Traumaverarbeitung, ein langer Prozess
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Ja nochmal Hallo
Ich habe mich lange Zeit verwahrt mit eindeutigen Schuldzuweisungen. ..vl.wollte ich es nicht glauben oder daran festhalten das ich mich irre...und doch und immer häufiger ist meine Mutter ein Täter in dem Hinblick das sie mir weder Schutz noch meine Bedürfnisse bedienen konnte die ich als Kind so hatte.
Was bei Ihr schon als Kind schief gelaufen ist kann ich kaum beurteilen noch als Entschuldigung gelten lassen.
Inwieweit sie selbst Hilfe bedurft hätte ebenfalls nicht....Bei mir hat sie kläglich versagt in allen Bereichen.
Sie hatte sich permanent Männer ins Haus geholt
Zum Großteil eben Alkoholiker oder aus dem Strafvollzug gerade entlassene.Ich weiss nicht was sie erwartet hat.Sie war auch irgendwie Opfer wenn sie von denen dann im Suff verdroschen wurde oder durch die Wohnung geschleudert...aber ich war mit damals fünf eindeutig die falsche Person um das für sie zu klären.
Das in einer Kleinstadt wo jeder jeden kennt wo damals auch Alleinerziehende stigmatisiert wurden. Wo es eben auch nur paar Leute gab die ein Telefon hatten.und immer in den Eskalationen ich als Kind dazwischen oder bewusst von meiner Mutter vorsich gehalten das er von ihr ablässt ...
Wenn dann die Polizei kam und einen abholte viel Tränen und große Sprüche von Trennung zu der es nie kam wenige Tage später war alles wieder eitel Sonnenschein und vergessen.Wenn nicht zwischendurch mal einer für länger wieder inhaftiert wurde...aber da gab es schon gleichartigen Ersatz selbes Schauspiel anderer Typ.
Irgendwann glaubst du deiner Mutter nichts mehr.
Zumal diese mir immer die Schuld gab ,wenn ich nicht so wäre wie ich wohl war dann könnte sie sich besser auf ihre Typen einlassen und die müssten dann nicht saufen.
Das dann nun einfach mal einer dabei war der dann nicht trank war anfangs sehr angenehm weil endlich mal sowas wie Ruhe einkehrt.
Der hatte halt ein anderes Problem Der stand halt auf kleine Mädchen...und da war ich 10.....
Und trotzdem wollte ich das er irgendwie bei uns bleibt alles war besser als nicht zu wissen wie der nächste ist den sie anschleppt.
Mit dann zwölf wurde er dann ersetzt und zeitgleich ich ins Heim gegeben mit den Worten ich solle ihr nicht nochmal den Mann wegnehmen.
Also für mich sind beide Täter wenn auch unterschiedlich und wie schon gesagt am meisten meine Mutter die genau das für mich nicht war.
Ich habe mich lange Zeit verwahrt mit eindeutigen Schuldzuweisungen. ..vl.wollte ich es nicht glauben oder daran festhalten das ich mich irre...und doch und immer häufiger ist meine Mutter ein Täter in dem Hinblick das sie mir weder Schutz noch meine Bedürfnisse bedienen konnte die ich als Kind so hatte.
Was bei Ihr schon als Kind schief gelaufen ist kann ich kaum beurteilen noch als Entschuldigung gelten lassen.
Inwieweit sie selbst Hilfe bedurft hätte ebenfalls nicht....Bei mir hat sie kläglich versagt in allen Bereichen.
Sie hatte sich permanent Männer ins Haus geholt
Zum Großteil eben Alkoholiker oder aus dem Strafvollzug gerade entlassene.Ich weiss nicht was sie erwartet hat.Sie war auch irgendwie Opfer wenn sie von denen dann im Suff verdroschen wurde oder durch die Wohnung geschleudert...aber ich war mit damals fünf eindeutig die falsche Person um das für sie zu klären.
Das in einer Kleinstadt wo jeder jeden kennt wo damals auch Alleinerziehende stigmatisiert wurden. Wo es eben auch nur paar Leute gab die ein Telefon hatten.und immer in den Eskalationen ich als Kind dazwischen oder bewusst von meiner Mutter vorsich gehalten das er von ihr ablässt ...
