Sterbehilfe für psychisch Kranke?
Ich hätte mal einen Vorschlag: Wie wäre es, wenn man lebensunwilligen Menschen, gestatten würde, mit ärztlicher Hilfe, sich töten zu lassen ( wenn sie leiden und es feststeht, dass man ihnen auch nicht anderweitig wirklich helfen kann, darunter z.b auch jahrelange, erwachsene (!) Schwerstdepressive)
Und im Gegenzug - jetzt kommt's:
Töten wir keine Menschen mehr in Kriegen!
Na, is das Deal?
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Töten wir keine Menschen mehr in Kriegen!
Na, is das Deal?
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!
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Carla1
Lebensschützer?
Fällt wohl in die selbe Kategorie wie "Gutmensch".
Und dürft derselben Geisteshaltung entspringen.
Verdrehungen und vage Andeutungen. Versuch der Stimmungsmache und die im Gegenzug anderen unterstellten persönlichen Angriffe zu Hauf als Mittel der Wahl. Keine Argumente.
Kein einziges Argument.
Es wurde sogar eingeräumt, man könne kein plausibles Argument anführen, weil es so etwas generell gar nicht gäbe.
Trotzdem wird hier in die Richtung, das Leben hat keinen Sinn, also versuchen wir es gesetzlich abzuschaffen geschrieben.
Auf Basis welcher Entscheidung?
Welcher Wille versucht sich hier zu manifestieren? Ganz ohne Argument.
Natürlich dürfen Sie in einem Forum all Ihre Negativität raus lassen, wenn Ihnen danach ist.
Sie können auch versuchen möglichst viele Menschen möglichst tief runter zu ziehen.
Und sich dann in Ihrem stillen Kämmerlein daran erfreuen, daß Sie dafür nicht bestraft werden können.
Nur Ihre und meine Definition von "böse" ist sicher nicht die Gleiche.
PS: Einige von Ihnen behaupten Experten zu sein oder stellen sich so dar. Im Gegenzug weisen Sie mir die Rolle des unkundigen wenig durchdachten Laien zu. Was ein klein wenig an der Wahrheit vorbeigehen dürfte.
Nun eine Frage an die Experten: Was bedeutet "Einengung"?
Und wie wirkt sich das, was hier betrieben wird möglicherweise auf jemanden aus, der in diesem Moment das hier zu lesen bekommt, während er unter dem Einfluss dieser Einengung steht?
Wobei er vielleicht dieses Forum aufgesucht hatte um seinen Sturzflug noch abzufangen.
Ich begreife schon, daß es auch hilfreich sein kann sich mit Leuten, die ebenso im Tief stecken, wie man selbst auszutauschen, Diese Möglichkeit will ich auch niemandem absprechen. Doch in den letzen Beiträgen, speziell von Tolya
hat sie diesen mögliche Aspekt ausgeblendet und eine mögliche Interpretation könnte sein (muss nicht zutreffen), daß Sie Ihr verdrängtes Leid nun auf die Gesellschaft als Ganzes übertragen möchte - in Form eines Gesetzes.
Ich denke, daß dies in der Therapie legitim wäre.
Aber hier betrifft es auch viele andere, unter anderem mich und ich empfinde das als Übergriff.
Lebensschützer?
Fällt wohl in die selbe Kategorie wie "Gutmensch".
Und dürft derselben Geisteshaltung entspringen.
Verdrehungen und vage Andeutungen. Versuch der Stimmungsmache und die im Gegenzug anderen unterstellten persönlichen Angriffe zu Hauf als Mittel der Wahl. Keine Argumente.
Kein einziges Argument.
Es wurde sogar eingeräumt, man könne kein plausibles Argument anführen, weil es so etwas generell gar nicht gäbe.
Trotzdem wird hier in die Richtung, das Leben hat keinen Sinn, also versuchen wir es gesetzlich abzuschaffen geschrieben.
Auf Basis welcher Entscheidung?
Welcher Wille versucht sich hier zu manifestieren? Ganz ohne Argument.
Natürlich dürfen Sie in einem Forum all Ihre Negativität raus lassen, wenn Ihnen danach ist.
