Visa, die Freiheit nehme ich mir. MfG, S.Wortschatz
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Nur in der Welt der alternativen Fakten!ballpoint hat geschrieben: Man braucht für fast die ganze Welt ein Visum
siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Visumfrei ... eutschland218 Länder und Territorien gibt es auf der Welt, …..mit ihrem Reisepass dürfen die deutschen Urlauber in 177 Länder visumfrei reisen
http://www.ab-in-den-urlaub.de/extra/sc ... /123313857
Trumps Einreisestropp Hysterie und die FaktenDie US-Demokraten sollten sich also ihr verlogenes, scheinheiliges Heulen und Zähneklappern, das sie gerade anstimmen, und das twittern von Fotos von leidenden syrischen Kindern sparen. Ganz abgesehen von der eindeutigen Gesamtverantwortung, die Obama durch sein außenpolitisches Versagen für die Krise in Syrien ohnehin trägt. Er hat beim Völkermord und beim Giftgaseinsatz zugeschaut, IS blühen und gedeihen lassen und nur Kleinstmengen an Flüchtlingen Zuflucht gewährt. Wenn die Freiheitsstatue Kopf steht, wie die „Huffington Post“ jetzt meint, dann hat sie mit dieser Leibesertüchtigung mitten der Regierungszeit Obamas begonnen.
Medial hochstilisiert wird sehr viel, wird jetzt Trump, aber nicht allein der, wurde zu seiner Zeit – wenn auch anders –Obama ebenfalls. So gut wie er vor allem zu Beginn „stilisiert“ wurde, war weder er noch seine „Regierungszeit“. Noch gibt es wohl bei Obama sogar mehr Schatten als bei Trump, schlicht weil Trump ja erst seit einer Woche wirklich was zu sagen hat.sine.nomine hat geschrieben:Ich finde, aus dem Präsidenten Trump wird viel zuviel medial hochstilisiert. In Wahrheit gibt es bei Obama auch genug Schattenseiten, vielleicht sogar mehr als bei Trump. Nur mit der Parteibrille sieht man die nicht.
Wo bleibt die Aufregung darüber? Geht es um Gewalt oder nur um Muslime? Um die bösen gewaltbereiten Muslime, die das Übel aller Probleme auf Erden sind und der eigenen?Sorgen bereitet den Behörden vor allem das Wachstum des Feldes der gewaltorientierten Rechtsextremisten. Der Anstieg um 300 Personen auf 12100 zeugt von einer sich festigenden Bereitschaft in verschiedenen Milieus, rechtsextreme und vor allem rassistische Wahnideen in Straftaten umzusetzen – mit der Faust oder auch mit der Brandflasche.
http://www.tagesspiegel.de/politik/rech ... 99078.html
http://www.tichyseinblick.de/meinungen/ ... ie-fakten/Der Einreisestopp soll dem Heimatschutzministerium Gelegenheit geben, die Informationen und Anforderungen an die Herkunftsstaaten zu ermitteln, die es in die Lage versetzen zu prüfen, ob die reisende Person ein Sicherheitsrisiko darstellt. Nicht so abwegig, wenn man nur daran denkt, dass man in Somalia einen Pass für $ 100 erwerben kann. Der Zeitraum des Einreisestopps kann verlängert oder verkürzt werden, je nachdem ob die betroffenen Länder die angeforderten Informationen zur Verfügung stellen. Die Verordnung enthält eine wichtige Ausnahme, wonach im Rahmen einer Einzelfallprüfung Einreisen auch jetzt genehmigt werden können (und müssen, z.B. bei Personen, die den USA, beispielsweise im Irak als Übersetzer usw. geholfen haben).
Unter den Flüchtlingen befinden sich Terroristen, die auch die USA treffen wollen und die in Europa mehrfach erfolgreich waren. Wenn eine Regierung vor diesem Hintergrund der Meinung ist, die aktuellen Sicherheitsgesetze seien unzureichend und bedürften der Ergänzung, ist ein befristeter Einreisestopp ebenso klug wie geboten. Und verhältnismäßig.
http://www.tichyseinblick.de/meinungen/ ... ie-fakten/Es ist bekannt, übrigens auch in Deutschland und Frankreich, dass sich Terorristen unter die Flüchtlinge mischen. Einwanderer aus Somalia haben Terrorattacken auf amerikanischem Boden verübt und versucht, das Land zu verlassen, um sich IS anzuschließen. Man darf in Europa wie in den USA davon ausgehen, dass die aktuellen Sicherheitsmaßnahmen unzureichend sind (offenbar auch hierzulande: „Die Innenminister von CDU und CSU wollen die Sicherheitsgesetze massiv verschärfen.“)
Die USA sind nicht gewillt, mit „Vergleichgültigung und mürrischer Indifferenz“ versuchte oder vollendete Terroranschläge durch muslimische Immigranten als lästige Alltagsvorfälle hinzunehmen. Woraus sich zwanglos das Erfordernis nach einer Anpassung und Verbesserung der bestehenden Sicherheitsgesetze ergibt.
Was meinst Du? Ich habe doch die jeweils die Links angegeben.sine.nomine hat geschrieben: Simonius, wo hast du das her? Ich wette, die Medien trauen sich das nicht sagen(wenn es stimmt), da es die Skandalmeldungen ja abschwächen würde.
Glaubt ihr das eigentlich wirklich, dass man die Terror als lästige Alltagsvorfälle hinnimmt und Sicherheitsgesetze nicht verschärft hat?Die USA sind nicht gewillt, mit „Vergleichgültigung und mürrischer Indifferenz“ versuchte oder vollendete Terroranschläge durch muslimische Immigranten als lästige Alltagsvorfälle hinzunehmen. Woraus sich zwanglos das Erfordernis nach einer Anpassung und Verbesserung der bestehenden Sicherheitsgesetze ergibt.
Quelle: siehe oben