Corona - Der Thread zum Virus 3

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Sadako
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Beitrag So., 21.06.2020, 17:27

ENA hat geschrieben: So., 21.06.2020, 16:42 Ich finde das sehr verantwortungsvoll, wenn die Betreuer nicht in die Wohnungen kommen. Es nutzt weder den Mitarbeiten, noch den Klienten, noch den Kollegen, noch den Angehörigen der Mitarbeiter etwas, wenn sie sich anstecken.
...und nicht jeder Klient "hat es" mit Wohnungs- und Körperhygiene. Nicht jeder Klient sieht ein, Mindestabstand einzuhalten oder Mundschutz zu tragen. Erst recht nicht in der eigenen Wohnung. In kleinen Wohnungen wird es eh schwierig. Dabei ist es, was diese Hygiene-Abstands-Regelungen angeht, nichts Anderes, als was man macht, wenn man zu einem Betreuer ins Büro geht: Es ist ein Dienstverhältnis und beide treffen sich in einem geschlossenen Raum. Das fällt vielen Klienten schwer zu verstehen.
Ich finde da ein differenzierteres Vorgehen wichtig. Einerseits muss man die Notwendigkeit der Betreuung abschätzen. Es ist ja keine kurzfristige Situation, die man irgendwie überbrücken kann. Es ist denkbar, dass wir mit der Situation für ein bis zwei weitere Jahre umgehen müssen. Und Menschen bekommen eine solche Betreuung ja nicht ohne Hintergrund.
Dann kann man auch mal individuell schauen in wiefern vor Ort (z.B. In der Wohnung) der Mindestabstand gehalten werden kann. Natürlich gibt es ja auch den Schutzanspruch der Mitarbeiter, wenn also jemand Mindestabstand nicht halten kann oder will, sollte man nach Alternativen gucken.
Und ich würde auch mal auf die Verhältnismäßigkeit zur Gesamtsituation schielen. Hier sind Feiern mit bis zu 25 Personen erlaubt , Restaurant, Fitnessstudios, alles chick aber Bewo soll nicht gehen? Würde ich schräg finden.
Ich persönlich finde die beispielhaft genannten Lockerungen für nicht richtig. Aber Angebote die der medizinischen Unterstützung von Menschen dienen, sollten nach Möglichkeit stattfinden. Das war hier in Schleswig Holstein tatsächlich auch immer so.


Es gibt Bereiche, wo es noch viel weniger möglich ist, sich irgendwie zu schützen, Betreuung von Krippenkindern zum Beispiel.
Da geht weder Maske, weder für Erzieher noch für die Kinder und auch Abstand ist nicht realisierbar. Wir sind wieder im Regelbetrieb. Wer als Erzieher nicht in der Gruppe arbeiten will, wird inzwischen ohne Gehalt freigestellt. Nur mal so am Rande...

P.S. was Personen mit schwieriger Hygiene angeht. Hier gibt es eine Person mit Messietendenz, die deshalb nicht in der Wohnung betreut wird derzeit.

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stern
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Beitrag So., 21.06.2020, 18:03


"Corona-Ausbruch bei Tönnies 1331 Infizierte - vorerst kein Lockdown"


https://www.tagesschau.de/inland/toenni ... h-105.html


Man weiß doch noch gar nicht, wie sich solche regionalen Ausbrüche weiter auswirken. Die Notbremse, wie es mal hieß, hat ja nicht einmal in einem solchen Fall eine Relevanz. :lol: :lol:
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ENA
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Beitrag So., 21.06.2020, 18:48

mio hat geschrieben: So., 21.06.2020, 17:15 während die die dazu bereit sind bestraft werden, weil es ihnen diesbezüglich in Folge "zu gut" geht.

Man könnte auch sagen: Wenn ich nur dafür sorge dass ich mich ausreichend "gehen lasse" dann bekomme ich Unterstützung, lasse ich mich hingegen nicht gehen und bemühe mich dann bin ich die Doofe.
Naja, die Frage ist auch die der Grenze und auch die der Aufgaben. Ein Bring- und Transportdienst ist BeWo z.B. eigentlich nicht. Er ist auch nicht dafür da, für einen Aufzuräumen oder zu Putzen. Dafür gibt es andere Hilfsanbieter (was der jeweilige BeWo-Dienst über seine eigentlichen Aufgaben hinaus tut, ist eine andere Sache). ...und natürlich muss ein Hilfsbedürftiger zumindestens soviel zum Essen, Trinken,...etc. haben, dies und jenes besorgt, repariert bekommen,...wie es wirklich notwendig ist. Das kleine Regal links kann vielleicht noch warten. Ein paar löcherfreie Schuhe eher nicht.