Wenn dann die Polizei kam und einen abholte viel Tränen und große Sprüche von Trennung zu der es nie kam wenige Tage später war alles wieder eitel Sonnenschein und vergessen.Wenn nicht zwischendurch mal einer für länger wieder inhaftiert wurde...aber da gab es schon gleichartigen Ersatz selbes Schauspiel anderer Typ.
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Zumal diese mir immer die Schuld gab ,wenn ich nicht so wäre wie ich wohl war dann könnte sie sich besser auf ihre Typen einlassen und die müssten dann nicht saufen.
Das dann nun einfach mal einer dabei war der dann nicht trank war anfangs sehr angenehm weil endlich mal sowas wie Ruhe einkehrt.
Der hatte halt ein anderes Problem Der stand halt auf kleine Mädchen...und da war ich 10.....
Und trotzdem wollte ich das er irgendwie bei uns bleibt alles war besser als nicht zu wissen wie der nächste ist den sie anschleppt.
Mit dann zwölf wurde er dann ersetzt und zeitgleich ich ins Heim gegeben mit den Worten ich solle ihr nicht nochmal den Mann wegnehmen.
Also für mich sind beide Täter wenn auch unterschiedlich und wie schon gesagt am meisten meine Mutter die genau das für mich nicht war.
Aus Steinen die einen in den Weg gelegt werden kann man immer noch was schönes bauen.
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- Forums-Gruftie
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wennste willst das ich dich schuldig spreche.candle. hat geschrieben: ↑Di., 23.05.2017, 19:48Ach so, dann meintest du mich gar nicht.Krümmelmonster hat geschrieben: ↑Di., 23.05.2017, 19:46 wenn das kind sagt,
zur mutter das sie gehen soll und sie macht es nicht ist sie schuldig!
Wenn der Vater die Mutter missbraucht ist der Vater schuldig!
candle
Dann kannste es auch haben.
verständnis für was habe ich früher gehabt und mich schuldig gefühlt. nur in moment nicht. wenn ich es besser begreife und bestimmte sachen wachse und konter geben kann und selbt sicher auftrete dann verzeihe ich gerne. Nur in momnet bin ich nocht nicht so weit und bereit.
Auf der straße nicht nur sie hätte auch für sich hilfsangeboten nehmen können, dass gab es schon früher.
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@Krümel Monster
Das mit den liebenswürdig annehmen ist sehr schwierig....
Wenn ich in den Spiegel sehe ...sehe ich nichts
Es gibt kein Gefühl dafür was ich sehe und keine Wertung für Alter - Schönheit - Hässlich
aber das ist auch mein ganz alltägliches Empfinden ....Ich bin zeitlos ohne Gefühl für mein Alter oder Freude /Traurigkeit
Ich bin einfach nur da
Das hab ich in ganz vielen anderen Bereichen auch
ich hab keine Wünsche denn damit würde ich mich verpflichten irgendeine Gegenleistung bringen zu müssen.Was ich brauche oder möchte besorge ich mir....War auch ganz schwierig mir einzugestehen das ich Hilfe brauche und die annehmen kann ohne das dafür etwas erwartet wird.
Gibt halt ganz viele Tage da bestehe ich nur aus Kopf einfach weil mir die Gefühle meines Körpers einfach zuviel sind.
Ganz lange war ich in der Versuchung mich gyn.technisch zur Total Op zu entschließen das einfach die Belastung und Auseinandersetzung mit dem Bereich meines Körpers Wegfällt.
Scheiterte letztendlich daran das ich kaum in der Lage bin die nötige Untersuchungen zu ertragen.
Warum das nun so ist weiss ich auch nicht nur das ich da sehr zu kämpfen habe und am liebsten alles ausblenden.
Das mit den liebenswürdig annehmen ist sehr schwierig....
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Das hab ich in ganz vielen anderen Bereichen auch
ich hab keine Wünsche denn damit würde ich mich verpflichten irgendeine Gegenleistung bringen zu müssen.Was ich brauche oder möchte besorge ich mir....War auch ganz schwierig mir einzugestehen das ich Hilfe brauche und die annehmen kann ohne das dafür etwas erwartet wird.
Gibt halt ganz viele Tage da bestehe ich nur aus Kopf einfach weil mir die Gefühle meines Körpers einfach zuviel sind.
