Sterbehilfe für psychisch Kranke?
Ja natürlich verantwortlich sind i m m e r die Anderen.
Ich will was und die Anderen sollen gefälligst schauen dass das funktioniert.
Eh klar.
Ich will was und die Anderen sollen gefälligst schauen dass das funktioniert.
Eh klar.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Lieber Nico,
du hast Recht wir haben uns vom Threadthema entfernt...es scheint aber schwierig zu sein das Thema einfach fallen zu lassen und "nur" auf Sterbehilfe für psyschisch Kranke zu beschränken.
Das ist auch meine Schuld,ich bin ins offtopic mit gegangen.
Aber trotzdem muss man nicht so krass formulieren,denn es gibt noch mehr MS Kranke im Forum.
Einige haben es offen geschrieben und einige werden es nicht tun.
Auch daran sollte man denken,wenn man sagt "bring dich doch rechtzeitig um"
VG
du hast Recht wir haben uns vom Threadthema entfernt...es scheint aber schwierig zu sein das Thema einfach fallen zu lassen und "nur" auf Sterbehilfe für psyschisch Kranke zu beschränken.
Das ist auch meine Schuld,ich bin ins offtopic mit gegangen.
Aber trotzdem muss man nicht so krass formulieren,denn es gibt noch mehr MS Kranke im Forum.
Einige haben es offen geschrieben und einige werden es nicht tun.
Auch daran sollte man denken,wenn man sagt "bring dich doch rechtzeitig um"
VG
Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran bemessen wie Tiere behandelt werden.
Mahatma Ghandi
Mahatma Ghandi
Ja ganz genau! Eine Gesellschaft, die die Sterbehilfe dazu missbrauchen würde sich einiger kostenerzeugender lebenswilliger Kranker zu entledigen, was für eine destruktive, marode Gesellschaft wäre das denn? Was für Individuen würden da in ihr leben, und vielleicht gar lebensfroh werden, die nichts dagegen unternehmen würden.Ja natürlich verantwortlich sind i m m e r die Anderen
Es würde zu so einer Gesellschaft passen, dass sie die Verantwortung auf die schwächsten abwälzt, auf die Sterbenden auf die Kranken, für die ja eigentlich eine gesunde, lebendige Gesellschaft die Verantwortung tragen sollte, und auf ihren Wunsch in Würde zu sterben.
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!
ein Mensch ist frei.Das größte Dilemma dieses Threads ist die Mehrgleisigkeit mit dee hier gefahren wird.
Dir Tolya geht es um Sterbehilfe für todkranke, Broken gehts um Strrbehilfe für völlig gesunde.
Von mir aus darf jeder Erwachsene sterben wenn er dies möchte, es ist sein Leben nicht meins.
Du hast meine Frage nicht beantwortet und kommst erneut mit Manipulation und Scheinargumente.
Schau dir doch mal die Praxis in der benelux an.
Dort werden Rentner nicht Reihenweise umgebraucht, Belgien schickt auch Leute zu den Paralympics (du denkst anscheinend dass die alle Tot sind), es Sterben nicht Reihenweise Teenies weil sie keine Freundin mehr haben.
dort bekommen Krank und Alt auch Rente, Reha,... , ich werde nicht unter Druck gesetzt um den Staat Geld zu sparen, Hier gibt's nicht in Jeder Kneipe Automaten mit Selbstmordpillen
Was bildest du dir eigentlich alles ein?
zum Thema
auch psychisch Kranke Menschen sind frei und sollten das Recht haben frei über ihr Leben zu entscheiden.
Ich glaube auch an den überlebenswollen des Menschen. Wer Tot wil hat also echte Probleme und die sollte man Ernst nehmen. Suiedwunsch einfach ein Symptom nennen ist genau das Gegenteil und absolut der falsche Weg.
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@ Nico: Du bist ja auch unfähig, die Gemeinsamkeiten zu sehen. Wenn es mir um Sterbehilfe für völlig Gesunde geht, dann natürlich auch für Kranke.
Außerdem weichst gerade du gerne aus, wenn man dich mit argumenten in die Enge treibt.
Und was deine Lebensfrohen angeht... Ja, ich würde es Ihnen sagen. Sie müssten nicht Folge leisten. Wer wirklich lebensfroh ist, wird mich für einen Spinner halten.
Du siehst diese "lebensfrohen" (woher weißt du das so genau?) nur im Fernsehen. Die können sich auch ohne Sterbehilfe so Einiges anhören. Werden dir hier sicher Mütter mit behinderten Kindern erzählen können. Sowas in der Art wie "Das müsste doch heute nicht sein" etc.
