Corona - Der Thread zum Virus

Themen und Smalltalk aller Art - Plaudern, Tratschen, Gedanken, Offtopic-Beiträge (sofern Netiquette-verträglich..) und was immer Sie hier austauschen möchten.
Benutzeravatar

stern
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 24943

Beitrag Sa., 21.03.2020, 15:13

Ich wollte keine Einweghandschuhe kaufen.... mir fiel nur die leere Ecke auf.

Was den Umweltschutz angeht: Als Beifang hat man nun immerhin das CO2-Ziel erreicht, wobei ich Coronaviren nicht als zukunftsfähiges Instrument ansehen würde. ;)


Klimaschutz
„Dank“ Corona: Deutschland erreicht seine Klimaziele


https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/kl ... 89726.html
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

Werbung

Benutzeravatar

ENA
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 46
Beiträge: 9839

Beitrag Sa., 21.03.2020, 15:18

Naja, man kann ja nicht alles abwaschen und desinfizieren. Geldscheine z.B. . ...und Beeren müsste man ja dann auch mit Seife waschen, etc., wenn Wasser alleine nicht reicht. Ich werde mich aber jetzt bemühen, Lebensmittel umzufüllen, wenn ich sie offen eine Weile verwende: Nüsse z.B. oder die Schaumdinger eben.
...Man kann auch die Kleidung (je nach Wohnung) an die Luft hängen, aber jeden Tag Haare waschen, wäre für die Haare auch etwas viel.
...und was macht man, wenn man draußen einen Schokoriegel isst und dabei die Außenseite der Verpackung an den Riegel kommt?
Mit dem Friseurbesuch warte ich jedenfalls jetzt erstmal, auch wenn die Spitzen trocken werden.

Benutzeravatar

stern
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 24943

Beitrag Sa., 21.03.2020, 15:34

Es kam, glaube ich, auch niemand auch die Idee, alles zu desifizieren. Für meinen Teil stufe ich ab... d.h. ich mache zwischen der Nudelpackung und dem Touchscreen auf Nies- bzw. Mund-Höhe einen Unterschied. Muss jeder selbst abwägen.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)


montagne
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 4600

Beitrag Sa., 21.03.2020, 15:39

Es gab auch vor Corona schon Richtlinien für die Hygiene, sowohl Lebensmittel als auch Körper. Die gelten unverändert, sagte auch der Chef vom RKI in der Pressekonferenz.

Und Drosten sagte im Podcast am Freitag, Spazieren, Joggen und Sport im Freien alleine oder mit Haushaltsmitgliedern sei völlig unkritisch und sogar zu empfehlen, da es ja die Stimmung stabilisiert.
Ich habe gestern im Park trainiert, mit wirklich großem Abstand zu anderen und bekam miese Blicke von Spaziergängern und von einer Frau kam ein Kommentar.
Klar sie braucht in ihrer Angst Schuldige, es sind diejenigen die draußen Sport machen. Als ob Spazierengehen epidemiologischen besser wäre. Moralisch ist es das offenbar bei einigen.
amor fati

Werbung


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Sa., 21.03.2020, 15:41

ENA hat geschrieben: Sa., 21.03.2020, 15:18 Naja, man kann ja nicht alles abwaschen und desinfizieren. Geldscheine z.B.
Theoretisch kann man das, praktisch ist es schier unmöglich. Aber wohl auch nicht zwingend nötig.

Wenn ich zB. etwas bar bezahle, dann ist es wie bei allen anderen "Berührungskontakten". Solange ich nicht auf dem Geldstück oder Schein rumlutsche und mir die Hände wasche nach dem Kontakt geht sich das gefahrlos aus.

Nun zähle ich mein Bargeld nicht "Dagobert Duck" mässig ständig zuhause sondern ich nutze das nur "außerhalb", kann mir also auch problemlos die Hände vor und nach dem Kontakt waschen, wenn ich nicht gerade stundenlang ohne Möglichkeit dazu unterwegs bin.

Ich glaube das viele Leute sich gerade einfach auch aufgrund jeder noch so kleinen Wahrscheinlichkeit verrückt machen, teils auch unnötig verrückt machen. Leben ganz ohne Risiko gibt es nun mal nicht. Was das angeht bin ich nach wie vor dafür abzuwägen und vernünftig zu handeln.