Ganz lange war ich in der Versuchung mich gyn.technisch zur Total Op zu entschließen das einfach die Belastung und Auseinandersetzung mit dem Bereich meines Körpers Wegfällt.
Scheiterte letztendlich daran das ich kaum in der Lage bin die nötige Untersuchungen zu ertragen.
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@Krümel Monster
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ich hab keine Wünsche denn damit würde ich mich verpflichten irgendeine Gegenleistung bringen zu müssen.Was ich brauche oder möchte besorge ich mir....War auch ganz schwierig mir einzugestehen das ich Hilfe brauche und die annehmen kann ohne das dafür etwas erwartet wird.
Gibt halt ganz viele Tage da bestehe ich nur aus Kopf einfach weil mir die Gefühle meines Körpers einfach zuviel sind.
Ganz lange war ich in der Versuchung mich gyn.technisch zur Total Op zu entschließen das einfach die Belastung und Auseinandersetzung mit dem Bereich meines Körpers Wegfällt.
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ich hab keine Wünsche denn damit würde ich mich verpflichten irgendeine Gegenleistung bringen zu müssen.Was ich brauche oder möchte besorge ich mir....War auch ganz schwierig mir einzugestehen das ich Hilfe brauche und die annehmen kann ohne das dafür etwas erwartet wird.
Gibt halt ganz viele Tage da bestehe ich nur aus Kopf einfach weil mir die Gefühle meines Körpers einfach zuviel sind.
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Das ist auch mein Gedanke oder mein Gefühl dazu,candle. hat geschrieben: ↑Di., 23.05.2017, 16:41Das fand ich jetzt mal interessant und habe mich das nie so gefragt oder gesehen. Hast du das aus der Therapie?
Ich bin quasi auch schon im Mutterleib traumatisiert bzw. würde ich sagen, dass das einen guten Nährboden für Angststörung gebildet hat, weil ja fest angenommen wurde, dass ich mißgebildet bin- nein nicht medizinisch, das war eine spinnerte Idee meiner Verwandtschaft.
candle
bzw. wurde mir auch so erklärt. Für mich ist es auf jeden Fall stimmig
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
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Bei mir war es so, dass mir immer erzählt wurde, dass ich auf einer Kreuzfahrt meiner Eltern mit 2 Brüder meines Vaters mit ihren Frauen gezeugt wurde.
Ich hatte dann irgendwann vor 10 Jahren also mit 28 über Monate immer wieder denselben Traum. Und zwar habe ich das Schiff (Name, Kajüten Nr. usw.) gesehen. Das habe ich mal meiner Mutter erzählt und sie hat es mir bestätigt, und dabei auch gesagt, dass ich nicht das Kind von dem Mann war, welchen sie geheiratet hat, sondern es war einer der Brüder.
Dabei erwähnte sie auch, dass das von ihr nicht gewollt war.
Mehr habe ich dazu aber weder gesagt noch gefragt.
@candle
Meine Mutter war genau so ein Ungeheuer in dem sie weg sah.
Nicht ganz das gleiche, aber geht in die Richtunng
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Die Polizei wurde bei uns nie gerufen. Eben weil mein Vater ganz schnell wieder gewesen wäre, haben wir uns nicht getraut, dazu war unsere Angst viel zu groß. Er hat uns ja auch immer gesagt, er schlägt uns tot. Aber was ich nie verstehen konnte, ist, daß die Nachbarn nicht reagiert haben. Die haben doch alle mitbekommen, daß es jede Nacht Randale gibt.
Wollten sich alle raushalten, schließlich muß man die nächste 50 -70 Jahre miteinander auskommen. Also heute würde ich sagen, das ist unterlassene Hilfeleistung. Aber es nützt ja alles nichts, das ist längst vergangen. Fakt ist, es hat niemand geholfen und meime Mutter hat es nichtgeschafft, uns und selbst zu schützen. Niemand hatte uns je beschützt. Auch später die Lehrer haben nicht mitbekommen, werde von den Mißhandlungen, noch vom sex. Mißbrauch. Und ich hatte mit der Zeit so eine parfekte Fassade aufgebaut, daß tatsächlich niemand auch nur geahnt hat, daß da in der Familie etwas nicht stimmte, wie ich mit diesem Thyrann leben mußte.