Sie können auch versuchen möglichst viele Menschen möglichst tief runter zu ziehen.
Und sich dann in Ihrem stillen Kämmerlein daran erfreuen, daß Sie dafür nicht bestraft werden können.
Nur Ihre und meine Definition von "böse" ist sicher nicht die Gleiche.
PS: Einige von Ihnen behaupten Experten zu sein oder stellen sich so dar. Im Gegenzug weisen Sie mir die Rolle des unkundigen wenig durchdachten Laien zu. Was ein klein wenig an der Wahrheit vorbeigehen dürfte.
Nun eine Frage an die Experten: Was bedeutet "Einengung"?
Und wie wirkt sich das, was hier betrieben wird möglicherweise auf jemanden aus, der in diesem Moment das hier zu lesen bekommt, während er unter dem Einfluss dieser Einengung steht?
Wobei er vielleicht dieses Forum aufgesucht hatte um seinen Sturzflug noch abzufangen.
Ich begreife schon, daß es auch hilfreich sein kann sich mit Leuten, die ebenso im Tief stecken, wie man selbst auszutauschen, Diese Möglichkeit will ich auch niemandem absprechen. Doch in den letzen Beiträgen, speziell von Tolya
hat sie diesen mögliche Aspekt ausgeblendet und eine mögliche Interpretation könnte sein (muss nicht zutreffen), daß Sie Ihr verdrängtes Leid nun auf die Gesellschaft als Ganzes übertragen möchte - in Form eines Gesetzes.
Ich denke, daß dies in der Therapie legitim wäre.
Aber hier betrifft es auch viele andere, unter anderem mich und ich empfinde das als Übergriff.
Zuletzt geändert von blade am Do., 31.12.2015, 06:30, insgesamt 1-mal geändert.
abgemeldet
In Ö schaffte es ein gewisser Herr Fuchs, seines Zeichens Briefbombenbastler, sich in der Zelle aufzuhängen, nachdem er sich zuvor beide Hände weggesprengt hat.
@Tilya
Aha verstehe und diese Bettlägrigen, die zu nix in der Lage sind, müssen dann derzeit die armen Straßenkehrer aufsammeln, oder ?
@Tilya
Aha verstehe und diese Bettlägrigen, die zu nix in der Lage sind, müssen dann derzeit die armen Straßenkehrer aufsammeln, oder ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
und wieder eine ganze Reihe an persönliche Attacken und Scheinargumenteblade hat geschrieben:Und wieso wiederholen Sie sich immerzu und perseverieren ständig nur immer die gleichen Phrasen?
Bisher habe ich zB Gott aussen vor gelassen, Jede Insinuation in dieser Richting ist also eine klare manipulative Falschaussage deinerseits. Niemand redet von Laie und Experte, einer dieser vielen rhetorischen Scheinargumente deinerseits
Erneut übrigens keine Antwort auf meine Frage.
Aber Carla bringt's auf dem Punkt
Du und Nico habt eine sehr boshafte und menschenverachtende Einstellung. Muss man leider akzeptieren
von Mir aus habt ihr die Diskussion gewonnen und ich gebe dir ab jetzt volkommen recht.
Will ich tot muss ich einen Lokführer terrorisieren und wenn ich zu lange warte muss ich halt erst dement werden, meine Hose vollscheissven und krepieren vor Schmerzen. Am ende werden dann die Maschinen abgeschaltet und muss ich halt nebst den Schmerzen auch noch verhungern und verdursten. Das ist anscheinend in euren Augen der einzige akzeptabel humane Weg im 21. Jahrhundert für ein würdiges Lebensende.
die meisten Menschen behandeln ihre Haustiere mit mehr Würde und Anstand bei deren Lebensende
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@ Blade: Sie schreiben so verworren. Vielleicht sollten Sie da ein Bisschen Ordnung hineinbringen.
Ich muss mich wiederholen, weil Sie und Ihresgleichen anscheinend nicht in der Lage sind, zurückzublättern und sinnerfassend zu lesen.
Man kann nicht beweisen, dass etwas keinen Sinn hat. Man müsste beweisen, dass es einen hätte. Der steht noch aus. Und deshalb darf ich davon ausgehen, dass es keinen hat und jut is.