Bei "meinem" Penny nebenan gibt es zB. seit gestern so "Drittklässler" Schutzvorrichtungen an den Kassen. Das Problem: Die Dinger sind an einer Stelle angebracht wo sie rein gar nix bewirken, weil da sowieso nie jemand steht und mit den "Kassierenden" spricht. Völlig für die Füsse im Grunde, das dadurch gegebene Sicherheitsgefühl ist rein subjektiver Natur.

Ist deshalb natürlich dennoch ok, aber wirklich was bringen tut es eben nicht, wenn man mal länger als von hier auf gleich nachdenkt.


montagne
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 4600

Beitrag Sa., 21.03.2020, 15:48

ENA hat geschrieben: Sa., 21.03.2020, 15:18 Naja, man kann ja nicht alles abwaschen und desinfizieren. Geldscheine z.B. . ...und Beeren müsste man ja dann auch mit Seife waschen, etc., wenn Wasser alleine nicht reicht. Ich werde mich aber jetzt bemühen, Lebensmittel umzufüllen, wenn ich sie offen eine Weile verwende: Nüsse z.B. oder die Schaumdinger eben.
...Man kann auch die Kleidung (je nach Wohnung) an die Luft hängen, aber jeden Tag Haare waschen, wäre für die Haare auch etwas viel.
...und was macht man, wenn man draußen einen Schokoriegel isst und dabei die Außenseite der Verpackung an den Riegel kommt?
Mit dem Friseurbesuch warte ich jedenfalls jetzt erstmal, auch wenn die Spitzen trocken werden.
Höre dir den Podcast von Drosten an, das beruhigt wirklich....

Nur mal, logischer Verstand sagt es und Drosten auch. Das Virus KANN möglicherweise tagelang auf Oberflächen überleben, solange es sich in Feuchtigkeit aufhält! Aber sobald das viruslastige Aerosol/Tröpfchen austrocknet ist es vorbei. Und im real life ist so ein Tröpfchen sehr schnell ausgetrocknet.
Und selbst wenn viruslastige Verpackungen ans Lebensmittel kommt, ist die viruslast zu gering, um sich zu infizieren.

Klar muss man es ernst nehmen, Abstand halten, keine Freunde treffen und so. Aber uninformierte Angst und Hysterie finde ich genauso gefährlich....
amor fati


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Sa., 21.03.2020, 16:07

montagne hat geschrieben: Sa., 21.03.2020, 15:48 ist die viruslast zu gering, um sich zu infizieren.
Genau das ist es, was ich mich die ganze Zeit über frage: Was bedeutet "zu gering" in dem Zusammenhang?

Gut, die Wahrscheinlichkeit ernsthaft krank zu werden ist geringer, aber "Viruskontakt" bleibt doch "Viruskontakt". Dh. mein Körper hätte Kontakt und würde ja wohl auch reagieren, also die eigene Abwehr anschmeissen. Im Grund wirklich wie bei einer Aktivimpfung.

Vielleicht stelle ich mir das zu naiv vor, aber unter logischen Gesichtspunkten macht das für mich einfach Sinn. Mein Körper unterscheidet ja erstmal nicht zwischen "nur drei Fremdkörper" und "oh, zehntausend Fremdkörper!" sonder der sagt: Fremdkörper! Müssen wir bekämpfen! Unabhängig von der "Anzahl".

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Candykills
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 31
Beiträge: 5039

Beitrag Sa., 21.03.2020, 16:16

Man muss Geldscheine, Produkttüten etc. auch nicht abwaschen. Das wird ja auch immer wieder gesagt, dass man sich darüber nicht ansteckt. Was anderes ist, wenn jemand einen direkt anniest oder in die Hand niest und einem dann die Hand gibt.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)


montagne
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 4600

Beitrag Sa., 21.03.2020, 16:22

@mio zu gering, um sich zu infizieren.
Bei Viren braucht man mehr. Die höchste Infektion haben Einzeller wie Gardia. Hier kann man von 1 bis 3 Zellen krank werden, wohlgemerkt kann nicht muss. Bei Bakterien ist es mehr, bei Viren nochmal mehr.

Klar kann es passieren, das man eine Packung anfasst, auf die gerade ein Infizierter volle Kanne raufgeniest hat und man merkt es nicht und reibt sich selbst an den Schleimhäuten. Aber wie wahrscheinlich ist das....?