Iregndwann reichte es ihm auch nicht mehr aus, sich an mir zu vergehen. dann hat er mich in die Kneipe mitgenommen. Die ist in einem Minidorf und die Gäste waren immer die gleichen. Da haben die einfach die Tür zugesperrt und begannen mich zu vergewaltigen. Es waren acht Mann. Teilweise haben sie mich festgehalten und teilweise lag ich nur reglos da. Das ging über Stunden und nicht jeder nur einmal, ... sondern ... Mein Vater war dabei und hat mitgemacht. Das war also seine Art, seinen ganzen Stolz zu zeigen. Herzlichen Dank auch.
Das mit der Gegenleistung: Von meinem Vater bekamen wir grundsätzlich gar nix, ohne ihm eine Gegenleistung zu erbringen. Von daher war das Wissen darum immer da und sehr verinnerlicht. Der Versuch jedweden Ausweichens, oder der Verhinderns wurde IMMER sofort bestraft und zwar mit einer Tracht Prügel, die sich gewaschen hat.
Wir hatten weder eigene Vorstellungen zu haben, noch eine eigene Meinung zu habe und schon gar nicht, diese auch zu vertreten. Er war der alleinige Herrscher, hatte alle Macht und lebte die in einer Art und Weise aus, die ihm wohl Befriedigung brachte, aber was das für uns bedetet hat, kann ich gar nicht in Worte fassen, der es bliebe immer unvollständig.
Ich frage mich heute wirklich, wie ich das alles überleben konnte ? Ich meine, ich war schon damals sehr stark, was sicher geholfen hat, zu überleben, mich aber nicht davor bewahren konnte, eine derart mangelhafte, lückenhafte, gestörte Entwicklung zu erleben. In so einem Umfeld kann es nur schwerlich zu einer normalen, gesunden Entwicklung kommen.
Wenn ich die Jahre revue passen lasse, dann werde ich unweigerlich damit konfrontiert, was ich alles nachholen, soweit das geht, und zu lernen habe. Das verschlägt mir selbst die Sprache und ich frage mich natürlich immer wieder, ob ich das alles in diesem Leben überhaupt schaffen kann.
Wie oft und wie intensiv ich in all den Jahren daran gedacht, teilweise versucht, habe, diesem Drama ein Ende zu setzen, kann ich gar nicht sagen. Solche Phasen habe ich auch bis heute, wenn auch nicht mehr ganz so oft. Aber irgendetwas oder irgend jemand in mir, läßt mich diesen Schritt nicht gehen, bisher jedenfalls.
Ich weiß, warum ich so geworden bin, wie ich bin, aber ich muß mein ganzes Leben lang kämpfen und arbeiten, um anders werden. Letzendlich weiß ich nicht, ob ich es je schaffen werde, irgendwann sagen zu können, so, jetzt ist es ok, so kann ich es lassen, so bin ich zufrieden.
Was ist Gerechtigkeit ???
Wollten sich alle raushalten, schließlich muß man die nächste 50 -70 Jahre miteinander auskommen. Also heute würde ich sagen, das ist unterlassene Hilfeleistung. Aber es nützt ja alles nichts, das ist längst vergangen. Fakt ist, es hat niemand geholfen und meime Mutter hat es nichtgeschafft, uns und selbst zu schützen. Niemand hatte uns je beschützt. Auch später die Lehrer haben nicht mitbekommen, werde von den Mißhandlungen, noch vom sex. Mißbrauch. Und ich hatte mit der Zeit so eine parfekte Fassade aufgebaut, daß tatsächlich niemand auch nur geahnt hat, daß da in der Familie etwas nicht stimmte, wie ich mit diesem Thyrann leben mußte.
Iregndwann reichte es ihm auch nicht mehr aus, sich an mir zu vergehen. dann hat er mich in die Kneipe mitgenommen. Die ist in einem Minidorf und die Gäste waren immer die gleichen. Da haben die einfach die Tür zugesperrt und begannen mich zu vergewaltigen. Es waren acht Mann. Teilweise haben sie mich festgehalten und teilweise lag ich nur reglos da. Das ging über Stunden und nicht jeder nur einmal, ... sondern ... Mein Vater war dabei und hat mitgemacht. Das war also seine Art, seinen ganzen Stolz zu zeigen. Herzlichen Dank auch.