Außerdem weichst gerade du gerne aus, wenn man dich mit argumenten in die Enge treibt.
Und was deine Lebensfrohen angeht... Ja, ich würde es Ihnen sagen. Sie müssten nicht Folge leisten. Wer wirklich lebensfroh ist, wird mich für einen Spinner halten.
Du siehst diese "lebensfrohen" (woher weißt du das so genau?) nur im Fernsehen. Die können sich auch ohne Sterbehilfe so Einiges anhören. Werden dir hier sicher Mütter mit behinderten Kindern erzählen können. Sowas in der Art wie "Das müsste doch heute nicht sein" etc.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
@Broken
Nein nicht im Fernsehen, ich war oft beim Training auf der Piste und danach beim gemütlichen Zusammensitzen in der Schihütte dabei.
@all
Warum behauptet ihr eigentlich dass sterben sowieso nur entweder qualvoll oder halt durch Sterbehilfe geht ?
Mein Vater z.B. hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs und der ist bekanntlich nicht der Lustigste.
Ich will hier nicht ins Detail gehen aber er hatte vielfach die Möglichkeit sein Leiden , welches nur in den letzten 2 Tagen wirklich Schmerzen bereitete, zu verkürzen. Die Ärzte haben ihm da immer die Wahl gelassen, aber er hat sich sehr lange für Chemos entschieden. Als er damit aufhörte ging es sehr schnell.
Ihr zeichnet da ein meist unrealistisches Horrorszenario von Menschen die nach Unfällen im Rollstuhl Höllenqualen leiden etc. etc.
Ja eben siehste Broken dein Beispiel der Mütter von behinderten Kindern trifft es eh ganz gut.
Die Behinderten die trotz Sterbehilfe die Frechheit hätten dennoch leben zu wollen, wären dann die nächste Stufe.
Nein nicht im Fernsehen, ich war oft beim Training auf der Piste und danach beim gemütlichen Zusammensitzen in der Schihütte dabei.
@all
Warum behauptet ihr eigentlich dass sterben sowieso nur entweder qualvoll oder halt durch Sterbehilfe geht ?
Mein Vater z.B. hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs und der ist bekanntlich nicht der Lustigste.
Ich will hier nicht ins Detail gehen aber er hatte vielfach die Möglichkeit sein Leiden , welches nur in den letzten 2 Tagen wirklich Schmerzen bereitete, zu verkürzen. Die Ärzte haben ihm da immer die Wahl gelassen, aber er hat sich sehr lange für Chemos entschieden. Als er damit aufhörte ging es sehr schnell.
Ihr zeichnet da ein meist unrealistisches Horrorszenario von Menschen die nach Unfällen im Rollstuhl Höllenqualen leiden etc. etc.
Ja eben siehste Broken dein Beispiel der Mütter von behinderten Kindern trifft es eh ganz gut.
Die Behinderten die trotz Sterbehilfe die Frechheit hätten dennoch leben zu wollen, wären dann die nächste Stufe.
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Nico ich meinte, dass du nicht unbedingt die Sterbehilfe bräuchtest, um dir solche Dinge anzuhören. Schlimmer würde es auch nicht. Denn du schreibst ja, dass man sich jederzeit das Leben nehmen könne. Also könnten sich Behinderte jetzt auch schon befreien, weil sie eben nicht netter behandelt werden. Tun sie aber nicht. Hätten sie freie Bahn, sich dabei helfen zu lassen, würden sie es demnach auch nicht.
Nach dir könnte es ja jeder, der wollte. Die Beihilfe wäre lediglich ein zusätzlicher Weg zu den anderen zahlreichen.
Und da du deine Frage an alle gerichtet hast: Mich betrifft sie wohl nicht, weil ich ja sowieso für Suizid auf Rezept für alle bin.
Wo du die Wahlfreiheit bei deinem Vater betonst: Was wäre denn, wenn ihm auch Sterbehilfe angeboten würde? Er hätte wohl auch abgelehnt, also kein Unterschied.
Nach dir könnte es ja jeder, der wollte. Die Beihilfe wäre lediglich ein zusätzlicher Weg zu den anderen zahlreichen.
Und da du deine Frage an alle gerichtet hast: Mich betrifft sie wohl nicht, weil ich ja sowieso für Suizid auf Rezept für alle bin.