Och, wer redet denn davon, es gesetzlich abzuschaffen. Ehrlich gesagt, das wäre schön, aber zu schön um wahr zu sein. Ich habe nur angemerkt, dass man ein Theater deswegen macht.
Freiwillig ist bei mir übrigens alles, was ohne physische Gewalt getan wird. Auch Menschen, die sich töten, um anderen nicht zur Last zu fallen, handeln also freiwillig. Demnach auch Ihr Opfer. Anders, wenn dieser Jemand unfähig ist, sich deutlich mitzuteilen oder schlicht ermordet wird.
Damit hier nicht unnötig von psychisch krank und freier Wille geredet wird, entscheidend sollte die verständliche Mitteilung sein.
Missbrauch wird es sicher geben. Aber erstens sind mir die anderen egal. Und zweitens wird es zwangsweise eingeführt werden, wenn es so weitergeht. Und dann gäbe es natürlich keinen Missbrauch, weil alles legal wäre, was alte und "unnütze" ins jenseits befördert.
Ich muss mich wiederholen, weil Sie und Ihresgleichen anscheinend nicht in der Lage sind, zurückzublättern und sinnerfassend zu lesen.
Man kann nicht beweisen, dass etwas keinen Sinn hat. Man müsste beweisen, dass es einen hätte. Der steht noch aus. Und deshalb darf ich davon ausgehen, dass es keinen hat und jut is.
Och, wer redet denn davon, es gesetzlich abzuschaffen. Ehrlich gesagt, das wäre schön, aber zu schön um wahr zu sein. Ich habe nur angemerkt, dass man ein Theater deswegen macht.
Freiwillig ist bei mir übrigens alles, was ohne physische Gewalt getan wird. Auch Menschen, die sich töten, um anderen nicht zur Last zu fallen, handeln also freiwillig. Demnach auch Ihr Opfer. Anders, wenn dieser Jemand unfähig ist, sich deutlich mitzuteilen oder schlicht ermordet wird.
Damit hier nicht unnötig von psychisch krank und freier Wille geredet wird, entscheidend sollte die verständliche Mitteilung sein.
Missbrauch wird es sicher geben. Aber erstens sind mir die anderen egal. Und zweitens wird es zwangsweise eingeführt werden, wenn es so weitergeht. Und dann gäbe es natürlich keinen Missbrauch, weil alles legal wäre, was alte und "unnütze" ins jenseits befördert.
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Wie kann man denn eine Diskussion ohne Argumente gewinnen? Kann man überhaupt eine Argumentation gewinnen, überzeugt hast du wohl die wenigsten!? Ich sehe das sehr ähnlich wie Blade: du willst, dass andere deiner Meinung sind, führst aber unentwegt die gleichen Phrasen an - und jegliche Argumente, die die Meinung eines anderen einfach widerspiegeln lässt du nicht gelten und attackierst sogar noch alle damit, dass sie verantwortlich wären dafür, dass Kranke leben müssten, statt einfach mal die Meinung anderer gelten zu lassen. Eine Meinung, die eben nicht der deinigen entspricht.Tolya hat geschrieben:
von Mir aus habt ihr die Diskussion gewonnen
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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@ Candykills: Argumente wurden doch zahlreiche gebracht. Nur flüchten viele auf die Emo-Ebene wenns zu ernst wird.
Bsp. müsste gar nicht damit argumentiert werden, dass man weiterleben müsste. Es wird jedoch einem die Freiheit eingeschränkt, seinen Tod, mit wessen Hilfe auch immer, von eigener Hand herbeizuführen. Viele würden Hilfe brauchen, denn 90 % der Versuche gehen schief. Diese Tätigkeit mit einer so hohen Misserfolgsquote würde woanders nur ausgebildeten und fachkundigen Personen überlassen.
Die Einschränkung zu begründen wäre der Job der SH-Gegner.
Zum Thema weiterleben müssen: Man wird behindert. Sei es durch die Missbilligung der Gesellschaft bei sicheren Methoden, sei es durch bauliche Maßnahmen an Brücken und Gebäuden, sei es durch Nichtabgabe entsprechender Medikamente.
Waffen bekommt man sowieso nicht.
