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stern
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Beitrag So., 20.05.2018, 09:10

"Polizeiliche Kriminalstatistik
Kriminalität auf historischem Tiefstand: Warum kommt das bei vielen Deutschen nicht an?"

https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 12759.html


Noch mehr Befugnisse der Polizei und Behörden braucht es nicht...

"Am Polizeigesetz ist nicht alles falsch. Aber vieles"

https://www.augsburger-allgemeine.de/ba ... 34031.html
Liebe Grüße
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
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(alte Weisheit)

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lemon
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Beitrag So., 20.05.2018, 09:19

2018: Jahr der Wende oder des Untergangs?
Untersuchungsausschuss zu Merkels Migrationspolitik: AfD wird FDP unterstützen
(David Berger) Die AfD hat heute bekannt gegeben, dass sie die Pläne von FDP-Chef Christian Lindner zur Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zur Migrationspolitik Merkels mittragen wird. Parteipolitische Geplänkel habe hinter der guten Sache zurück zu stehen.
Die neueren Vorgänge im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) seien nur der Anlass, jetzt einen Untersuchungsausschuss zu fordern“, so der FDP-Chef Lindner in einem Interview mit dem „Focus“. Dabei soll die gesamte Flüchtlingspolitik der Bundesregierung seit 2014 überprüft werden.
Schon vor der Bundestagswahl hatte die AfD einen Untersuchungsausschuss zu Merkels Umgang mit der Flüchtlingskrise des Jahres 2015 gefordert, die FDP nimmt nun diese Idee auf.
Obwohl das umgekehrt vermutlich nicht der Fall gewesen wäre, springt die AfD nun der FDP bei. Der Partei- und Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland dazu heute:
„An uns wird ein solcher Untersuchungsausschuss sicher nicht scheitern. Wir haben diesen schon gefordert, lange bevor die AfD im Bundestag war.“
Dass nun die FDP endlich den Druck ihrer verbliebenen Wählerschaft zu spüren bekomme und eine Forderung der AfD aufgreife, sei erfreulich und belegte dass die unermüdliche Arbeit der AfD Früchte trage.
„Parteipolitisches Geplänkel wäre hier fehl am Platz“,
…so Gauland. Die AfD werde jedenfalls nicht im Stil der Altparteien Anträge ablehnen, nur weil sie aus einer anderen Fraktion kommen:
„Wir sind der Sache verpflichtet und entscheiden nach gesundem Menschenverstand.“
https://philosophia-perennis.com/201...unterstuetzen/
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lemon
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Beitrag So., 20.05.2018, 09:27

stern hat geschrieben: So., 20.05.2018, 09:10 "Polizeiliche Kriminalstatistik
Kriminalität auf historischem Tiefstand: Warum kommt das bei vielen Deutschen nicht an?"

https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 12759.html
Die Zahlen werden seit Jahren geschönt

Ein LKA-Beamter erzählt, wie die Polizei Flüchtlingskriminalität herunterspielt – für den „zivilen Frieden“. Er beklagt, dass Vorfälle in Flüchtlingsunterkünften heruntergespielt werden." „Es wird nicht gelogen, nichts vertuscht, aber es werden ganz bewusst Dinge weggelassen" sagt er.
http://www.haz.de/Nachrichten/Politi...stik-geschoent
https://www.bild.de/regional/dresden...9992.bild.html
http://www.thueringer-allgemeine.de/...ten-1480664793


Polizeiliche Kriminalstatistik

Tatsächlich gibt es viel mehr Straftaten als Statistik zeigt
Wenige Tage bevor Bundesinnenminister Horst Seehofer die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für 2017 vorstellt, gibt es erhebliche Zweifel an der Aussagekraft der Zahlen.

Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, André Schulz sagte dem FOCUS: „Die tatsächlichen Fallzahlen liegen weit über den in 2017 registrierten Straftaten. Die Wissenschaft geht aufgrund von Erkenntnissen aus der Dunkelfeldforschung und Hochrechnungen von jährlich mindestens 20 bis 25 Millionen Straftaten in Deutschland aus.“

Statistik geht von rund 5,76 Millionen registrierten Straftaten aus

Vorab war bekannt geworden, dass die PKS für 2017 von rund 5,76 Millionen registrierten Straftaten ausgeht. Wie die „Welt“ berichtet hatte, gingen die erfassten Straftaten um rund zehn Prozent gegenüber 2016 zurück. Die Dunkelfeldforschung sagt nichts über die Entwicklung der Straftaten aus.
Dem Bericht des FOCUSzufolge sind die Kriminalstatistiken unterschiedlicher Jahre kaum miteinander vergleichbar. So habe es laut einer schriftlichen Anfrage des Berliner FDP-Abgeordneten Marcel Luthe allein in den letzten zehn Jahren 245 Änderungen an Begriffen und Definitionen in den „Richtlinien für die Führung der Polizeilichen Kriminalstatistik“ des Bundeskriminalamtes gegeben.
https://www.focus.de/politik/deuts ... 2500.html
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mio
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Beitrag So., 20.05.2018, 15:20

lemon hat geschrieben: So., 20.05.2018, 09:27 „Es wird nicht gelogen, nichts vertuscht, aber es werden ganz bewusst Dinge weggelassen"
Lemon, hast Du mal darüber nachgedacht, warum dies als "Notwendigkeit" angesehen wird? Weil es Wasser auf die Mühlen der "Hater" wäre...ganz einfach.

Du willst "Hater" sein, gut, ist Deine Entscheidung. Aber diese Entscheidung ist weder besonders rational noch fair.

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Sehr
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Beitrag So., 20.05.2018, 15:44

Ähm, vielleicht sollte man nicht nur von der Kriminalität der Flüchtlinge ausgehen. Allein schon wie viele Kinder zu Hause missbraucht und geschÄndet werden, wie viele Frauen verprügelt und vergewaltigt werden, nicht nur von Ausländern, ich meine, sogar Kinder werden kriminell, so richtig, da gibts auch nix von. Flüchtlinge oder Asylanten können auch gegen mehrere Gesetze verstoßen, die deutsche Staatsbürger gar nicht kennen, die gelten ja nur für andere.
[wegzudenken, mehr nicht]


mio
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Beitrag So., 20.05.2018, 15:50

Aber Sehr, GUTE TEUTSCHE TUN SOWAS DOCH NICHT... ;-) DAS tun eh nur immer die die keine guten TEUTSCHEN sind... :anonym:

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lemon
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Beitrag So., 20.05.2018, 16:45

Selbstverständlich gibt es auch sehr viele kriminelle Deutsche.
Meiner Meinung nach genügen die für unser Land.

Jede Vergewaltigung und jeder Mord, jedes Strafdelikt, das durch diese unkontrollierte Flüchtlingspolitik entstand gehen meiner Meinung nach auf Merkels Konto. Sie alleine trägt die Vewantwortung / Schuld dafür, sie sollte dafür büßen; das ist meine Meinung. Und wir hatten sehr, sehr, sehr viele solcher Vergewaltungen, Sexualdelikte und Morde in den letzten Jahren.
Zuletzt geändert von lemon am So., 20.05.2018, 16:46, insgesamt 1-mal geändert.
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mio
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Beitrag So., 20.05.2018, 16:46

lemon hat geschrieben: So., 20.05.2018, 16:45 Jede Vergewaltigung und jeder Mord, jedes Strafdelikt, das durch diese unkontrollierte Flüchtlingspolitik entstand gehen meiner Meinung nach auf Merkels Konto. Sie alleine trägt die Vewantwortung / Schuld dafür, sie sollte dafür büßen; das ist meine Meinung. Und wir hatten sehr, sehr, sehr viele solcher Vergewaltungen, Sexualdelikte und Morde in den letzten beiden Jahren.
Dann gab es vor der Merkelära also keinerlei Gewalttaten?