Das mit der Gegenleistung: Von meinem Vater bekamen wir grundsätzlich gar nix, ohne ihm eine Gegenleistung zu erbringen. Von daher war das Wissen darum immer da und sehr verinnerlicht. Der Versuch jedweden Ausweichens, oder der Verhinderns wurde IMMER sofort bestraft und zwar mit einer Tracht Prügel, die sich gewaschen hat.
Wir hatten weder eigene Vorstellungen zu haben, noch eine eigene Meinung zu habe und schon gar nicht, diese auch zu vertreten. Er war der alleinige Herrscher, hatte alle Macht und lebte die in einer Art und Weise aus, die ihm wohl Befriedigung brachte, aber was das für uns bedetet hat, kann ich gar nicht in Worte fassen, der es bliebe immer unvollständig.
Ich frage mich heute wirklich, wie ich das alles überleben konnte ? Ich meine, ich war schon damals sehr stark, was sicher geholfen hat, zu überleben, mich aber nicht davor bewahren konnte, eine derart mangelhafte, lückenhafte, gestörte Entwicklung zu erleben. In so einem Umfeld kann es nur schwerlich zu einer normalen, gesunden Entwicklung kommen.
Wenn ich die Jahre revue passen lasse, dann werde ich unweigerlich damit konfrontiert, was ich alles nachholen, soweit das geht, und zu lernen habe. Das verschlägt mir selbst die Sprache und ich frage mich natürlich immer wieder, ob ich das alles in diesem Leben überhaupt schaffen kann.
Wie oft und wie intensiv ich in all den Jahren daran gedacht, teilweise versucht, habe, diesem Drama ein Ende zu setzen, kann ich gar nicht sagen. Solche Phasen habe ich auch bis heute, wenn auch nicht mehr ganz so oft. Aber irgendetwas oder irgend jemand in mir, läßt mich diesen Schritt nicht gehen, bisher jedenfalls.
Ich weiß, warum ich so geworden bin, wie ich bin, aber ich muß mein ganzes Leben lang kämpfen und arbeiten, um anders werden. Letzendlich weiß ich nicht, ob ich es je schaffen werde, irgendwann sagen zu können, so, jetzt ist es ok, so kann ich es lassen, so bin ich zufrieden.
Was ist Gerechtigkeit ???
Zuletzt geändert von Maskerade am Di., 23.05.2017, 23:38, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße, Maskerade
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Atmen - Durchhalten - Sein
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Meine hat nix erzählt, außer dass sie ungewollte Schwangerschaften ausbaden musste u. der Ehemann sich einen Teufel darum scherrte.
Was auch nicht toll ist. Dann die viele Arbeit, die an ihr hängen geblieben sei.
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Ich denke tief in Deinem Inneren weisst Du auch wer es ist,Maskerade hat geschrieben: ↑Di., 23.05.2017, 23:31 Wie oft und wie intensiv ich in all den Jahren daran gedacht, teilweise versucht, habe, diesem Drama ein Ende zu setzen, kann ich gar nicht sagen. Solche Phasen habe ich auch bis heute, wenn auch nicht mehr ganz so oft. Aber irgendetwas oder irgend jemand in mir, läßt mich diesen Schritt nicht gehen, bisher jedenfalls.
bzw. wie Du dies lösen müsstest.
Ob Du das kannst ist eine ganz andere Frage.
Und ja ich kann dich immer noch sehr gut verstehen, wieso du es eben nicht tun kannst
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Guten Morgen, Piano,
Du triffst den Nagel auf den Kopf. Und eben um das " KÖNNEN " geht es.
Meine Gefühl für eine Antwort ist, ich kann es nicht, das muß aber nicht heißen, daß es wirklich so ist. Dieses " Nicht-Können " Erlebe ich halt relativ häufig, während ich im Aussen meist ganz anders auf andere Menschen wirke. Im Aussen wirke ich meist selbstbewußt, gelassen und als könne mich nicht so leicht etwas aus der Ruhe bringen. Da kann ich viele Dinge, die vom Innen her niemals möglich wären. Da habe ich ganz viele Recourcen, die ich auch einsetzen kann. Aber im Innen ist meistens das Gegenteil der Fall. Da nutzen mir diese Recourcen und alles Wissen nichts, denn ich kann es nicht, bzw. nur sehr bedingt, umsetzen. Fühlt sich im Grunde so an, als bestünde ich komplett aus mindestens 2 vollständigen Personen. Diese Gegensätze haben ein normales Maß längst weit überschritten.