Was die Ungleichverteilung bzw. "das Ungerechte" angeht, sehe auch noch in ganz anderen, basalen "Dingen". Wenn sich eine Familie draußen treffen darf, aber ein allein lebender nicht zu seinen Kursen kann, weil nichts stattfindet oder max. mit nur einer Person, dann hat die Familie allein deshalb schon einen Vorteil, weil jedes Mitglied automatisch Kontakt hat,...während der Alleinlebende mit unter gucken muss, dass er sozial und emotional nicht ganz unter geht.
Da sind solch Online-Angebote zwar nett, können das Andere aber nicht ersetzen.
Sadako hat geschrieben: So., 21.06.2020, 17:27 Hier sind Feiern mit bis zu 25 Personen erlaubt , Restaurant, Fitnessstudios, alles chick aber Bewo soll nicht gehen? Würde ich schräg finden.
Es gab auch eine Situation vor den 25 erlaubten Personen. ...die betraf auch BeWo-Betreuer und BeWo-Betreute. …und die meisten Kita´s hatten zu bzw. nur eine Notbetreuung. Viele Erzieher durften auch selber entscheiden, ob sie einen Mundschutz tragen, oder nicht. Dass die Kinder den nicht trugen/tragen, ist klar.

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Sadako
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Beitrag So., 21.06.2020, 18:58

Es ist ja völlig unterschiedlich, wie das in den Bundesländern gehandhabt wird. Hier(S-H) war ambulant betreutes Wohnen nie durch die Allgemeinverfügung eingeschränkt. In stationären Wohngruppen, war der Aussenkonktakt reduziert/ verboten.
Diese Ungleichheit führen glaube ich auch zu viel Frust und Unmut.
Sofern es so wie in Bayern oder NRW mit vielen Infektionen korreliert, ist es vielleicht noch verständlich aber in Hamburg war es auch immer recht lax trotz hoher Fallzahlen.

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saffiatou
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Beitrag So., 21.06.2020, 19:15

Wie würdet ihr Handel, wenn ihr zb in der Bahn immer mehr Menschen seht, die die Maske nicht tragen, die unter dem Kinn baumeln haben (also keine Ausnahmegenehmigung)? Mir sind sie ja auch lästig, gerade in der Wärme... nur ich will dass sich die Infektionsrate weiterhin niedrig hält. Wenn ich die anderen bitte ihre Maske richtig aufzusetzen, hagelt es schon mal Beleidigungen....

Schaffner sind zurzeit rar in den Zügen, leider! Sonst würde ich das Problem an sie abwälzen.
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Sadako
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Beitrag So., 21.06.2020, 19:15


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stern
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Beitrag So., 21.06.2020, 19:49

Ich würde es wohl ansprechen, ggf. (zum Selbstschutz) umsetzen. Bin aber zum Glück nicht auf Öffis angewiesen. Klar ist es im Sommer unangenehm. Ich habe chinesische Einwegmasken sowie welche aus Baumwolle (selfmade). Letztere finde ich. angenehmer, schwitztechnisch. Im Supermarkt werden Masken getragen... Bei Leuten, die sich unmittelbar neben mich stellen, reicht eigentlich so gut wie immer, sich mal umzudrehen... denn wie der Hase läuft, wissen sie ja.
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mio
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Beitrag So., 21.06.2020, 20:12

ENA hat geschrieben: So., 21.06.2020, 18:48 Was die Ungleichverteilung bzw. "das Ungerechte" angeht, sehe auch noch in ganz anderen, basalen "Dingen". Wenn sich eine Familie draußen treffen darf, aber ein allein lebender nicht zu seinen Kursen kann, weil nichts stattfindet oder max. mit nur einer Person, dann hat die Familie allein deshalb schon einen Vorteil, weil jedes Mitglied automatisch Kontakt hat,...während der Alleinlebende mit unter gucken muss, dass er sozial und emotional nicht ganz unter geht.
Da sind solch Online-Angebote zwar nett, können das Andere aber nicht ersetzen.
Das kann man sehen wie man will.

Eine Familie ist zB. im Gegenzug auch dazu verdammt die ganze Zeit mehr oder weniger zusammen zu sein im Gegensatz zu sonst.

Ungerecht finde ich das erst mal nicht, da ja für alle die gleichen Regeln gelten (im Gegensatz zu dem von Letterlove beschriebenen Sachverhalt wo mit zweierlei Mass gemessen wird).

