibt, liest es sich jedoch für mich "normaler" an, so wie ich es kenne.

...und jetzt hab ich Hunger!...


Tränen-reich
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Beitrag Mo., 22.06.2020, 16:30

R-wert über 2. Ach? Wat für ne Überraschung...
Wie es weitergeht? Gleich nach der Lockerung-Werbung.
Lustig, wenns nicht so ernst wäre.

https://www-morgenpost-de.cdn.ampprojec ... ahlen.html

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stern
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Beitrag Mo., 22.06.2020, 18:08

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