Muss ja ein prima Leben gewesen sein damals... :lol: :lol: :lol:

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lemon
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Beitrag So., 20.05.2018, 22:09

mio hat geschrieben: So., 20.05.2018, 16:46 Dann gab es vor der Merkelära also keinerlei Gewalttaten?

Muss ja ein prima Leben gewesen sein damals... :lol: :lol: :lol:
Mio, denkst du, dass das was heute passiert an Gewalttaten eine Vergeltung für Vergangenes ist?
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
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mio
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Beitrag So., 20.05.2018, 22:15

lemon hat geschrieben: So., 20.05.2018, 22:09 Mio, denkst du, dass das was heute passiert an Gewalttaten eine Vergeltung für Vergangenes ist?
Ich denke nicht in Kategorien wie "Vergeltung". Solche "Moralschienen" sind mir recht fremd in Bezug auf Politik.

Was ich allerdings schon tue ist in "Zusammenhängen" und auch "Verantwortlichkeiten" zu denken und wenn Du darauf anspielst ob ich es für eine "Folgerichtigkeit" (Jahrhundertelanger) vergangener europäischer Politik halte was gerade passiert: Ja, das tue ich.

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lemon
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Beitrag So., 20.05.2018, 22:32

mio hat geschrieben: So., 20.05.2018, 22:15 Was ich allerdings schon tue ist in "Zusammenhängen" und auch "Verantwortlichkeiten" zu denken und wenn Du darauf anspielst ob ich es für eine "Folgerichtigkeit" (Jahrhundertelanger) vergangener europäischer Politik halte was gerade passiert: Ja, das tue ich.
Es kann doch keiner was dafür, was damals passiert ist.
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mio
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Beitrag So., 20.05.2018, 22:35

lemon hat geschrieben: So., 20.05.2018, 22:32 Es kann doch keiner was dafür, was damals passiert ist.
Doch, dafür "kann" schon jemand was. Aber das wäre die "Schuldfrage" und auf die ziele zumindest ich nicht ab.

Fakt ist, dass der europäische Wohlstand auf dem Rücken anderer Weltmitbewohner basiert die von diesen gnadenlos ausgenutzt wurden und auch immer noch werden.

Da kannst Du Deine Äuglein unschuldig verschließen wie Du möchtest und sagen: Aber da kann ich ja nix dafür...

Wenn Du wirklich nicht beteiligt sein möchtest dann musst Du Dich wirklich rundum selbst versorgen, so schaut es aus. :anonym:

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Möbius
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Beitrag Mo., 21.05.2018, 07:20

Auf die unlängst vorgestellte Kriminalstatistik hat der Präsident des Leipziger Amtsgerichts (große Amtsgerichte haben einen "Präsi", kleine nur einen "Direx") eine geharnischte öffentliche Stellungnahme abgelassen:

http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker ... s-je-zuvor

Meine geliebte Heldenstadt hat ein massives Sicherheitsproblem, ist eine Kriminalitätshochburg, freilich mit sehr großen regionalen Unterschieden - es gibt einige no-go-areas in der Stadt, zuförderst die Plattenbau-Ghettos. Ich selbst bin zwar davon kaum betroffen - nirgendwo wohnt man sicherer, als direkt neben dem Knast - aber wenn man mitbekommt, daß viele Fahrradläden auf ihrer HP, manchmal sogar in ihrem Schaufenster darauf hinweisen: "Wir kaufen keine geklauten Fahrräder!", dann weiß man auch schon genug.

Im Kern erhebt der Amtsgerichtspräsident den Vorwurf, daß die Regeln über ihre Erhebung in den letzten Jahren so oft von den politischen Instanzen geändert worden sind, daß eine Vergleichbarkeit der Daten soziologisch gesehen garnicht mehr gegeben sein kann. Die Kriminalstatistik wird schlicht geschönt, genauso wie die Thematisierung der Ausländerkriminalität als Rassissmus pp angefurzt wird.