Um Erfolge festzustellen, brauche ich ganz oft, Menschen meines Vertrauens, deren Rückmeldung. Wobei ich, wenn ich im Innen bin kaum glauben kann, was mir im Aussen gesagt wir. Dies gegenteiligen Zustände konnte ich nie zusammenführen, also im Sinne von, "es ist ganz natürlich, daß man Gegensätze in sich birgt ..." Das mag sein, wenn sie nicht derart weit auseinandergehen und wenn sie nicht gleich die gesammte Person in Frage stellen.
Du triffst den Nagel auf den Kopf. Und eben um das " KÖNNEN " geht es.
Meine Gefühl für eine Antwort ist, ich kann es nicht, das muß aber nicht heißen, daß es wirklich so ist. Dieses " Nicht-Können " Erlebe ich halt relativ häufig, während ich im Aussen meist ganz anders auf andere Menschen wirke. Im Aussen wirke ich meist selbstbewußt, gelassen und als könne mich nicht so leicht etwas aus der Ruhe bringen. Da kann ich viele Dinge, die vom Innen her niemals möglich wären. Da habe ich ganz viele Recourcen, die ich auch einsetzen kann. Aber im Innen ist meistens das Gegenteil der Fall. Da nutzen mir diese Recourcen und alles Wissen nichts, denn ich kann es nicht, bzw. nur sehr bedingt, umsetzen. Fühlt sich im Grunde so an, als bestünde ich komplett aus mindestens 2 vollständigen Personen. Diese Gegensätze haben ein normales Maß längst weit überschritten.
Um Erfolge festzustellen, brauche ich ganz oft, Menschen meines Vertrauens, deren Rückmeldung. Wobei ich, wenn ich im Innen bin kaum glauben kann, was mir im Aussen gesagt wir. Dies gegenteiligen Zustände konnte ich nie zusammenführen, also im Sinne von, "es ist ganz natürlich, daß man Gegensätze in sich birgt ..." Das mag sein, wenn sie nicht derart weit auseinandergehen und wenn sie nicht gleich die gesammte Person in Frage stellen.
Liebe Grüße, Maskerade
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Moin moin
Warum schauen Nachbarn weg ?
Ich glaube am Anfang tun sie das nicht....
Irgendwann sind sie einfach nur genervt weil es scheinbar keine Änderung bringt und dann wollen sie nicht mehr damit behelligt werden.
Das Drama beenden ... diese Option ist auch immer mal wieder präsent.
Im Moment gerade zuviel Kampfgeist und gerade jetzt bewegt sich mal was wenn auch in vielen Wiederholungen. ...Ich spreche....
Warum schauen Nachbarn weg ?
Ich glaube am Anfang tun sie das nicht....
Irgendwann sind sie einfach nur genervt weil es scheinbar keine Änderung bringt und dann wollen sie nicht mehr damit behelligt werden.
Das Drama beenden ... diese Option ist auch immer mal wieder präsent.
Im Moment gerade zuviel Kampfgeist und gerade jetzt bewegt sich mal was wenn auch in vielen Wiederholungen. ...Ich spreche....
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Hallo Maskerade, danke für die lieben Worte.Maskerade hat geschrieben: ↑Di., 23.05.2017, 17:17 Hallo milk,
wenn Du möchtest:
Ich denke, " die Fassade nicht nicht mehr aufrecht erhalten können " ist eine ganz große Chance ...
Du hast schon viel erlebt, wenn ich so lese, auch Erfahrungen mit der Polizei und mit der Psychiatrie und Deine Lebensgeschichte ansich schon.
Bist Du denn derzeit in Therapie ? Hast Du da schon Erfahrung mit ? Ich könnte mir vorstellen, daß Dir das jetzt eine gute Hilfe sein könnte.
