Fragen zur Forums-Benutzung
Ich wiederhole mich, aber ich kann nur dazu raten, seinen Blog einfach "Safe Space" zu nennen, dann bleiben freche Unheilstifter fern. Siehe bspw. Chad sein Blog (meiner)
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Im Prinzip haben wir diese Funktion hier im Forum längst. "Weiße Flagge" zeigen, und ein User darf im Blog nicht mehr schreiben. Tut er es dennoch, dann wird er von den Moderatoren verwarnt.Kirchenmaus: Ich war mal in einem Forum, in dem jedes Mitglied seinen Blog selbst moderieren, öffnen oder sperren konnte. Das Ganze hat sich ganz langsam dermaßen an die Wand gefahren, weil ein Austausch nicht mehr wirklich stattfinden konnte. Jede*r hat sich irgendwie ausgeschlossen gefühlt bzw. war es ja auch. Es gab Cliquenbildung, Misstrauen, schließlich die Auflösung.
Bisher scheint es gut zu funktionieren. Wenn ich in Blogs lese, so scheint mir, dass kritische Antworten durchaus toleriert werden. Die "Weiße Flagge" bekommen meist User zu sehen, die sich aufdrängen usw.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Problem im Sinne aller gelöst!
Genius, danke!
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Finde ich nicht. Unser Chad macht sich offensichtlich über das lustig, das er kritisiert, statt zu versuchen, besser zu sein.
Da ist er leider nicht der Einzige. Ist irgendwie peinlich und nicht ernst zu nehmen, etwas Besseres sein zu wollen, sich aber auf das gleiche Niveau herabzulassen.
Da ist er leider nicht der Einzige. Ist irgendwie peinlich und nicht ernst zu nehmen, etwas Besseres sein zu wollen, sich aber auf das gleiche Niveau herabzulassen.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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In besagtem früheren Forum konnte man den eigenen Blog für andere so sperren, dass sie gar nicht erst drin lesen konnten. Das war natürlich maximal sicher – und maximal umkommunikativ.Jenny Doe hat geschrieben: ↑Mo., 16.09.2024, 19:56Im Prinzip haben wir diese Funktion hier im Forum längst. "Weiße Flagge" zeigen, und ein User darf im Blog nicht mehr schreiben. Tut er es dennoch, dann wird er von den Moderatoren verwarnt.Kirchenmaus: Ich war mal in einem Forum, in dem jedes Mitglied seinen Blog selbst moderieren, öffnen oder sperren konnte. Das Ganze hat sich ganz langsam dermaßen an die Wand gefahren, weil ein Austausch nicht mehr wirklich stattfinden konnte. Jede*r hat sich irgendwie ausgeschlossen gefühlt bzw. war es ja auch. Es gab Cliquenbildung, Misstrauen, schließlich die Auflösung.
Bisher scheint es gut zu funktionieren. Wenn ich in Blogs lese, so scheint mir, dass kritische Antworten durchaus toleriert werden. Die "Weiße Flagge" bekommen meist User zu sehen, die sich aufdrängen usw.
Es ist in Ordnung, mich zu akzeptieren.
Mir hat sein Beitrag eben gefallen. Auch wenn er keine direkte Lösung zu dem Problem bietet, finde ich ihn sehr hilfreich.
Ich lese kein Lustigmachen oder Sich-als-etwas-Besseres-fühlen daraus. Ich finde, dass er das Problem und die Diskussion sehr gut auf den Punkt bringt.
Aber vielleicht hab ich das auch falsch verstanden...
Ich lese kein Lustigmachen oder Sich-als-etwas-Besseres-fühlen daraus. Ich finde, dass er das Problem und die Diskussion sehr gut auf den Punkt bringt.
Aber vielleicht hab ich das auch falsch verstanden...
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Oder ich. Chad ist ja nun kein Unbekannter mehr hier.
Ich denke, das Forum ist auch dafür da, an sich zu arbeiten und voneinander zu profitieren. Könnte er mal machen.
Pointierte Satire/Kritik ist gut, wenn man sich schlimmer verhält als diejenigen, die man kritisiert, hat man den Punkt verfehlt.
Dass ein Ort nicht sicher ist, nur weil man ihn so deklariert, ist aber offensichtlich, denke ich. Ist wie bei einem Kind, das glaubt, man könne es nicht mehr sehen, wenn es sich die Augen zuhält.