Es ist ja meine Verantwortung welche Lebensform ich für mich wähle, ob ich mich entscheide allein zu leben oder ob ich mich entscheide eine Familie zu gründen/mit der Familie zu leben bzw. in eine WG zu ziehen etc. pp. weil mir das grundsätzlich mehr taugt.

Auch die Mitglieder der Familie/gemeinsamen Wohnform konnten ja ihren Hobbys nicht nachgehen bzw. keine anderen Gruppen besuchen, so gesehen passt das für mich schon, da gleiches Recht für alle.

Und ein Kurs ist ja jetzt in dem Sinne auch kein "Sozialkontakt" sondern die sozialen Kontakte hat man zu den einzelnen Mitgliedern und DIE hätte man ja pflegen können, zB. per Telefon oder Skype etc. und zumindest hier zu einer weiteren Person auch persönlich und ohne Abstand. Selbst verschiedene Personen hätte ich einzeln nacheinander treffen können, nur eben nicht mehrere auf einmal. Fand ich persönlich sogar ein bisschen kontraproduktiv geregelt, weil sich so ja auch Ketten bilden können.

Ungleichheiten gab es da in Bezug auf die unterschiedlichen Bundesländer, hier hätte ich mich wie gesagt zB. jederzeit mit einer weiteren Person die außerhalb meines Haushaltes lebt treffen können, auch ohne Abstand. Habe ich jetzt nicht gemacht, aber gedurft hätte ich es. Mag sein dass das in Deinem Bundesland anders war. Aber auch da galt dann ja für alle Menschen in Deinem Bundesland erst mal das Gleiche.

Dass das zu unterschiedlichen Belastungen führt ist klar, aber es lassen sich in so einer Situation ja auch nicht sämtliche individuellen Bedürfnisse von Anfang an mitberücksichtigen weil man dann ja zig Ausnahmeregelungen bräuchte die ja auch erst mal erarbeitet werden wollen.

Das hat aber in dem Sinne nicht direkt was mit Ungerechtigkeiten zu tun, die "Ungerechtigkeit" dass Du allein lebst und im Zweifel ohne Deine Kurse sozial auf Dich allein gestellt bist die bestand ja schon vorher, hat also mit Corona nicht direkt etwas zu tun. Das würde Dir ja auch ohne Coronaregeln zB. so gehen wenn Du krank werden würdest und aufgrund dessen nicht zu Deinen Kursen gehen könntest. Dann müsstest Du ja auch ohne diese Kurse klar kommen.

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SR71Blackbird
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Beitrag So., 21.06.2020, 20:40

Ich persönlich habe so viele Fragen zu Corona. Wieso werden so viele Ängste geschürt ? Wieso lässt sich die Masse Ihre Grundrechte wegnehmen ohne zu differenzieren OHNE DAS DIE POLITIK AUSSAGEKRÄFTIGE STUDIEN DAZU anführen kann? Wieso lassen sich die Leute so leicht gegeneinander aufhetzen? Aber die sannendste Frage die sich mir Stellt. WIESO werden renommierte Ärzte als Verschwörungstheoretiker abgetan, die in der Vergangenheit schon unseren lieben Herrn Drosten widerlegt haben (siehe die Schweinegrippe), und keine andere Meinung zugelassen?

Fühlt sich verdammt nach Faschismus an.
Also frage ich mich auch wieso wir von der Politik wie Kinder behandelt werden und welchen Schaden die schon lange nicht mehr zu rechtfertigenden Maßnahmen an Menschen mit anderen schlimmen Krankheiten (zB Krebs), psychischen Gebrechen (zB Angststörung), der schaden an den Kindern denen diese Maßnahmen nicht zu vermitteln sind und letztendlich der Wirtschaft hinterlassen.

Diese Fragen MÜSSEN sich die Verantwortlichen stellen lassen und selbige MÜSSEN zur Verantwortung gezogen werden.

einen schönen Abend noch allerseits.
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stern
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Beitrag So., 21.06.2020, 20:51

SR71Blackbird hat geschrieben: So., 21.06.2020, 20:40
Fühlt sich verdammt nach Faschismus an.
Solche Vergleiche hören sich eher wie Verharmlosung von Faschismus an. Setze dich Mal mit Zeitzeugen, KZs, dem Verheizen von Soldaten, usw. auseinander, da du anscheinend geringe Vorstellung von menschengemachten Massenmord zu haben scheinst.
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ENA
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Beitrag So., 21.06.2020, 20:58

Ich denke, es kommt auf die Sicht- und Lebensweise deren an, die es betrifft, Mio.

...und klar kann man auch ohne die Pandemie alleine sein, aber es ist dennoch mehr mit anderen zu machen (und sei es nur Kurse), als mit.