Ja, ich war schon als Teenager mit 16 mit dem Gesetz in Konflikt. Kleinere Sachen, Eigentumsdelikte, Gewalt. Nie ein Grund mich einzusperren. Dann ging die Therapiewelle los. Am Land gab es so einen Thera für alles. Später hab ich dann ein PA gemacht, die hat mir am meisten gebracht, weil ich die Muster in den Generationen erkannt hab. Meine Mutter ist böse. Aber sie ist auch böse, weil ihre Mutter böse war. Ich bin Alkie. Aber auch meine Väter, Großväter und meine Melissengeist-Omis.
Zur Zeit möchte ich eine Alkie-Beratung anfangen, ich ruf da heute an.
Die PA konnte ich mir einerseits nicht mehr leisten, andererseits war es an einem Punkt durch. Da kann ich selber schwimmen. Na, nach 30 Jahren Therapie weiß ich selbst auch so Einiges. Es geht halt darum, was man selber nicht sieht. Das sieht aber auch im Detail der PA zu spät. Er kann es nur erahnen. Aber er wird nichts sagen: "am Sonntag wirst du deine Mutter attackieren. Das sehe ich in meinen Aufzeichnungen über dich."
Dann hab einen verständnisvollen Hausarzt, da kann ich auch hingehen und sagen, was schief läuft. Ich bin auf´s Land gezogen, da ist alles ganz anders.
Also ich hoffe ich komm durch, ohne Versuch, und ohne Aggression.
Danke noch mal.
nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht…
PS: Anruf Alko-Beratung erledigt. Kontaktieren mich heute. Das liebe ich am Land, alle sind um 8 am Posten - also auf Arbeitsstelle - kann auch sein dass die "posten"
nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht…
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- Forums-Insider
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Über diese letzte Option wird auch nicht so gern gesprochen und noch weniger gern wird es gehört.
Im Nachhinein kann man es verstehen wenn es jemand konsequent durchzieht....
Da wissen plötzlich auch alle das es scheinbar unlösbare Probleme gab....
In der Thera werden Verträge diesbezüglich abgeschlossen....Als wenn das wirklich abhalten würde.....
Am Ende doch noch eher das du vorzeitig gefunden wirst und nicht absehen kannst in welchen Zustand und welchem körperlichen Schaden du dann zusätzlich weiter leben musst.
Etwas Angst habe ich auch vor mir wenn ich so hoffnungslos bin auch wenn ich mir eine vermeintliche sichere Methode zusammen gebastelt habe kann ich mir nicht sicher sein.
Da ist auch zuviel Wut in mir das selbst dann die "anderen" ungeschoren davonkommen.
Aber heute nicht muss noch Steuererklärung fertig machen
Im Nachhinein kann man es verstehen wenn es jemand konsequent durchzieht....
Da wissen plötzlich auch alle das es scheinbar unlösbare Probleme gab....
In der Thera werden Verträge diesbezüglich abgeschlossen....Als wenn das wirklich abhalten würde.....
Am Ende doch noch eher das du vorzeitig gefunden wirst und nicht absehen kannst in welchen Zustand und welchem körperlichen Schaden du dann zusätzlich weiter leben musst.
Etwas Angst habe ich auch vor mir wenn ich so hoffnungslos bin auch wenn ich mir eine vermeintliche sichere Methode zusammen gebastelt habe kann ich mir nicht sicher sein.
Da ist auch zuviel Wut in mir das selbst dann die "anderen" ungeschoren davonkommen.
Aber heute nicht muss noch Steuererklärung fertig machen
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Liebe HoeselBoesel,
tja, ich denke, früher war das mit den Nachbarn auch noch etwas anders, die Schmerzgrenze war deutlich höher angesetzt. Und zwar sowohl bei den Nachbarn, als auch bei den Betroffenen, als auch für die Täter/-innen. Solche Handlungen wurden damals noch nich als so schlimm bewertet, wie das heut der Fall ist. Das hat es Betroffenen Frauen ja auch noch schwerer gemacht zu gehen. Und die meisten Frauen hatten ja auch gar keine Möglichkeit. Und wie oft wurde ihnen noch die Schuld gegeben ?