Wo du die Wahlfreiheit bei deinem Vater betonst: Was wäre denn, wenn ihm auch Sterbehilfe angeboten würde? Er hätte wohl auch abgelehnt, also kein Unterschied.
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Für meinen Vater wäre das nie Thema gewesen, nein.
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erneut ein manipulaitver TrugschlussNico hat geschrieben: @all
Warum behauptet ihr eigentlich dass sterben sowieso nur entweder qualvoll oder halt durch Sterbehilfe geht ?
wir reden ja nicht über Leute die abends schlafen gehen und nicht ehr aufwachen, so ein Tod wünscht sich jeder.
wir reden über diese Gruppe Menschen die vorher perfekt wissen dass sie qualvoll sterben werden und das nicht wollen.
Welche Wahl haben sie ihn denn gegeben? jetzt mal im Ernst. Sterbehilfe wohl kaum weil es strafbar ist.Die Ärzte haben ihm da immer die Wahl gelassen, aber er hat sich sehr lange für Chemos entschieden. Als er damit aufhörte ging es sehr schnell.
und wenn es nur auf 0,5% der Kranken zutrifft, haben die denn kein Recht ohne schmerzen zu sterben? erneut zo ein Scheinargument. Die Gruppe ist zu klein, also kein GesetzIhr zeichnet da ein meist unrealistisches Horrorszenario von Menschen die nach Unfällen im Rollstuhl Höllenqualen leiden etc. etc.
erneut wiederholst du diese Lüge. Die Praxis in de Benelux beweist das diese Behauptung einfach gelogen ist. Es gibt kein (moralischer) DruckDie Behinderten die trotz Sterbehilfe die Frechheit hätten dennoch leben zu wollen, wären dann die nächste Stufe.
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@ Tholia: Naja ganz gelogen ist das wiederum nicht. Erstens sind die Zahlen im Steigen begriffen, zweitens wird die Gruppe immer Jünger und drittens wird sehr wohl auch kritisiert, dass sich viele Ärzte nicht an Vorgaben halten. Solange sich da kein konstantes gleichgewicht eingestellt hat, kann man nicht sagen, dass es keinen Druck gibt. Ich bin da eher skeptisch. Dem Staat und der Lebensmittelindustrie glaubte ich nicht mal dann, wenn Papst Franciskus für sie die Hand ins Feuer legte.
Die Situation in Ö und DE sind für Behinderte nicht vergleichbar mit der in Belgien, wir sind die rechtslastigen Elemente nicht losgeworden.
Wie es dort ist, weiß ich nicht.
Es ist, wenn es denn wirklich funktioniert, auch unklar, ob es so gut funktionieren wird, wenn es alle machen und man als Einzelner nicht unter Zugzwang steht. Im Zweifel gehe ich einfach vom worst case aus. Wenn ich mich damit abfinden kann, stimme ich dem zu.
Die Situation in Ö und DE sind für Behinderte nicht vergleichbar mit der in Belgien, wir sind die rechtslastigen Elemente nicht losgeworden.
Wie es dort ist, weiß ich nicht.
Es ist, wenn es denn wirklich funktioniert, auch unklar, ob es so gut funktionieren wird, wenn es alle machen und man als Einzelner nicht unter Zugzwang steht. Im Zweifel gehe ich einfach vom worst case aus. Wenn ich mich damit abfinden kann, stimme ich dem zu.
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@Tolya
Ja eben, es gibt nur Leute die entweder Nachts schlafen gehen und morgens nicht mehr aufwachen oder Leute die schon vorher wissen dass sie qualvoll sterben werden.
Was anderes ist ohnehin ganz und gar unmöglich.
Nun mein Vater hätte sich z.B. viele Monate Chemo ersparen können denn er wurde nicht dazu gezwungen.
Überspitzt formuliert könnte man auch behaupten dass es immer der Mensch selbst ist der sein Leiden verlängert.
Aber ich verstehe dich schon Tolya, du hast dir nun einmal in deiner Situation diese Krücke gebaut, damit muss man ja auch erst einmal fertig werden.
Ich werde daher mit dir auch nicht mehr darüber weiterdiskutieren weil dir ob deiner Situation ja jegliche Objektivität fehlt, was ja verständlich ist.
Ja eben, es gibt nur Leute die entweder Nachts schlafen gehen und morgens nicht mehr aufwachen oder Leute die schon vorher wissen dass sie qualvoll sterben werden.
Was anderes ist ohnehin ganz und gar unmöglich.
Nun mein Vater hätte sich z.B. viele Monate Chemo ersparen können denn er wurde nicht dazu gezwungen.