Darauf könnte man auch eingehen, wenn man denn wirklich diskutieren wollte.
Bsp. müsste gar nicht damit argumentiert werden, dass man weiterleben müsste. Es wird jedoch einem die Freiheit eingeschränkt, seinen Tod, mit wessen Hilfe auch immer, von eigener Hand herbeizuführen. Viele würden Hilfe brauchen, denn 90 % der Versuche gehen schief. Diese Tätigkeit mit einer so hohen Misserfolgsquote würde woanders nur ausgebildeten und fachkundigen Personen überlassen.
Die Einschränkung zu begründen wäre der Job der SH-Gegner.
Zum Thema weiterleben müssen: Man wird behindert. Sei es durch die Missbilligung der Gesellschaft bei sicheren Methoden, sei es durch bauliche Maßnahmen an Brücken und Gebäuden, sei es durch Nichtabgabe entsprechender Medikamente.
Waffen bekommt man sowieso nicht.
Darauf könnte man auch eingehen, wenn man denn wirklich diskutieren wollte.
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Ich weiß eigentlich gar nicht, was es da überhaupt zu diskutieren gibt.
A möchte sein Leben beenden, was er angeblich auch tun darf. Er verfügt aber nicht über die erforderlichen Kenntnisse und/oder Mittel, um dies sicher zu bewerkstelligen.
B ist in der Lage und bereit, A bei seinem Vorhaben zu helfen.
Warum um alles in der Welt sollte C etwas dagegen haben, dass B A hilft???
- Ist C von A abhängig (sprich egoistisch)?
- Verdient C an A's Leiden?
- Erfreut er sich daran?
- Oder leidet er an einem religiösen Wahn?
Meiner Meinung nach alles schlechte Argumente gegen Suizidbeihilfe, sondern eher Fälle für die Psychiatrie und/oder Staatsanwaltschaft.
A möchte sein Leben beenden, was er angeblich auch tun darf. Er verfügt aber nicht über die erforderlichen Kenntnisse und/oder Mittel, um dies sicher zu bewerkstelligen.
B ist in der Lage und bereit, A bei seinem Vorhaben zu helfen.
Warum um alles in der Welt sollte C etwas dagegen haben, dass B A hilft???
- Ist C von A abhängig (sprich egoistisch)?
- Verdient C an A's Leiden?
- Erfreut er sich daran?
- Oder leidet er an einem religiösen Wahn?
Meiner Meinung nach alles schlechte Argumente gegen Suizidbeihilfe, sondern eher Fälle für die Psychiatrie und/oder Staatsanwaltschaft.
Nein C meint es durchaus gut. C geht davon aus, dass A nicht in der Lage ist, dass selbst zu entscheiden.
Er ist depressiv, es sei nicht eigentlich A der sterben wolle, sondern die Depression oder durch Depression wird der Wunsch erzeugt. Depression ist eine Krankheit und C sieht sich in der Pflicht diese Krankheit zu heilen oder zu lindern, statt A dem Tod preiszugeben. Sozusagen A zu retten. Also C hat durchaus moralisch einwandfrei Gründe und Ziele.
Nur ich frage mich, und ich bin auch eher für Leben als Sterben, das sei hier mal gesagt. Aber ich frage, ob C, ab einen bestimmten Punkt, nur noch die Krankheit und die Krankheitsbekämpfung sieht, und nicht mehr den Menschen, der darunter leidet. Nicht eine Depression leidet hier, es ist immer ein Mensch der leidet. Und ist, ab einen bestimmten Punkt, nach dem sich viele Medikamente, Ärzte und Therapeuten an dem Menschen abgearbeitet haben, ohne das Leiden beenden zu können, nicht einmal der Punkt gekommen, wo man einmal den Wunsch des Menschen respektieren muss und ein weiteres, langes Leiden zu beenden und nicht mehr nach dem Prinzip zu handeln: Am leben erhalten, und die Krankheit besiegen wollen.
Jedes Prinzip, wie gut sie ursprünglich auch gemeint war, wird unmenschlich, wenn man den Menschen dahinter vergisst.
Prinzipien sollten ja den Menschen dienen, und nicht Menschen den Prinzipien.