Das ist ähnlicher Aktivismus wie das Forum für alle stärker zu reglementieren, statt bestehende Regeln einfach durchzusetzen und selbst konsequent zu melden.
Ich denke, das Forum ist auch dafür da, an sich zu arbeiten und voneinander zu profitieren. Könnte er mal machen.
finde ich nicht auf den Punkt, weil ich hier niemandem kenne, der derart schlecht Deutsch schreibt.Siehe bspw. Chad sein Blog (meiner)
Pointierte Satire/Kritik ist gut, wenn man sich schlimmer verhält als diejenigen, die man kritisiert, hat man den Punkt verfehlt.
Dass ein Ort nicht sicher ist, nur weil man ihn so deklariert, ist aber offensichtlich, denke ich. Ist wie bei einem Kind, das glaubt, man könne es nicht mehr sehen, wenn es sich die Augen zuhält.
Das ist ähnlicher Aktivismus wie das Forum für alle stärker zu reglementieren, statt bestehende Regeln einfach durchzusetzen und selbst konsequent zu melden.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
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Ich vermute ExtraordinaryGirl ist salzig, weil ich letztens ein ulkiges Wortspiel mit ihrem Namen angestellt habe. Das ging offenbar zu weit
Nagut, also mein Vorschlag ist immer noch, dass jeder auf Blogs reagieren kann, aber derjenige, der den Blog aufgemacht hat, entscheidet, welche Beiträge rausgehaut werden.
Das würde vielleicht auch mehr Leute animieren, Rückmeldungen zu geben, weil nicht unbedingt immer klar ist, welcher Blogger nur in Ruhe schreiben oder auch gerne (welche?) Kommentare erhalten möchte und das so alles ganz gut im Hintergrund laufen kann ohne Bloßstellungen oder ein Störenfried zu sein. Ignoreliste kann dann auch noch weiterhelfen.
Gerade wenn man schonmal Zielscheibe von "Unheilstiftern" geworden ist, würde mich das an der Stelle auch ziemlich unter Druck setzen, das möglichst schnell mitzubekommen und löschen zu lassen. Das würde damit auch wegfallen.
Ich finde nicht, dass das etwas mit Zensur zu tun hat. Es geht nur um den Blog-Bereich und da geht es doch aus meiner Sicht gerade darum, sich viel Raum nehmen zu können, um sich ungestört mitzuteilen.
Auch immer wieder Diskussionen, wer wie viel aushalten muss, zu empfindlich ist, dramatisiert usw. ... das könnte dann ohne Druck zur Rechtfertigung im Blog nach eigenem Bedürfnis selbst bestimmt werden.
Ob es umgesetzt werden will und wie viel Aufwand dafür in Kauf genommen wird, ist natürlich eine andere Frage.
Ich würde sowas generell nicht programmieren wollen.
Das würde vielleicht auch mehr Leute animieren, Rückmeldungen zu geben, weil nicht unbedingt immer klar ist, welcher Blogger nur in Ruhe schreiben oder auch gerne (welche?) Kommentare erhalten möchte und das so alles ganz gut im Hintergrund laufen kann ohne Bloßstellungen oder ein Störenfried zu sein. Ignoreliste kann dann auch noch weiterhelfen.
Gerade wenn man schonmal Zielscheibe von "Unheilstiftern" geworden ist, würde mich das an der Stelle auch ziemlich unter Druck setzen, das möglichst schnell mitzubekommen und löschen zu lassen. Das würde damit auch wegfallen.
Ich finde nicht, dass das etwas mit Zensur zu tun hat. Es geht nur um den Blog-Bereich und da geht es doch aus meiner Sicht gerade darum, sich viel Raum nehmen zu können, um sich ungestört mitzuteilen.
Auch immer wieder Diskussionen, wer wie viel aushalten muss, zu empfindlich ist, dramatisiert usw. ... das könnte dann ohne Druck zur Rechtfertigung im Blog nach eigenem Bedürfnis selbst bestimmt werden.
Mich würde eher interessieren, warum das technisch nicht möglich sein sollte.Sinarellas hat geschrieben: ↑So., 15.09.2024, 16:54 Das ist technisch meines Wissens nicht möglich, man korrigiere mich bitte.
Ob es umgesetzt werden will und wie viel Aufwand dafür in Kauf genommen wird, ist natürlich eine andere Frage.