Das nennt man "postfaktische Gesellschaft", was nichts anderes ist, als "Totalitarismus light". So wie früher in der DDR gibt es eine politisch erzwungene "offizielle Wahrheit" der poststrukturalistischen political correctness, die nichts mehr mit der Realität zu tun hat - und eine "Gegenöffentlichkeit" privater Kreise und Zirkel, die "der Gesellschaft" den Stinkefinger hochkurbeln und sich an der "offiziellen" Debatte überhaupt nicht mehr beteiligen. "Die Gesellschaft" fraktioniert sich immer mehr und am Ende wird etwas stehen, gegen das der 30-jährige Krieg ein Kindergeburtstag war. Aber bis dahin bin ich - hoffentlich - tot.

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lemon
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Beitrag Mo., 21.05.2018, 09:57

mio hat geschrieben: So., 20.05.2018, 22:35 Fakt ist, dass der europäische Wohlstand auf dem Rücken anderer Weltmitbewohner basiert die von diesen gnadenlos ausgenutzt wurden und auch immer noch werden.
Das mag stimmen, nicht jeder, der hier in Deutschland lebt ist daran beteiligt und sowieso kein Grund für eine Kanzlerin ihr Volk dermaßen zu schädigen. In Österreich läuft das anscheinend mittlerweile vernünftiger.

Wie unterschiedlich die öffentliche Debatte in D und in Ö läuft, sieht man sehr schön an diesem FOCUS-Artikel
Kurz erklärt seine radikale Flüchtlingspolitik.

https://www.focus.de/politik/ausland/in ... 12011.html

Würde es ein deutscher Politiker wagen, solche Aussagen wie Kurz zu treffen, würde er gesteinigt:
Entscheidend ist die Zahl der zu Integrierenden.
Zweitens kommt es stark darauf an, welche Menschen zu uns zuwandern. Aus welchen Kulturkreisen stammen sie? Wie ist der Ausbildungsgrad? Wie groß ist die Umstellung? Welche Sprachkenntnisse besitzen sie? Welcher Religion gehören sie an?
Schon deshalb sind die Flüchtlingsströme, die wir aus Ungarn und aus dem ehemaligen Jugoslawien hatten, nicht zu vergleichen mit Flüchtlingsströmen aus Afghanistan, Syrien oder dem Irak.

Und es macht einen Riesenunterschied, ob Familien kommen, Frauen mit Kindern, oder fast ausschließlich junge Männer zuwandern. In den Neunzigern waren es vor allem Frauen mit Kindern, da die Männer im Krieg waren oder im Krieg gefallen sind. In der Flüchtlingskrise 2015 kamen fast ausschließlich junge Männer.

Das stimmt alles. Trotzdem dürften solche simplen Wahrheiten in D nicht ausgesprochen werden - s. Lindner...
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
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das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]


mio
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Beitrag Mo., 21.05.2018, 12:52

lemon hat geschrieben: Mo., 21.05.2018, 09:57 nicht jeder, der hier in Deutschland lebt ist daran beteiligt
Du bist daran beteiligt, jeder ist daran beteiligt. Der Welthandel hat längst eine Dimension angenommen der nicht so einfach zu entkommen ist. Selbst wenn Du nur Ware "Made in Germany" kaufst könnten die Hersteller diese in fast allen Fällen nicht ohne den Welthandel produzieren. Stichwort: Zulieferer.

Die logische Konsequenz aus dieser Tatsache ist, dass wir heutzutage weltweit deutlich abhängiger voneinander sind als noch vor 100 Jahren. Auf lange Sicht wird es dem Westen nicht gut gehen können wenn es anderen Ländern deutlich schlechter geht und er dies "ignoriert".

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