Ich würde sagen, es gibt noch etwas Höheres , was über dem Leben steht. Das ist die Menschenwürde.
Menschen sollten in Würde leben können, was ihre Freiheit miteinschließt, und ebenso in Würde sterben.
Er ist depressiv, es sei nicht eigentlich A der sterben wolle, sondern die Depression oder durch Depression wird der Wunsch erzeugt. Depression ist eine Krankheit und C sieht sich in der Pflicht diese Krankheit zu heilen oder zu lindern, statt A dem Tod preiszugeben. Sozusagen A zu retten. Also C hat durchaus moralisch einwandfrei Gründe und Ziele.
Nur ich frage mich, und ich bin auch eher für Leben als Sterben, das sei hier mal gesagt. Aber ich frage, ob C, ab einen bestimmten Punkt, nur noch die Krankheit und die Krankheitsbekämpfung sieht, und nicht mehr den Menschen, der darunter leidet. Nicht eine Depression leidet hier, es ist immer ein Mensch der leidet. Und ist, ab einen bestimmten Punkt, nach dem sich viele Medikamente, Ärzte und Therapeuten an dem Menschen abgearbeitet haben, ohne das Leiden beenden zu können, nicht einmal der Punkt gekommen, wo man einmal den Wunsch des Menschen respektieren muss und ein weiteres, langes Leiden zu beenden und nicht mehr nach dem Prinzip zu handeln: Am leben erhalten, und die Krankheit besiegen wollen.
Jedes Prinzip, wie gut sie ursprünglich auch gemeint war, wird unmenschlich, wenn man den Menschen dahinter vergisst.
Prinzipien sollten ja den Menschen dienen, und nicht Menschen den Prinzipien.
Ich würde sagen, es gibt noch etwas Höheres , was über dem Leben steht. Das ist die Menschenwürde.
Menschen sollten in Würde leben können, was ihre Freiheit miteinschließt, und ebenso in Würde sterben.
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!
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Ich meinen Augen begeht B dabei einen Mord?! Oder soll man jetzt Unfallopfer auch am Straßenrand liegen lassen, weil's ja sein könnte, dass die gar nicht gerettet werden wollen? Nicht umsonst wird solch einem Verhalten strafrechtlich nachgegangen.Carla1 hat geschrieben:Ich weiß eigentlich gar nicht, was es da überhaupt zu diskutieren gibt.
A möchte sein Leben beenden, was er angeblich auch tun darf. Er verfügt aber nicht über die erforderlichen Kenntnisse und/oder Mittel, um dies sicher zu bewerkstelligen.
B ist in der Lage und bereit, A bei seinem Vorhaben zu helfen.
Warum um alles in der Welt sollte C etwas dagegen haben, dass B A hilft???
- Ist C von A abhängig (sprich egoistisch)?
- Verdient C an A's Leiden?
- Erfreut er sich daran?
- Oder leidet er an einem religiösen Wahn?
Meiner Meinung nach alles schlechte Argumente gegen Suizidbeihilfe, sondern eher Fälle für die Psychiatrie und/oder Staatsanwaltschaft.
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Dann gehe ich mal darauf ein ... Zählen für dich Messer auch zu den Waffen? Bei mir liegt eins in der Küche.Broken Wing hat geschrieben: Zum Thema weiterleben müssen: Man wird behindert. Sei es durch die Missbilligung der Gesellschaft bei sicheren Methoden, sei es durch bauliche Maßnahmen an Brücken und Gebäuden, sei es durch Nichtabgabe entsprechender Medikamente.
Waffen bekommt man sowieso nicht.
Darauf könnte man auch eingehen, wenn man denn wirklich diskutieren wollte.
Beschwerst du dich jetzt ernsthaft darüber, dass man den Menschen das Töten nicht besonders leicht macht? Das mag dein Wunsch sein, aber wenn du dich nicht für andere interessierst - warum sollten sich die anderen dann für dich interessieren?
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
(Helmut Schmidt)
Das C den Menschen vergisst..
In der Hitze des Gefechts passiert das leider schon mal.
Ist gut, wenn man dann daran erinnert wird.