Ich würde sowas generell nicht programmieren wollen.
Zuletzt geändert von Cranberry am Di., 17.09.2024, 18:30, insgesamt 1-mal geändert.
Aber die Funktion, Beiträge für bestimmte Nutzer auszublenden, gibt es doch schon. Das müsste man dann halt auf alle anderen außer den TE statt außer Forumsmitglieder ändern. Und dann vielleicht dem TE die Möglichkeit geben, es freizuschalten (ähnlich wie zu zitieren).
Das wäre meine kurze Überlegung dazu.
Das wäre meine kurze Überlegung dazu.
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Keine Sorge. So viel Macht hast du nicht über mich. Manchmal liegt es nicht an anderen, sondern man selbst ist einfach ein schlechter Mensch.
Ja, der Name ist vielleicht albern. Aber im Gegensatz zu einigen Trollen, die hier fröhlich ihre Namen wechseln oder verkünden, das Forum zu verlassen und dann doch wieder zurückkommen, kann ich zu mir selbst stehen. Manche psychischen Erkrankungen haben wohl auch ihre Vorteile.
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(Helmut Schmidt)
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Sinnvoll ist sicherlich, dass jeder melden kann. Dann kann der Betreiber ggf. schon aktiv werden.
Aber noch besser wäre, wenn der Betroffene selbst (z.B. als Bloginhaber oder TE) ebenfalls melden könnte.
Denn z.B. im Fall von diversen Antragssachen käme es nicht auf eine Abstimmung von Forenusern an, sondern ob der oder die Betroffene das ggf. mal weitergeben möchte. Alternativ müsste/könnte man eine PN schreiben, was man ansonsten direkt bei der Meldung vermerken könnte.
Aber noch besser wäre, wenn der Betroffene selbst (z.B. als Bloginhaber oder TE) ebenfalls melden könnte.
Denn z.B. im Fall von diversen Antragssachen käme es nicht auf eine Abstimmung von Forenusern an, sondern ob der oder die Betroffene das ggf. mal weitergeben möchte. Alternativ müsste/könnte man eine PN schreiben, was man ansonsten direkt bei der Meldung vermerken könnte.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Wurstel
Das wäre dann so, als würde jemand in einer Diskussion allen anderen das Wort verbieten, also seine Gesprächspartner zu knebeln und den Knebel nur nach Lust und Laune kurzfristig zu entfernen, damit der dann EINE Äußerung dazu machen kann, um danach sofort wieder geknebelt zu werden - was wäre das denn für eine Gesprächskultur?
Außerdem wäre es für den Inhaber des Blogs ein ziemlicher Aufwand, da jede einzelne Antwort freischalten zu müssen. Es würde die Kommunikation ziemlich erschweren, weil dann das Erscheinen der Reaktionen für die Mitlesenden mit gehöriger Verspätung passiert (weil ja der Bloginhaber nicht laufend im Forum präsent ist) und dies dann dazu führt, daß die Leute weniger gerne antworten (das ist ja bei mir in diversen Kommentarfunktionen zu Online-Zeitungsberichten der Fall, wo mein Kommentar auch erst nach einigen Tagen, oft auch gar nicht, erscheint und dann von Vielen aufgrund des verspäteten Erscheinens meiner Antworten wohl gar nicht mehr gelesen wird, was letztlich dazu führt, daß ich nur sehr selten in solchen Zeitungsmeldungen einen Kommentar abgebe - ein weiterer Grund ist natürlich, daß es da meist eine Längenbeschränkung bei den Kommentaren gibt, für die ich dort viel weniger Verständnis als in Diskussionsforen habe, weil es ja zu den Zeitungsmeldungen ohnehin nur wenige Kommentare gibt, die speicherplatzmäßig nicht ins Gewicht fallen) und es dann in den Blogs fast ausschließlich Beiträge der Blogersteller gibt, was ihnen ja dann auch nicht weiterhilft - das ist dann ungefähr so, wie wenn man wichtige Liedtexte geschrieben hat, von denen man will, daß sie von möglichst vielen Leuten gehört werden, aber man spielt leider nur in leeren Sälen.
Ob es technisch einfach oder kompliziert wäre, so eine Funktion einzubauen, weiß ich nicht. Sinn macht es meines Erachtens aus obengenanntem Grund aber keinen.
Wurstel
Ich halte nichts davon.