Wenn man weniger Viren einatmen und nicht krank wird, kann man nach meinem Wissen allgemein theoretisch immun werden, aber es kann auch so wenig sein, dass man weder immun noch krank wird. Siehe Impfungen, die erst zwei bis drei Spritzen brauchen, bevor Immunität eintritt, wie Hepatitis A und B. Und auch bei Impfungen gibt es fast immer Nonresponder. Letztlich ist es immer eine Frage von Statistik, weil sehr viele Faktoren eine Rolle spielen.
amor fati


mio
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 9268

Beitrag Sa., 21.03.2020, 16:35

montagne hat geschrieben: Sa., 21.03.2020, 16:22 Bei Viren braucht man mehr. Die höchste Infektion haben Einzeller wie Gardia. Hier kann man von 1 bis 3 Zellen krank werden, wohlgemerkt kann nicht muss. Bei Bakterien ist es mehr, bei Viren nochmal mehr.
"Krank" ist aber ja nur ein "Zustand", dh. eigentlich ein vorübergehendes "Versagen" der körpereigenen Abwehr. Oder sehe ich das komplett falsch?
montagne hat geschrieben: Sa., 21.03.2020, 16:22Wenn man weniger Viren einatmen und nicht krank wird, kann man nach meinem Wissen allgemein theoretisch immun werden, aber es kann auch so wenig sein, dass man weder immun noch krank wird. Siehe Impfungen, die erst zwei bis drei Spritzen brauchen, bevor Immunität eintritt, wie Hepatitis A und B. Und auch bei Impfungen gibt es fast immer Nonresponder. Letztlich ist es immer eine Frage von Statistik, weil sehr viele Faktoren eine Rolle spielen.
Genau die Frage meine ich: Welche MENGE wäre noch verträglich würde aber einen zuverlässigen Immunschutz aufbauen? Ab wann wird es zuviel?

Das fehlt mir irgendwie in der öffentlichen Diskussion.

Klar, im Moment lässt sich das nur berechnen, man weiss einfach noch viel zu wenig. Nur erscheint mir vieles diesbezüglich extrem unlogisch. Wie zB. Kranke "zusammensperren" oder aufgrund von drei potentiell eingeatmeten Tröpfchen ein generelles Ausgangsverbot zu konstruieren.

Ich bin kein Mediziner und erst Recht kein Virologe, aber mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass ein weniger gut sein dürfte und ein mehr schädlich. Die Frage ist eben: Wann wäre ein weniger GENUG?

Ich hab tatsächlich schon überlegt - jetzt mal so rein theoretisch - ob es nicht Sinn machen würde die Kids zB. auf "Coronareisen" zu schicken. Also eine Gruppe zu nehmen und sie für 4 Wochen oder so gemeinsam ins Landschulheim zu verfrachten. Da könnten sie sich dann alle gegenseitig anstecken, ihr Risiko wäre minimal und sie wären "isoliert". Wenn man das mit ein wenig Spass verbinden würde fänden sie es vielleicht noch nicht mal schlecht.


montagne
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 4600

Beitrag Sa., 21.03.2020, 16:54

@mio
Ich verstehe, was du meinst.
Drosten selbst sagt, das an die frische Luft gehen völlig unproblematisch ist. Logisch unter den bekannten Bedingungen, Abstand zu nicht Haushaltsmitgliedern.

Es heißt Ausgangssperre, aber ist im Grunde ja nur eine Beschränkung, bzw. Bekräftigung dass Leute sich draußen nicht treffen und Party feiern. Sehr wohl kann ich alleine draußen Sport machen. Kolonne mit dem Rad fahren, dürfte auch kein Problem sein.
Die Medien und einige Menschen nehmen auf der Couch sitzen aber wörtlich und verdammen jeden, der es nicht tut.

Ansonsten, ja gute Frage, was ist krank, zumal es Leute haben und verbreiten können ohne Symptome zu haben. Immerhin hat sich das Virus dann in ihrem Rachen so vermehrt, dass sie infektiös werden. Besser wäre das Immunsystem killt die Viren, bevor das passiert.
Allerdings ist auch noch nicht medial bekannt, was es für ein Impfstoff wird, bzw. welche Art das Rennen macht, ggf. auch nur Proteine der Hülle, so meine Info allerdings von letztem WE.

Unlogisch im biologischen und epidemiologischen Sinne ist vieles, ja. Politik, Psyche, Soziales, institutionentheoretisches, was jetzt alles reinspielt.