...und es kommt auch darauf an, wie lange eine Situation anhält.

Naja, mal gucken, wie es sich weiter entwickelt.

-----

Zum Thema Politik: Ich finde gar nicht, dass wir so sehr "beschnitten wurden", sieht man, wie es in anderen Ländern vor sich ging und auch von der Dauer her. Es bleibt abzuwarten, wie es sich weiter entwickelt. ...und Studien? Die konnte es noch nicht geben. Dafür war der Zeitraum zu kurz und Vieles neu.

Ich bin eher mal gespannt, wann es diesen (freiwilligen) Impfstoff und Medikamente gibt, die helfen.

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SR71Blackbird
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Beitrag So., 21.06.2020, 21:03

stern hat geschrieben: So., 21.06.2020, 20:51
SR71Blackbird hat geschrieben: So., 21.06.2020, 20:40
Fühlt sich verdammt nach Faschismus an.
Solche Vergleiche hören sich eher wie Verharmlosung von Faschismus an. Setze dich Mal mit Zeitzeugen, KZs, dem Verheizen von Soldaten, usw. auseinander, da du anscheinend geringe Vorstellung von menschengemachten Massenmord zu haben scheinst.
solche Leute wie Sie scheinen das wort Faschismus immer nur mit dem dritten Reich zu assoziieren, Sie haben sich gerade selbst disqualifiziert indem sie mir gerade beweisen, dass sie den Begriff Faschismus nicht definieren können
Faschismus ist nicht gleich hitler und drittes reich. scheinbar ist ihnen das kritische denken im laufe des lebens abhanden gekommen.

schönen abend
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mio
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Beitrag So., 21.06.2020, 21:09

SR71Blackbird hat geschrieben: So., 21.06.2020, 20:40 Aber die sannendste Frage die sich mir Stellt. WIESO werden renommierte Ärzte als Verschwörungstheoretiker abgetan, die in der Vergangenheit schon unseren lieben Herrn Drosten widerlegt haben (siehe die Schweinegrippe), und keine andere Meinung zugelassen?
Weil die meisten dieser Aussagen schlicht nicht den Tatsachen entsprechen und die Leute eben nicht so naiv sind alles zu glauben was ihnen von irgendwem erzählt wird, gibt es reihenweise seriöse Faktenchecks dazu im Netz.

Einen findest Du zB. hier:

https://correctiv.org/faktencheck/hinte ... v-geprueft

Wenn Du also wirklich Antworten suchst dann kannst Du die ganz easy finden. :)

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stern
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Beitrag So., 21.06.2020, 21:14

SR71Blackbird hat geschrieben: So., 21.06.2020, 21:03
solche Leute wie Sie scheinen das wort Faschismus immer nur mit dem dritten Reich zu assoziieren,
Nicht nur, aber auch... ich denke zum Einstieg, was Faschismus wirklich bedeutet, ist es ganz gut geeignet.

Apropos:
WIESO werden renommierte Ärzte als Verschwörungstheoretiker abgetan, die in der Vergangenheit schon unseren lieben Herrn Drosten widerlegt haben (siehe die Schweinegrippe), und keine andere Meinung zugelassen?
a) aufgrund der Meinungsfreiheit. :!!:
b) weil solche Ärzte keine wissenschaftliche Erkenntnisse liefern, sondern subjektive Meinungen bzw. Verschwörungstheorien.
c) du kannst doch wie diese Ärzte deine Meinung äußern?!!
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Beitrag So., 21.06.2020, 21:19

Wo werden Ängste geschürt? Indem die Politiker und beratenden Wissenschaftler uns erklären, was mit der Virusinfektion auf und zu kommt? Das sehe ich anders.

Auch sehe ich nirgends meine Grundrechte eingeschränkt, weil durch die Abstandsregelen etc mein Recht auf Unversehrtheit gewahrt wird.

Studieren konnte bzw kann es erst geben, wenn es genug Forschungsberichte gibt, und inzwischen sind da ja manche zu finden.

Wer bitte hetzt wen auf?

Welche renommierten Ärzte meinst du?

Ich fühle mich nicht als Kind behandelt, sondern im Gegenteil.

Was Stern zum Faschismus sagte, stimmt absolut und ist eine vollkommene Verharmlosung die du anbringst und zeigt mir wie wenig da an Wissen vorhanden ist.

Já, die ganzen Verschwörungstheoretiker müssen tatsächlich zur Verantwortung gezogen werden!
Zuletzt geändert von Pauline am Mo., 22.06.2020, 05:03, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Fullquote entfernt. Bitte lies die Netiquette.
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