Das wäre dann so, als würde jemand in einer Diskussion allen anderen das Wort verbieten, also seine Gesprächspartner zu knebeln und den Knebel nur nach Lust und Laune kurzfristig zu entfernen, damit der dann EINE Äußerung dazu machen kann, um danach sofort wieder geknebelt zu werden - was wäre das denn für eine Gesprächskultur?
Außerdem wäre es für den Inhaber des Blogs ein ziemlicher Aufwand, da jede einzelne Antwort freischalten zu müssen. Es würde die Kommunikation ziemlich erschweren, weil dann das Erscheinen der Reaktionen für die Mitlesenden mit gehöriger Verspätung passiert (weil ja der Bloginhaber nicht laufend im Forum präsent ist) und dies dann dazu führt, daß die Leute weniger gerne antworten (das ist ja bei mir in diversen Kommentarfunktionen zu Online-Zeitungsberichten der Fall, wo mein Kommentar auch erst nach einigen Tagen, oft auch gar nicht, erscheint und dann von Vielen aufgrund des verspäteten Erscheinens meiner Antworten wohl gar nicht mehr gelesen wird, was letztlich dazu führt, daß ich nur sehr selten in solchen Zeitungsmeldungen einen Kommentar abgebe - ein weiterer Grund ist natürlich, daß es da meist eine Längenbeschränkung bei den Kommentaren gibt, für die ich dort viel weniger Verständnis als in Diskussionsforen habe, weil es ja zu den Zeitungsmeldungen ohnehin nur wenige Kommentare gibt, die speicherplatzmäßig nicht ins Gewicht fallen) und es dann in den Blogs fast ausschließlich Beiträge der Blogersteller gibt, was ihnen ja dann auch nicht weiterhilft - das ist dann ungefähr so, wie wenn man wichtige Liedtexte geschrieben hat, von denen man will, daß sie von möglichst vielen Leuten gehört werden, aber man spielt leider nur in leeren Sälen.
Ob es technisch einfach oder kompliziert wäre, so eine Funktion einzubauen, weiß ich nicht. Sinn macht es meines Erachtens aus obengenanntem Grund aber keinen.
Wurstel
Zuletzt geändert von Wurstel am Sa., 21.09.2024, 11:27, insgesamt 1-mal geändert.
Ich erinnere mich noch recht lebendig an die Zeit in der es noch keine Blogmöglichkeit gab. User wollten einfach nur ihre Erfahrungen berichten und wurden hier angegriffen, da wurde rumanalysiert, da kamen Vorwürfe, ... und weiß der Himmel was.Wurstel: daß sie von möglichst vielen Leuten gehört werden, aber man spielt leider nur in leeren Sälen
Für den ein oder anderen User ist ein Blog die Möglichkeit bei sich selber bleiben zu können. Ihre Erfahrungen berichten zu können, ohne angegriffen zu werden. Eigene Wege zu finden und zu gehen, ...
Nicht jeder, der einen Blog betreibt wünscht sich einen vollen Saal, in dem jeder seinen Kommentar abgibt.
Es gibt auch User, die sich einen stillen Saal wünschen, in dem sie bei sich selber bleiben können. In dem sie sich nicht mit Vorwürfen auseinandersetzen müssen, sich nicht rechtfertigen müssen, ..., ... und trotzdem von anderen gehört und gesehen werden. Still gesehen und gehört werden.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Ich kann das, was du schreibst, schon nachvollziehen, sehe es teilweise auch selbst so, aber eben nicht für den Blog-Bereich.
Ich glaube auch nicht, dass Diskussionen dort gut aufgehoben sind.
Ich sehe immer öfter, dass bei Videos und Artikeln die Kommentarfunktion ganz abgeschafft wurde. Das, was du beschreibst, dass Kommentare erst überprüft werden und dann zeitversetzt erscheinen, ist vermutlich so noch eine Kompromisslösung. Natürlich ist das in dem Fall mit viel Aufwand verbunden. Einfach Diskussionen laufen zu lassen ohne Kontrolle scheint aber nicht mehr zu funktionieren, obwohl es für die Veröffentlichenden auf den ersten Blick das einfachste wäre.
Aber wie gesagt, mir geht es nur um den Blogbereich.
Gerade weil man nicht ständig online ist/sein will, finde ich es gut, wenn auf den Blogersteller gewartet wird und er dort nicht auf der Hut sein muss.
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