Ja, die Nachbarn, ich weiß nicht, wenn in der direkten Nachbarschaft über viele Jahre so ein Radau ist, dann platzt einem doc irgenwar ner Kragen ! Dann müßten sich die Männner doch mal zusammentun und dem Typ mal beibringen, wie Mann mit Frau und Kinder NICHT umgeht. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie man so lange zusachauen kann. Die meisten hatten doch selbst auch Kinder und sie wußten, was im Hause B nächtlich abging.
Meine Mum hat mal gesagt, daß die schon ein paar mal die Polizei wollten, es aber nicht machten, weiß sie sagte, daß dann alles nur noch viel schlimmer würde. Damit haben sie sich dann ganz rausgehalten.
Also ich wollte ja schon mit 4 Jahren tot sein. Ich hab mich dann auf den Boden gelegt, habe die Augen zugemach und mir vorgestellt, ich sei tot. Mein Mama hat hat sich einmal so erschrocken, daß sie beinahe einen Herzinfarkt bekommen hat. Da hat sie mich aus purer Verzweiflung angeschrien.
Dies Option zu gehen, wann ich das möchte, die Möglichkeit dem Leid ein Ende zu setzen, selbst zu bestimmen, ... Aber letztlich weiß ich ja gar nicht, ob dieses Ende wirlich ein Ende ist. Es gibt ja einige Möglichkeiten, was nach dem Tod kommen könnte.
Ich verabscheue diese Lösung vermeintlich zutiefst, aber genauso fasziniert sie mich auch. Und je nach dem, wie es mir geht, ist sie mir näher, oder eben entfernter.
Ich könnte mir vorstellen, hab ich auch so erlebt, daß mir evte-lle Folgeschäden ganz egal sind. Daran denke ich in dem Moment nicht und das einzige, was mir dann noch wichtig ist, ist daß mein Plan aufgeht.
tja, ich denke, früher war das mit den Nachbarn auch noch etwas anders, die Schmerzgrenze war deutlich höher angesetzt. Und zwar sowohl bei den Nachbarn, als auch bei den Betroffenen, als auch für die Täter/-innen. Solche Handlungen wurden damals noch nich als so schlimm bewertet, wie das heut der Fall ist. Das hat es Betroffenen Frauen ja auch noch schwerer gemacht zu gehen. Und die meisten Frauen hatten ja auch gar keine Möglichkeit. Und wie oft wurde ihnen noch die Schuld gegeben ?
Ja, die Nachbarn, ich weiß nicht, wenn in der direkten Nachbarschaft über viele Jahre so ein Radau ist, dann platzt einem doc irgenwar ner Kragen ! Dann müßten sich die Männner doch mal zusammentun und dem Typ mal beibringen, wie Mann mit Frau und Kinder NICHT umgeht. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie man so lange zusachauen kann. Die meisten hatten doch selbst auch Kinder und sie wußten, was im Hause B nächtlich abging.
Meine Mum hat mal gesagt, daß die schon ein paar mal die Polizei wollten, es aber nicht machten, weiß sie sagte, daß dann alles nur noch viel schlimmer würde. Damit haben sie sich dann ganz rausgehalten.
Also ich wollte ja schon mit 4 Jahren tot sein. Ich hab mich dann auf den Boden gelegt, habe die Augen zugemach und mir vorgestellt, ich sei tot. Mein Mama hat hat sich einmal so erschrocken, daß sie beinahe einen Herzinfarkt bekommen hat. Da hat sie mich aus purer Verzweiflung angeschrien.
Dies Option zu gehen, wann ich das möchte, die Möglichkeit dem Leid ein Ende zu setzen, selbst zu bestimmen, ... Aber letztlich weiß ich ja gar nicht, ob dieses Ende wirlich ein Ende ist. Es gibt ja einige Möglichkeiten, was nach dem Tod kommen könnte.
Ich verabscheue diese Lösung vermeintlich zutiefst, aber genauso fasziniert sie mich auch. Und je nach dem, wie es mir geht, ist sie mir näher, oder eben entfernter.
Ich könnte mir vorstellen, hab ich auch so erlebt, daß mir evte-lle Folgeschäden ganz egal sind. Daran denke ich in dem Moment nicht und das einzige, was mir dann noch wichtig ist, ist daß mein Plan aufgeht.
Liebe Grüße, Maskerade
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