Corona - Der Thread zum Virus 6
Am 13.2 war ein außerplanmäßiger Impftermin für 200 Mediziner im Saarland. Die Saarländische Gesundheitsministerin Bachmann war außer sich, dass 54% dieser angemeldeten Mediziner ihren Impftermin dann doch nicht nicht wahrgenommen haben.
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Jepp, Zwangsimpfung ist keine Thema!
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stern
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So wie ich gelesen habe, sollten die mit Astra Zeneka geimpft werden.
Mediziner sind täglich einem erhöhten Ansteckungsrisiko ausgesetzt.
Astra Zeneka ist aber nicht so wirkungsvoll, deshalb kann ich die Entscheidung der Mediziner gut nachvollziehen. Ich würde auf den wirkungsvolleren Impfstoff warten.
Mediziner sind täglich einem erhöhten Ansteckungsrisiko ausgesetzt.
Astra Zeneka ist aber nicht so wirkungsvoll, deshalb kann ich die Entscheidung der Mediziner gut nachvollziehen. Ich würde auf den wirkungsvolleren Impfstoff warten.
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Es könnte alles SO einfach sein, wenn mal jeder auf sein beschíssenes Patent pfeifen würde. Aber nö.... Eine geheime Formel, an der man sich doof und dämlich verdient (und das zwei Mal, wie ich es verstanden habe), rückt man nicht raus, lieber sollen da noch zig Leute krepieren, Hauptsache man behält sein Geheimrezept schön für sich. Das ist echt eine bodenlose Frechheit, finde ich. In Pandemiezeiten mit Endloslockdown sollten Patente nun wirklich keinerlei Rolle spielen, sondern eher, wie man schnellstmöglich einen Schutz auf die Beine stellt. Kranke Welt... Echt eine kranke Welt.
Wer den Schmerz nicht kennt, der macht sich über Narben lustig.
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Es geht nicht nur um die Patente, sondern ein Engpass sind auch die Produktionskapazitäten. Und zur Produktion braucht es auch diverse Vorprodukte, die zugeliefert werden. Schon allein fehlende Fläschen wären in Problem. Und so muss man nun diverse Produktionskapazitâten ausbauen... für mit Produkten, die teils viel Know How erfordern, das nicht jeder aus dem Hut zaubern kann. Sicherheit/Reinheit muss gewährleistet sein. Ich möchte nicht wie bei den Masken erleben, dass einige dann das schnelle Geld wittern und Impfstoffe gepanscht wird, die keinen Standards mehr entsprechen. Es wurde auch schon vor Impfsrofffälschungen gewarnt. Kurzum: Die Produktion ist nicht beliebig erweiterbar. Selbst sehe ich in Enteignung immer noch keine Lösung, aber es sollte viel daran gesetzt werden, ausreichend zu produzieren. Die Welt wird -wahrscheinlich- nicht nur eine erste Impfung brauchen, sondern mind. 1 Auffrischung (je nach Mutanten, Impfstoff, usw.). Und das hat die EU zu wenig verfolgt... hier hat man sich darauf verlassen, dass auch geliefert werden kann, was abgemacht ist. Nur fällt nach der Entwicklung eben auch die Produktion nicht vom Himmel. Bis ich am Start bin, sieht man schon genauer, welche Mutanten dann am Start sind... insofern würde ich mich auf mich nichts festlegen können.
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stern
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Letter, so dumm und dämlich verdienen die Unternehmen nicht unbedingt, denn die Kosten um ein Medikament zu entwickeln kann enorm hoch sein und es ist dann noch nicht garantiert, dass das Medikament (Impfstoff) auch auf den Markt kommen darf. Es gibt so viele Impfstoffe, die an irgendeinem Punkt der Entwicklung abgebrochen werden mussten, da sie nicht die Wirkung zeigten oder eben schkimme Nebenwirkungen, so etwas ist teuer.Letterlove hat geschrieben: ↑Do., 18.02.2021, 12:45 . Eine geheime Formel, an der man sich doof und dämlich verdient (und das zwei Mal, wie ich es verstanden habe), rückt man nicht raus,
Dazu wie Stern noch schrieb, es kann nicht jede Firma mal eben auf Impfstoffproduktion umgestellt werden, selbst wenn Du ein Pharmaunternehmen hast. Die JEDE Produktion braucht unterschiedliche Bedingungen, und auch entsprechend geschulte Mitarbeiter, die Abteilung die den Impfstoff herstellen soll muss zertifiziert werden, das geht nicht in einer Woche! Du musst Rohstoffe kaufen, das fängt schon bei den Fläschchen an, in denen der Impfstoff gelagert wird, und geht zu Tiefkühltruhen die bis -80 Grad kühlen um das Ganze zu lagern, jede Charge muss vom Paul Ehrlich Instiut auf Wirksamkeit etc überprüft werden (also muss jede Charge, das sind ja tausende Fläschchen) gelagert werden, bis die Prüfung im PEI durch ist) die Tiefkühltruhen sind teuer, erheblich mehr als eine Hauskühltruhe und so weiter.... da sind so große Folgekosten. Und ganz ehrlich, wenn ich etwas entwickele, dann will ich auch daran partizipieren, wenn der Staat da so schnell auf Veröffentlichung drängt, dann würde ich mir einen anderen Standort zum Forschen und Produzieren suchen. Du möchtest doch auch für Deine Arbeit bezahlt werden und zwar jeden Tag wieder. Aber das (Impfstoffproduktion etc) haben wir hier schon mehrfach diskutiert.
Es sind immer wieder Populisten die eine "ach so gute Idee" haben aber von dem ganzen leider keine Ahnung, oder die Öffentlichkeit in ihre Richtung drängen und dann Schlagzeilen in Zeitungen belegen, leider.
never know better than the natives. Kofi Annan
https://www.augsburger-allgemeine.de/sp ... ssion=trueWegen Corona: Gesundheitsamt ermittelt beim FC Bayern
Ist Fussball doch nicht so sicher?
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Vermutlich glaubt Letterlove, dass man so einen Impfstoff mal nebenbei in jeder besseren Küche herstellen könnte, wenn nur die bösen, bösen Pharmazieriesen das Rezept rausrücken würden?!
Sfz.
Und die Sache mit der geringeren Wirksamkeit, ist euch eigentlich bewusst, auf welchem hohem Niveau wir jammern? Der weniger effektive Impfstoff ist immer noch effektiver als ein gewöhnlicher Impfstoff, da der Andere alle Erwartungen weit übertroffen hat. Oder um es mal in Schulnoten zu verdeutlichen: Der weniger schlechtere Impfstoff hat ne EINS verdient, aber da der andere eine Effektivität von Eins mit drei Sternchen hat, nörgeln die Leute um, weil sie "NUR" den blöden Einser-Kanditaten bekommen, nicht den Eins***. Nach wie vor lebt man gefährlicher OHNE Impfung als mit Impfung.Wer also Angst vor Nebenwirkungen hatte, der müsste eigentlich NOCH MEHR Angt vor Corona haben, denn das hat das größere Riskio.
Sfz.
Und die Sache mit der geringeren Wirksamkeit, ist euch eigentlich bewusst, auf welchem hohem Niveau wir jammern? Der weniger effektive Impfstoff ist immer noch effektiver als ein gewöhnlicher Impfstoff, da der Andere alle Erwartungen weit übertroffen hat. Oder um es mal in Schulnoten zu verdeutlichen: Der weniger schlechtere Impfstoff hat ne EINS verdient, aber da der andere eine Effektivität von Eins mit drei Sternchen hat, nörgeln die Leute um, weil sie "NUR" den blöden Einser-Kanditaten bekommen, nicht den Eins***. Nach wie vor lebt man gefährlicher OHNE Impfung als mit Impfung.Wer also Angst vor Nebenwirkungen hatte, der müsste eigentlich NOCH MEHR Angt vor Corona haben, denn das hat das größere Riskio.
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Der Winni, der...
Kretschmann attackiert Laschet: "Hast du ein Problem, schau ins Gesetz"
Kretschmann reagierte dünnhäutig auf Forderungen aus der Wirtschaft nach Öffnungsperspektiven. "Ich hör natürlich immer öffnen, öffnen, öffnen", sagte er am Donnerstag. "Ich hör immer nur öffnen. Ich möchte mal einen erleben, der mal sagt, jetzt machen Sie mal ein bisschen was schärfer. Das hör ich nie!"
https://www.sueddeutsche.de/politik/cor ... ssion=true
Kretschmann attackiert Laschet: "Hast du ein Problem, schau ins Gesetz"
Kretschmann reagierte dünnhäutig auf Forderungen aus der Wirtschaft nach Öffnungsperspektiven. "Ich hör natürlich immer öffnen, öffnen, öffnen", sagte er am Donnerstag. "Ich hör immer nur öffnen. Ich möchte mal einen erleben, der mal sagt, jetzt machen Sie mal ein bisschen was schärfer. Das hör ich nie!"
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Gilt die Frage nur für die recht fitten Menschen oder fragt man das auch schwerst Vorerkrankte, die in Teilen eh schon Zeugs nehmen müssen und sich sehr wohl Gedanken machen, mit welchem Impfstoff sie sich den höchstmöglichen Schutz holen möchten.?Kellerkind hat geschrieben: ↑Do., 18.02.2021, 21:27 Und die Sache mit der geringeren Wirksamkeit, ist euch eigentlich bewusst, auf welchem hohem Niveau wir jammern?
Ich lese das oft. Ich weiß nicht, ob da immer nur von Leuten ausgegangen wird, die ohne Vorerkrankung auf die Impfung warten
Ich finde es unverantwortlich von der EU und der Bundespolitik, wie letztes Jahr auf Impfstoff gesetzt wurde und pausenlos nur noch davon gesprochen wurde "bald ist es soweit bliblablubb", die Leute angeheizt wurden und das Chaos seinen Lauf nahm.
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Es geht bei sowas immer um Statisik und Risiko-Abwägung. Man kann niemals alle Einzelfälle wie z.B. individuelle Vorerkrankungen berücksichtigen.
Der Punkt ist der: der vermeintlich weniger wirksame Impfstoff ist immer noch ein sehr guter Impfstoff, gemessen an bisherigen und normalen Standards.Dass er nun so verunglimpft wird, liegt an der Berichtserstattung und diverser Desinformationskampagnien.
Den Artikel, den ich darüber sah, ging wohl von durchschnittlichen normalen Unter-65 Jährigen aus. Wenn ein Hochrisikopatient mit einem Impfstoff mit 95% Effektivität geimpft wird, und im Vergleich dazu ein Nicht-Riskiopatient mit einem Wirkstoff mit "nur" 70% Effektivität, schenkt sich das nichts, dann bleibt das Riskio für beide in etwa gleich gering.
Für beide Fälle gilt: das größte Riskio hat man, wenn man sich gar nicht impfen lässt.
Der Punkt ist der: der vermeintlich weniger wirksame Impfstoff ist immer noch ein sehr guter Impfstoff, gemessen an bisherigen und normalen Standards.Dass er nun so verunglimpft wird, liegt an der Berichtserstattung und diverser Desinformationskampagnien.
Den Artikel, den ich darüber sah, ging wohl von durchschnittlichen normalen Unter-65 Jährigen aus. Wenn ein Hochrisikopatient mit einem Impfstoff mit 95% Effektivität geimpft wird, und im Vergleich dazu ein Nicht-Riskiopatient mit einem Wirkstoff mit "nur" 70% Effektivität, schenkt sich das nichts, dann bleibt das Riskio für beide in etwa gleich gering.
Für beide Fälle gilt: das größte Riskio hat man, wenn man sich gar nicht impfen lässt.
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Die Wirksamkeit ist ein sehr durchschnittlicher, statistischer Wert... man kann doch nicht sagen, eine gemittelte Wirksamkeit aus irgendwelchen Schlagzeilen gilt für alles und jeden.
Siehe zum Bleistift Südafrika-Variante: Hier schlagen alle bisherigen Impfstoffe schlechter an, wenn überhaupt (Reinfektionen sind auch möglich). Es ist teils aufschlußreich, wenn man schaut, wer in der Studie war und wieviele... die ermittitelte Impfeffektivität für einzelne Gruppen (mit der statistischen "Schwankungsbreite"). Hinzu kamen Dosierungsfehler in einer Studie (wo man dann einfach mal Daten verrechnet hat), usw. Das hat AstraZensca selbst verbockt.
Dass der Impfstoff verunglimpft wurde und in Wirklichkeit sehr gut sei, ist das, was die Impfkampagne im Moment propagiert. Ist vllt. für manche ausreichend Information. Was dabei untergeht: Es gibt (wie bei jedem Impfstoff) Punkte, die man kritisch anschauen kann. Sowie Stärken.
Ich habe mittlerweile auch das Gefühl, bei den Impfungen sind es nun ausgerechnet die Vorerkrankten, die keine Lobby haben, die in die Röhre schauen, was Impfstoffe angeht, obwohl bei den Toten IMMER IMMER IMMER gerne ergänzend BETONT wurde: Hatte Vorerkrankungen. Alles klar! Und die erhalten ja eben nicht unbedingt einen hochwirksamen Impstoff. Daneben gibt es körperlich topfitte Polizisten, deren Risiko ganz anderer Art ist (und eher in Häufigkeit der Kontakte liegt=höhere Ansteckungswahrscheinlichkeit).
Ich sehe es wie Tränenreich. Man hat noch im alten Jahr einen Impfstoff vorgestellt... und dann ging man davon aus, wir impfen wir alle in ein paar Monaten durch... und je mehr geimpft sind, desto mehr können wir quasi parallel lockern.
Tja, und jetzt hackt die Impfstrategie an verschiedenen Stellen und neue Varianten grätschen rein, die andere Eigenschaften mitbringen als die Ursprungsvariante. Z.B. dafür sorgen, dass deutlich weniger neutralisierende Antikörper gebildet werden.
Siehe zum Bleistift Südafrika-Variante: Hier schlagen alle bisherigen Impfstoffe schlechter an, wenn überhaupt (Reinfektionen sind auch möglich). Es ist teils aufschlußreich, wenn man schaut, wer in der Studie war und wieviele... die ermittitelte Impfeffektivität für einzelne Gruppen (mit der statistischen "Schwankungsbreite"). Hinzu kamen Dosierungsfehler in einer Studie (wo man dann einfach mal Daten verrechnet hat), usw. Das hat AstraZensca selbst verbockt.
Dass der Impfstoff verunglimpft wurde und in Wirklichkeit sehr gut sei, ist das, was die Impfkampagne im Moment propagiert. Ist vllt. für manche ausreichend Information. Was dabei untergeht: Es gibt (wie bei jedem Impfstoff) Punkte, die man kritisch anschauen kann. Sowie Stärken.
Ich habe mittlerweile auch das Gefühl, bei den Impfungen sind es nun ausgerechnet die Vorerkrankten, die keine Lobby haben, die in die Röhre schauen, was Impfstoffe angeht, obwohl bei den Toten IMMER IMMER IMMER gerne ergänzend BETONT wurde: Hatte Vorerkrankungen. Alles klar! Und die erhalten ja eben nicht unbedingt einen hochwirksamen Impstoff. Daneben gibt es körperlich topfitte Polizisten, deren Risiko ganz anderer Art ist (und eher in Häufigkeit der Kontakte liegt=höhere Ansteckungswahrscheinlichkeit).
Ich sehe es wie Tränenreich. Man hat noch im alten Jahr einen Impfstoff vorgestellt... und dann ging man davon aus, wir impfen wir alle in ein paar Monaten durch... und je mehr geimpft sind, desto mehr können wir quasi parallel lockern.
Tja, und jetzt hackt die Impfstrategie an verschiedenen Stellen und neue Varianten grätschen rein, die andere Eigenschaften mitbringen als die Ursprungsvariante. Z.B. dafür sorgen, dass deutlich weniger neutralisierende Antikörper gebildet werden.
Zuletzt geändert von stern am Do., 18.02.2021, 23:55, insgesamt 3-mal geändert.
Liebe Grüße
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@ kellerkind....außer, man hat die Krankheit bereits überstanden
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Darum geht's nicht in erster Linie. Auch nicht um Einzelfall-Abdeckung. Gesehen wird bei bei Voerkrankten vielleicht der Anstieg der Mutanten (s. stern).Kellerkind hat geschrieben: ↑Do., 18.02.2021, 22:45
Für beide Fälle gilt: das größte Riskio hat man, wenn man sich gar nicht impfen lässt.
Gibt zum Beispiel genug Krebskranke, Immunkranke.
Aber wenn D auf der eigenen Bürokratie sitzen bleibt, wird das in 100 Jahren nüscht mit der Impfung.
Der impfwillige Vorerkrankte fragt sich schon, warum er bei den bedrohlichen Mutanten nicht
90 %, sondern 70 % nehmen muss. Das hat was von "Friss oder stirb".
Die Politik hats verkackt, allen Menschen ne Wahl der zugelassenen Stoffe zu geben.
Soweit ich las, hat nicht mal Afrika das Astra-Zeugs haben wollen. Ob das aktuell noch so ist, weiß ich gerade nicht.
Ich poste es trotzdem mal hierher, weil es in Anbetracht von Corona vom "Timing grad so mittelgut" ist - wie Sascha Lobo es formuliert:
https://www.tagesschau.de/ausland/vogel ... d-101.html
https://www.tagesschau.de/ausland/vogel ... d-101.html
Virus H5N8 in Russland Vogelgrippe erstmals auf Menschen übertragen
Stand: 20.02.2021 16:16 Uhr
Wenn hier immer mal wieder ein Ausbruch war, war Stallpflicht für Geflügel angeordnet (von einer Übertragung auf den Menschen ging man bisher nicht aus).Russische Behörden haben die weltweit erste Übertragung des Vogelgrippevirus H5N8 auf Menschen gemeldet. Sieben Arbeiter einer russischen Geflügenfabrik sind infiziert. Für Menschen galt der Erreger bislang als ungefährlich.
Liebe Grüße
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