C will sich aber auch selbst schützen, weil C nicht vor hat sich mit in den Abgrund reißen zu lassen.
In der Hitze des Gefechts passiert das leider schon mal.
Ist gut, wenn man dann daran erinnert wird.
C will sich aber auch selbst schützen, weil C nicht vor hat sich mit in den Abgrund reißen zu lassen.
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Ja, bei mir liegt ein Messer in der Küche. Darauf stehe ich aber nicht. Ist eine beliebte Weibermethode.
Wäre sie beliebt und erfolgversprechend, würde man übrigens auch Vorkehrungen treffen. Sie ist unsicher und eine Zumutung für die Verwandten.
Ändert nichts an der Tatsache, dass der Tod unattraktiv gemacht werden soll. Eine Methode unattraktiv zu finden ist ein triftiger Grund.
Wenn jemand in aller Ruhe im Bett durch eine Pille sterben will, wird er heute daran gehindert. Was anderes wäre es, wenn ein friedlicher Tod technisch nicht möglich wäre.
Klar, ich kenne Wege für einen guten Abgang. Die mangelnde Methode ist nicht die Ursache dafür, dass ich hier schreibe.
Klar ist aber auch, dass ich im Ernstfall den Schweizern das Geld in den Hintern pumpem werde anstatt hier klammheimlich einen Versuch zu starten und evtl. als Gemüse aufzuwachen.
Nein, ich will nicht, dass sich andere für mich interessieren. Bloß nicht. Tun sie schon viel zu sehr, anstatt sich um eigene Angelegenheiten zu kümmern.
Wäre sie beliebt und erfolgversprechend, würde man übrigens auch Vorkehrungen treffen. Sie ist unsicher und eine Zumutung für die Verwandten.
Ändert nichts an der Tatsache, dass der Tod unattraktiv gemacht werden soll. Eine Methode unattraktiv zu finden ist ein triftiger Grund.
Wenn jemand in aller Ruhe im Bett durch eine Pille sterben will, wird er heute daran gehindert. Was anderes wäre es, wenn ein friedlicher Tod technisch nicht möglich wäre.
Klar, ich kenne Wege für einen guten Abgang. Die mangelnde Methode ist nicht die Ursache dafür, dass ich hier schreibe.
Klar ist aber auch, dass ich im Ernstfall den Schweizern das Geld in den Hintern pumpem werde anstatt hier klammheimlich einen Versuch zu starten und evtl. als Gemüse aufzuwachen.
Nein, ich will nicht, dass sich andere für mich interessieren. Bloß nicht. Tun sie schon viel zu sehr, anstatt sich um eigene Angelegenheiten zu kümmern.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
So so, C meint also besser zu wissen, was gut für A ist, als dieser selbst. Ganz schön paternalistisch!redred hat geschrieben:Nein C meint es durchaus gut. C geht davon aus, dass A nicht in der Lage ist, dass selbst zu entscheiden.
Und was ist, wenn A meint, dass C sterben möchte, nur leider nichts von diesem Wunsch weiß? Dann darf (oder muss?) A C töten oder was?
Meiner Meinung nach sollte jeder erwachsene Mensch selbst über sein Leben bestimmen dürfen. Schließlich muss er es auch selbst leben bzw. ertragen.
C kann ja auch nicht verhindern, dass A die (seiner Meinung nach) falsche Frau heiratet, sich zu ungesund ernährt oder die falschen Filme sieht. Warum sollte er ausgerechnet in diesem einen Fall über A's Leben bestimmen dürfen?
Was ich nicht so ganz verstehen möchte ist (OH da gäbe es noch viel mehr! Hier könnte ich echt aus dem Vollen schöpfen.)
Wie kommt es eigentlich, daß wimmernde Weicheier meinen sie dürften den Stärkeren diktieren was Sache ist?
Nur für den Fall, daß Sie glauben würden Sie wüßten irgend etwas von mir.
War das jetzt weniger verworren für Sie?
Wie kommt es eigentlich, daß wimmernde Weicheier meinen sie dürften den Stärkeren diktieren was Sache ist?
Nur für den Fall, daß Sie glauben würden Sie wüßten irgend etwas von mir.
War das jetzt weniger verworren für Sie?
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