Überspitzt formuliert könnte man auch behaupten dass es immer der Mensch selbst ist der sein Leiden verlängert.
Aber ich verstehe dich schon Tolya, du hast dir nun einmal in deiner Situation diese Krücke gebaut, damit muss man ja auch erst einmal fertig werden.
Ich werde daher mit dir auch nicht mehr darüber weiterdiskutieren weil dir ob deiner Situation ja jegliche Objektivität fehlt, was ja verständlich ist.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Das stimmt.
Es ist furchtbar schwer da objektiv drauf zu gucken,wenn man selber betroffen ist.
Ich habe in meinen fast zwanzig Jahren Arbeit im medizinischen Bereich viel Gutes und viel Schlimmes gesehen.
Jetzt denke ich durch eigene Erfahrungen nochmal anders darüber.
Ich kenne also beide Seiten und ich weiss nicht,ob ich trotz meiner Erfahrung ein realistisches Bild haben kann von der Gesamtsituation.
Weil ich keinen emotionalen Abstand zu dem Thema habe.
Es ist furchtbar schwer da objektiv drauf zu gucken,wenn man selber betroffen ist.
Ich habe in meinen fast zwanzig Jahren Arbeit im medizinischen Bereich viel Gutes und viel Schlimmes gesehen.
Jetzt denke ich durch eigene Erfahrungen nochmal anders darüber.
Ich kenne also beide Seiten und ich weiss nicht,ob ich trotz meiner Erfahrung ein realistisches Bild haben kann von der Gesamtsituation.
Weil ich keinen emotionalen Abstand zu dem Thema habe.
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Mahatma Ghandi
Mahatma Ghandi
Danke herr psychiater dokter Nico für ihre fachlich sachliche Ferndiagnose Natürlich hast du keine Antwort und kommt nur Rhetorik, es gibt letztendlich kein vernünftiges Argument jemand zu zwingen sein Leben gegen seinen Willen zu verlängern (ob seelisch, körperliches leiden,...). Es gibt genauso kein vernünftiges Argument Ärzte/Krankenhäuser, die kranke helfen wollen, dafür zu bestrafen.Ich werde daher mit dir auch nicht mehr darüber weiterdiskutieren weil dir ob deiner Situation ja jegliche Objektivität fehlt, was ja verständlich ist.
Persönliche Attacken (wie Ferndiagnosen aus der Bild) ändern nichts an diese Tatsachen.
wie gesagt, 1 vernünftiges Argument und ich gebe dir Recht.
(Nein, ich werde die Krankheit deines Vaters nicht missbrauchen um bei dir irgendeine Ferndiagnose zu stellen weil du anderer Meinung bist, so dämlich bin ich nicht)
Broken Wing
Angst vor dem Staat ist kein Argument um Menschen gegen ihren Willen leiden zu lassen, das ist zu billig.
Halten Ärzte sich nicht an Vorgaben? das sind dann natürlich Mörder.
Aber es kann natürlich erst dann Vorgaben geben wenn es eine gesetzliche Regelung gibt.
.........
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@ Nico: Du umschiffst aber auch gerne Argumente, oder? Dann wirf anderen bitte nicht mangelnde Objektivität vor.
Du hast ihn ins Spiel gebracht. Dein Vater hätte sich auch mit Sterbehilfe für die Chemo entscheiden können. Niemand hat ihn gezwungen, sich irgendwie zu entscheiden. Gäbe ja sowas wie die indirekte Sterbehilfe.
Du meinst aber, dass es schlecht gewesen wäre, wenn er die Wahl zur Sterbehilfe gehabt hätte. So muss man jedenfalls deine Ablehnung interpretieren. Wenn du sagst, dass die Wahlfreiheit jetzt funktioniert, warum sollte sie dann nicht mit einer zusätzlichen Option funktionieren?
Du hast ihn ins Spiel gebracht. Dein Vater hätte sich auch mit Sterbehilfe für die Chemo entscheiden können. Niemand hat ihn gezwungen, sich irgendwie zu entscheiden. Gäbe ja sowas wie die indirekte Sterbehilfe.
Du meinst aber, dass es schlecht gewesen wäre, wenn er die Wahl zur Sterbehilfe gehabt hätte. So muss man jedenfalls deine Ablehnung interpretieren. Wenn du sagst, dass die Wahlfreiheit jetzt funktioniert, warum sollte sie dann nicht mit einer zusätzlichen Option funktionieren?
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