Und das ist es, was mir Sorgen macht, das sich Politiker unter dem Druck von irrationalen Ängsten zu Entscheidungen genötigt fühlen, die epidemiologischen nicht sinnvoll sind, sondern nur Zuckerbrot für die Masse sind. Und der ohnehin gravierend wirtschaftliche und soziale Schaden wird noch vergrößert.
amor fati

Benutzeravatar

Nico
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 62
Beiträge: 12098

Beitrag Sa., 21.03.2020, 17:05

Bei uns in Ö wird vermehrt eine Hetze gegen jeden der seine Nase ins Freie hält geführt.
In Zeitungsartikeln werden diese Menschen beschimpft und in Foren wächst der Hass und es wird nach Bestrafung und Verhaftung gerufen.
Sogar Politiker haben dazu aufgerufen Menschen die ins Freie gehen aktiv zur Ordnung zu rufen.
Meinem Gefühl nach wird es nicht mehr lange dauern bis es zu Übergriffen u Selbstjustiz kommt.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)


montagne
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 4600

Beitrag Sa., 21.03.2020, 17:07

@Nico...fängt bei uns auch an.
amor fati

Benutzeravatar

spirit-cologne
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 1435

Beitrag Sa., 21.03.2020, 17:27

Ganz ehrlich, was ich nicht verstehe bei dem ganzen Verordnungswust, der da jetzt auf uns zukommt: Warum gibt es keine speziellen Regelungen für die Hochrisikogruppe, die ja (nicht nur aber schwerpunktmäßig) durch viele der Maßnahmen geschützt werden soll?

Ich weiß nicht, ob das jetzt nur selektive Wahrnehmung ist, aber gefühlt sehe ich in jedem 2. Auto einen silbernen oder weißen Haarschopf und auch an der Supermarktkasse sehe ich sehr viele ältere Menschen. Gestern hat mir noch meine Freundin erzählt, dass vor 2 oder 3 Tagen eine ältere Frau noch bei einer Bäckerei-Filiale richtig ärger geschlagen hat, weil sie sich dort nicht hinsetzen durfte um wie gewohnt ihren Cappuccino zu trinken... Ich habe das Gefühl, dass viele ältere Menschen mindestens genauso unvernünftig sind, wie die jüngeren.

Für mich wäre es auch ein wichtiger Schritt zur Entlastung der Krankenhäuser (denn vor allem ältere Menschen haben ja oft schwerere Verläufe), wenn für alle Menschen, die offensichtlich zu einer Hochrisikogruppe gehören, verschärfte Ausgehbeschränkungen oder sogar Quarantäne angeordnet würde. Für mich gehört eine Frau jenseits der 80 derzeit einfach nicht mehr in den Supermarkt, basta. Und das sollte man genauso hart durchsetzen wie die Auflösung von Gruppen junger Leute. Es gibt sicherlich Möglichkeiten, eine Unterstützung auch für allein lebende Senioren zu organisieren. Aber oft steht dem auch eine gewisse "Eitelkeit" der Senioren gegenüber, die keine Hilfe annehmen wollen, so wie manche auch keinen Rollator benutzen wollen mit dem Argument "Wie sieht das den aus, wenn mich meine Nachbarn damit sehen!" Aber da gibt es auch bei einigen Senioren wenig Einsicht und Rücksichtnahme, auf liebgewonnene Gewohnheiten zu verzichten, dass ist nicht nur ein Phänomen, dass bei jüngeren Menschen auftritt...
It is better to have tried in vain, than never tried at all...


kaja
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 4539

Beitrag Sa., 21.03.2020, 17:36

Die Ansicht, dass hauptächlich alte und kranke Menschen schwere Krankheitsverläufe haben, hat man teilweise ja schon revidiert. In Italien liegen auch viele jüngere Menschen mit schweren Krankheitsverläufen auf der ITS.

Was man bei einem Teil der älteren Menschen nicht vergessen darf ist auch, dass sie i.d.R. bei weitem nicht so mit Informationen zugeschüttet werden, wenn sie nicht digital unterwegs sind. Die haben zum Teil noch die Asiatische Grippe und die Hongkong Grippe mitgemacht und sind auf dem Stand stehengeblieben. Zumindest ging es mir mit meinen Ü80 Nachbarn hier so.

Zuhause bleiben sollte man eh unabhängig vom Alter.
After all this time ? Always.

Werbung

Gesperrt
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag