Nachrichten, die bewegen (VII)
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Nico, noch einmal versuche ich dir zu veranschaulichen worum es eigentlich geht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Klima
Da siehst du die verschiedenen Klimas, die es gibt. Such dir eines davon aus und dann sag mir warum du glaubst, warum sich unser Klima hier in Europa mit den 4 Jahreszeiten WANDELN wird. Ich warte derweil auf deinen Post.
Ich zitiere daraus:
"Das Klima steht als Begriff für die Gesamtheit aller meteorologischen Vorgänge, die für die über Zeiträume von mindestens 30 Jahren regelmäßig wiederkehrenden durchschnittlichen Zustände der Erdatmosphäre an einem Ort verantwortlich sind."
Naja, 30 Jahre warten, dann weißt du sicher ob sich unser Klima gewandelt haben wird. Ich hoffe einmal, du und die anderen Jünger haben soviel Geduld und nehmen nicht das Ergebnis nach 30 Jahren jetzt schon vorweg. Das wäre ja blöd, nicht?
Wenn ich die Farbe richtig zuordne, haben wir also feuchtkontinentales Klima hier in Österreich. Und wenn ich mich recht erinnere, haben die heißeren Sommer mit den Wetterextremen erst vor etwa 10 Jahren begonnen, mit einigen Ausreißern, also ohne Permanenz. Nein, weniger als 10 Jahre sogar. 2013 war nämlich erst das sogenannte Jahrhunderthochwasser in Österreich, begleitet von extremer Hitze. Aber 30 Jahre nacheinander solche Wetterextreme, damit du von Klimawandel sprechen kannst, bis dahin wächst dir ja ein Bart.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... ht.svg.png
In Italien gibt es wiederum feuchtgemäßigtes und sinisches Klima, je nach Region. Obwohl Italien so klein ist. Also da muss man schon aufpassen, um sicher sagen zu können wo welche Abnormitäten das dortige Klima betreffend auch tatsächlich stattfinden. Normal sollten nur gelernte(und unabhängige sowie ehrbare) Meteorologen Behauptungen machen dürfen was den Begriff Klimawandel angeht. Das sind keine Sektenjünger, sondern Schriftgelehrte, so kannst du dir das vorstellen, haha^^.
https://de.wikipedia.org/wiki/Klima
Da siehst du die verschiedenen Klimas, die es gibt. Such dir eines davon aus und dann sag mir warum du glaubst, warum sich unser Klima hier in Europa mit den 4 Jahreszeiten WANDELN wird. Ich warte derweil auf deinen Post.
Ich zitiere daraus:
"Das Klima steht als Begriff für die Gesamtheit aller meteorologischen Vorgänge, die für die über Zeiträume von mindestens 30 Jahren regelmäßig wiederkehrenden durchschnittlichen Zustände der Erdatmosphäre an einem Ort verantwortlich sind."
Naja, 30 Jahre warten, dann weißt du sicher ob sich unser Klima gewandelt haben wird. Ich hoffe einmal, du und die anderen Jünger haben soviel Geduld und nehmen nicht das Ergebnis nach 30 Jahren jetzt schon vorweg. Das wäre ja blöd, nicht?
Wenn ich die Farbe richtig zuordne, haben wir also feuchtkontinentales Klima hier in Österreich. Und wenn ich mich recht erinnere, haben die heißeren Sommer mit den Wetterextremen erst vor etwa 10 Jahren begonnen, mit einigen Ausreißern, also ohne Permanenz. Nein, weniger als 10 Jahre sogar. 2013 war nämlich erst das sogenannte Jahrhunderthochwasser in Österreich, begleitet von extremer Hitze. Aber 30 Jahre nacheinander solche Wetterextreme, damit du von Klimawandel sprechen kannst, bis dahin wächst dir ja ein Bart.
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... ht.svg.png
In Italien gibt es wiederum feuchtgemäßigtes und sinisches Klima, je nach Region. Obwohl Italien so klein ist. Also da muss man schon aufpassen, um sicher sagen zu können wo welche Abnormitäten das dortige Klima betreffend auch tatsächlich stattfinden. Normal sollten nur gelernte(und unabhängige sowie ehrbare) Meteorologen Behauptungen machen dürfen was den Begriff Klimawandel angeht. Das sind keine Sektenjünger, sondern Schriftgelehrte, so kannst du dir das vorstellen, haha^^.
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Interessant was die Kronen-Zeitung berichtet. "Wäre van der Bellen ohne Tal Silberstein gar nicht Präsident geworden?" fragen sie:
https://www.wochenblick.at/waere-vdb-oh ... -geworden/
https://www.wochenblick.at/waere-vdb-oh ... -geworden/
Richtig. Das "kaum" ist aber unter Umständen schon zu viel.sine.nomine hat geschrieben:Wie ich schon sagte, ist es seit etlichen Jahren bewährtes und weitergegebenes Schulwissen, dass Kohlendioxid zu 0,035% in der Erdatmosphäre vorkommt und für wärmere Temperaturen kaum verantwortlich ist.
Beispiel: Wenn sich die Körpertemperatur eines Menschen von 310 Kelvin auf 318 Kelvin erhöht, hat sich die Temperatur auch kaum erhöht, sogar um weniger als 3 % – ist halt nur nicht so gut für die Gesundheit. Kleine Veränderungen können große Auswirkungen haben.
Stimmt, alles hat nur einen eingeschränkten Einfluss. Auch eine Supernova oder ein schwarzes Loch hat nur einen eingeschränkten Einfluss, alles hat seine Grenzen.sine.nomine hat geschrieben:Wasserdampf kommt mehr in der Erdatmosphäre vor, hat aber auch nur einen eingeschränkten Einfluss auf eine etwaige Erderwärmung. Das ist Fakt.
Da hast Du recht. Was zählt, sind allein die wissenschaftlichen Fakten.sine.nomine hat geschrieben:Stern, meiner Meinung nach muss der Beruf nichts zu bedeuten haben. Wenn ich an einschlägige Wissenschaftler denke, die falsche Erkenntnisse hervorbringen dann tut der Beruf nichts zur Sache, sondern nur die Faktenlage, wie ich oben erklärt habe. So ist es und nicht anders.
Und welche Zeit soll das Deiner Meinung nach gewesen sein?sine.nomine hat geschrieben:Die steht so seit Jahrzehnten in Schulbüchern, seit einer Zeit wo es keine Geschäftsinteressen waren, die die Bildung in Schulen bestimmt haben.
Das Ironische daran ist, dass dieses Zitat nicht von einem österreichischen Politiker stammt, sondern auf Lenin bzw. Goebbels (je nach Form) zurückgeht …epochtimes.de hat geschrieben:Ein österreichischer Politiker und Diktator des letzten Jahrhunderts soll einmal gesagt haben, dass eine Lüge nur oft genug wiederholt werden müsse, dann wird sie geglaubt.
… und selbst, wenn Hitler statt Goebbels das gesagt hätte, würde die Behauptung von epochtimes.de nicht stimmen, denn Hitler war zu diesem Zeitpunkt bereits Deutscher, also ein deutscher Politiker. Wie kann man journalistisch nur so schlampen? Vom Rest des Artikels ganz zu schweigen.
Interessant finde ich die Wortwahl – "soll" sich geirrt haben. Abgesehen davon hat die Seite epochtimes.de sehr wohl wirtschaftliche Interessen wie jede andere Zeitung auch.sine.nomine hat geschrieben:Skeptiker haben deiner Meinung nach wirtschaftliche Überlegungen? Du sollst dich noch nie so geirrt haben.
Was ist das denn für eine Industrie bzw. für ein Industriezweig?sine.nomine hat geschrieben:Wer macht denn ein Heidengeschäft mit dem Klimaschwindel - die Öko bzw KlimaINDUSTRIE und sonst niemand!
Stimmt, diesen Fehler machen viele Menschen, so auch Klimawandelskeptiker (siehe Hiob).sine.nomine hat geschrieben:Die Menschen sehen Wetterveränderungen und halten das für einen Klimawandel.
Gilt allerdings genauso für Klimawandelskeptiker.sine.nomine hat geschrieben:Da sich niemand für die Hintergründe, für Physik, Meteorologie usw eingehend interessiert, werden sämtliche Klimalügen geschluckt und für wahr genommen.
Daran kann ich mich auch erinnern. Früher fiel in Wien sogar richtig Schnee, der liegen blieb. Man konnte sogar mit der Rodel mitten in der Stadt fahren, und das jedes Jahr. Allerdings ist das kein Beweis für den menschgemachten Klimawandel.Nico hat geschrieben:Ich weiß, dass in meiner Kindheit 30 Grad ein Ereignis waren, heute sind 30 Grad normal.
Da hast Du vollkommen recht. Die menschliche Logik sieht so aus: Konstruiert man ein Auto, das nur halb so viel Schadstoffe ausstößt wie alte Modelle, freut man sich – und fährt die Autoproduktion auf mehr als das Doppelte hoch. Das ist das Höchste, das die menschliche Vernunft hevorzubringen imstande ist, daran gibt es nichts zu rütteln.simonius hat geschrieben:Und selbst wenn es den menschengemachten Klimawandel gäbe, was wollt ihr denn dagegen tun? Nichts. Dafür seit ihr doch viel zu bequem und wohlstandsverwöhnt. Wer wird schon auf sein Auto verzichten, wer sein Essen umstellen, wer seinem Flug in den wohlverdienten Urlaub entsagen? (Auch wenn ein einziger Kurzflug bereits ein Jahr intensivste Mülltrennung null und nicht macht.) Man gönnt sich ja sonst nichts, nicht wahr? (Und ich rede nicht von all den Grundsicherungsalimentierten, die sich das eh nicht leisten können)
Alles was man tut oder unterlässt dient dem Ego bzw. ist eine egoistische Handlung, insofern verstehe ich nicht, worauf Du genau hinauswillst.simonius hat geschrieben:Auch der Klimawandel lässt sich prima fürs Ego nutzen.
Ich vermute, es ist wie mit vielen anderen Themen heute. Man kann alles so lange intelektualisieren, bis es irgendwie doch wieder stimmig wird. Anfangsverschechterungen sind dann ein Beleg für die Wirksamkeit von Medikamenten. Kältere Sommer ein Beleg dafür, dass es "aber zumindest anderswo" wärmer wird...wenn das nicht stimmt, dann "aber zumindest die Meere". Für mich sind viele Erklärungen, die in den Medien heute so auftauchen (z.B. auch alles um Vegetarier oder am besten noch "Hunde sind in Wirklichkeit Vegetarier"), also alles, was in Endlosschleifen wiederholt wird, eine Art Idiotentest. Man testet damit, die Leualität der Herde. Und die Wirksamkeit der Strategien.
Wie weit kann ich noch gehen, ab wann zweifeln sie meine Erklärungen an, wann muss ich die Strategie anpassen, bestimmte Themen "etwas öffnen" oder wo muss ich freiwillig Erklärungen anbieten, die die echte Antwort noch eine Weile abschirmen, das Geoengeneering ist ein solches Beispiel. Bestimmte Medienereignisse und die dazugereichten Erklärungen sind damit eine Art Test, in wie weit ich sie noch "im Griff" habe. Sie sollten im Idealfalle mir als "wiss. Erklärer" oder Tagesschausprecher mehr trauen, als ihren Sinnesorganen. Festzustellen ist ja, dass die, die diesen CO2-Zusammenhang verteidigen, auch mehr oder weniger alle populären Tends und Erklärungen verteidigen, die "von oben" kommen. Sie schaffen das.
Kein Grund zum Streiten, deine Meinung, lieber Eremit, finde ich hier auch schlüssig dargelegt.
Wie weit kann ich noch gehen, ab wann zweifeln sie meine Erklärungen an, wann muss ich die Strategie anpassen, bestimmte Themen "etwas öffnen" oder wo muss ich freiwillig Erklärungen anbieten, die die echte Antwort noch eine Weile abschirmen, das Geoengeneering ist ein solches Beispiel. Bestimmte Medienereignisse und die dazugereichten Erklärungen sind damit eine Art Test, in wie weit ich sie noch "im Griff" habe. Sie sollten im Idealfalle mir als "wiss. Erklärer" oder Tagesschausprecher mehr trauen, als ihren Sinnesorganen. Festzustellen ist ja, dass die, die diesen CO2-Zusammenhang verteidigen, auch mehr oder weniger alle populären Tends und Erklärungen verteidigen, die "von oben" kommen. Sie schaffen das.
Kein Grund zum Streiten, deine Meinung, lieber Eremit, finde ich hier auch schlüssig dargelegt.
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War es denn früher anders?Hiob hat geschrieben:Ich vermute, es ist wie mit vielen anderen Themen heute.
Richtig. Man kann auch alles so lange emotionalisieren, bis es stimmig wird. Die Frage ist auch, was man unter "stimmig" versteht bzw. verstehen will. Stimmig für-sich? Stimmig an-sich? Großer Unterschied.Hiob hat geschrieben:Man kann alles so lange intelektualisieren, bis es irgendwie doch wieder stimmig wird.
Prinzipiell ist Wirksamkeit ein Beleg für Wirksamkeit, ungeachtet dessen, ob sie positiver oder negativer Natur ist. Keine Wirkung ohne Nebenwirkung, wie es so schön heißt. Mir wird von Antibiotika leider auch immer schlecht.Hiob hat geschrieben:Anfangsverschechterungen sind dann ein Beleg für die Wirksamkeit von Medikamenten.
Genausowenig, wie ein kälterer Winter in einem Land ein Beleg dafür sind, dass es weltweit keinen Klimawandel gibt und schon gar keinen menschgemachten Anteil, Hiob. Man muss schon das große Ganze betrachten.Hiob hat geschrieben:Kältere Sommer ein Beleg dafür, dass es "aber zumindest anderswo" wärmer wird...
So wie z.B. Tisdale? Ja, das ist definitiv nicht wissenschaftlich.Hiob hat geschrieben:wenn das nicht stimmt, dann "aber zumindest die Meere".
Stimmt zum Teil, ohne Frage. Das machen aber Medienanstalten, Journalisten und Lobbyisten jeder Couleur. Deswegen ist es auch wichtig, immer wieder mal den Blick auf das große Ganze zu richten und zu fragen, wem was nutzen könnte.Hiob hat geschrieben:Für mich sind viele Erklärungen, die in den Medien heute so auftauchen, (…) also alles, was in Endlosschleifen wiederholt wird, eine Art Idiotentest. Man testet damit, die Leualität der Herde. Und die Wirksamkeit der Strategien.
Woran man gut sieht, dass "Verteidiger" und "Angreifer" viel gemeinsam haben. Die meisten Unterschiede betreffen nur die Farbe der Fahne, unter der man sich versammelt.Hiob hat geschrieben:Festzustellen ist ja, dass die, die diesen CO2-Zusammenhang verteidigen, auch mehr oder weniger alle populären Tends und Erklärungen verteidigen, die "von oben" kommen. Sie schaffen das.
Leider kann nicht jeder Mensch ein Genie sein, in allem eine Top-Ausbildung haben und schon gar nicht alles verstehen. Das wird's auch so in naher als auch ferner Zukunft nicht spielen. Ohne ein gewisses Maß an Vertrauen geht es eben nicht.
Die Vermeidung von Streit wäre ein gutes Argument dafür, Themen zu entemotionalisieren.Hiob hat geschrieben:Kein Grund zum Streiten, deine Meinung, lieber Eremit, finde ich hier auch schlüssig dargelegt.
Oh, das rot-grüne Wien versucht die schwarzen und blauen Länder rechts zu überholen und spart bei den Bedürftigsten, um Beraterfirmen (die dann zufälligerweise auch in roter Hand sind) das Geld in den Rachen zu werfen …
https://www.rubikon.news/artikel/wenn-d ... schuld-istrubikon.news hat geschrieben:Wenn der Patient plötzlich selbst schuld ist
Wie neoliberales Denken in die psychotherapeutische Arbeit Einzug hält.
Interessanter Artikel, wenn ich das Thema auch etwas anders sehe als der Autor. Ich gewinne tatsächlich immer mehr den Eindruck, dass jeder seines eigenen Glücks Schmied ist. Die Mitmenschen können einem zwar Steine in den Weg legen, das bei weitem größte Hindernis sind allerdings die eigenen moralischen Standards …
Hamburgs überlastete Polizei: Lohnt sich eine Anzeige noch?
https://www.abendblatt.de/hamburg/artic ... -noch.html
Personalnot, Überlastung, zurückgestellte Fälle. Doch der oberste Polizist Ralf Martin Meyer appelliert ans Durchhaltevermögen.
warnt vor einem Zusammenbruch: Die Personaldecke sei gefährlich dünn, Tausende Verfahren blieben einfach "auf der Fensterbank" liegen. Auch die Alltagskriminalität sei inzwischen stark betroffen.
https://www.abendblatt.de/hamburg/artic ... ident.html
https://www.abendblatt.de/hamburg/artic ... -noch.html
Personalnot, Überlastung, zurückgestellte Fälle. Doch der oberste Polizist Ralf Martin Meyer appelliert ans Durchhaltevermögen.
warnt vor einem Zusammenbruch: Die Personaldecke sei gefährlich dünn, Tausende Verfahren blieben einfach "auf der Fensterbank" liegen. Auch die Alltagskriminalität sei inzwischen stark betroffen.
https://www.abendblatt.de/hamburg/artic ... ident.html
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
Vielleicht sollte man das Geld, das in so sinnlose Projekte wie z.B. den Staatstrojaner gesteckt wird, lieber in die Aufstockung des Personals stecken …
Bei uns gibt es anscheinend genügend Sicherheitsbeamte.
Erst heute war einer in meiner Firma um Karten für den Polizeiball zu verkaufen....
Erst heute war einer in meiner Firma um Karten für den Polizeiball zu verkaufen....
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Als beim g20 die Österreicher anrückten, wars auf einmal auch wieder ruhig.
[wegzudenken, mehr nicht]
... man könnte auch munkeln dass es sich um Strategie gehandelt hat...
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... nke-kritik
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... nke-kritik
Mich wunderts, dass es immer wieder Leute gibt, die besser wissen, wie die Arbeit der Polizei funktioniert, obwohl sie keine Polizisten sind. Ähnlich wie beim Fussball, wo die Unsportlichen die besten Tipps haben.mio hat geschrieben: ↑Di., 24.10.2017, 21:23 ... man könnte auch munkeln dass es sich um Strategie gehandelt hat...
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... nke-kritik
Soll doch keine Polizei mehr eingestzt werden bei einer Demo, die Linken machen doch nichts
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
Ach ne, du wunderst dich also über dich selbst ?
Spannend!
Ist das dann so ähnlich wie bei denen, die ganz genau über Flüchtlinge Bescheid wissen, obwohl sie noch nie einen gesehen haben?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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