Ah, mh, aber wie kann man dann zu sich aufschauen lassen? Ein Paradox? Wollen und wille, tjaja.Frauen wollen dem Mann in die Augen schauen und manchmal sogar zu ihm aufschauen (wenn es sehr unsichere Frauen sind). Runter schauen will niemand.
Stilblüten und lustige Zitate aus dem Forum
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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Naa, mh, ich frage mich ja, wie sich denn dann Konstellationen für die "unsicheren Frauen" ergeben können, wenn doch niemand herunterschauen möchte. Folglich müssten sie ja auch "immer ohne" sein, habe ich gesellschaftlich aber nech den Eindruck ... ´s scheint doch Personen zu geben, die herunterschauen möchten.
Achja, der Schreiber ist m, wenn mich nicht alles täuscht.
Achja, der Schreiber ist m, wenn mich nicht alles täuscht.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Das ist mal eine ganz besonders interessante Symptomatik!Ich habe die Meridiane ziemlich verknotet
candle
Now I know how the bunny runs!
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Das ist jetzt aber schon überraschend....Hallo,
ich bin neu hier und brauche Hilfe für meinen Bruder. Ich selbst bin seine Schwester...
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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- Forums-Gruftie
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Dass es eine Krux ist mit all diesen gebeugten Wörtern im Deutschen [ich habe gerade zwei Hospitationsstunden zur Adjektiv-Deklination hinter mir - man möge mir verzeihen ], sieht man an der unfreiwilligen Vermehrung des einen neuen Therapeuten (aber wer weiß, vielleicht hat der auch in der Realität, nicht nur grammatikalisch, Zuwachs bekommen).Das an diesen Kritiken etwas dran ist, hat sich auch in den Gesprächen mit meinen nun nicht mehr ganz so neuen Therapeuten bestätigt.
Von den "Kritiken" schweige ich, sonst gibt's noch Kritik!
Aus akutem und chronischem Anlass erlaube ich mir, auf folgenden Link hinzuweisen:
http://www.das-dass.de/
http://www.das-dass.de/
Das wäre mir jetzt als too much erschienen, liebe Tris ...
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- Forums-Gruftie
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ja, ja, Dynamik und Dynamit liegt oft sehr dicht bei einanderIch für meinen Teil versuche, wenn ich die Dynamit erkenne, mich da raus zu nehmen
Gruß
Wandelröschen
Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.
Wandelröschen
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candle. hat geschrieben:Das ist mal eine ganz besonders interessante Symptomatik!Ich habe die Meridiane ziemlich verknotet
candle
ouuu, das hab ich glaub ich auch ganz schlimm
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- [nicht mehr wegzudenken]
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An dieser Stelle übrigens danke dir, candle für diesen genialen, sehr sehr amüsanten Thread.
Hat mich schon oft zum Tränen-Lachen gebracht
Hat mich schon oft zum Tränen-Lachen gebracht
Zum Zwecke der Aufrechterhaltung pluraler Werte entgegen paradreister Fingerchen empfehle ich sich deslieberen mit dem akuten Lieblingswort auseinanderzusetzen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schamgef%C3%BChl
Die eigenen Werteinstellungen sind nicht die des Anderen ... und wer auf eigenes toxisch-sein Wert legt und die eigene Berufszunft als Maßstab aller Dinge nimmt, der solle seine Scham endlich bei sich behalten als es als die Kür aller Geschriebsel zu preisen, banale Grammatikfehler zu sezieren, wenn selbst soziales Miteinander nicht so gestaltet werden kann, dass sich nicht alles ständig um das eigene Ego drehen kann und muss.
Und: Ja, meine Therapeutenschar ist hilfreich und eine Annäherung ans Verstehen, soll ja nicht auf jeder Couch so sein. Und ist jung und sieht gut aus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schamgef%C3%BChl
Die eigenen Werteinstellungen sind nicht die des Anderen ... und wer auf eigenes toxisch-sein Wert legt und die eigene Berufszunft als Maßstab aller Dinge nimmt, der solle seine Scham endlich bei sich behalten als es als die Kür aller Geschriebsel zu preisen, banale Grammatikfehler zu sezieren, wenn selbst soziales Miteinander nicht so gestaltet werden kann, dass sich nicht alles ständig um das eigene Ego drehen kann und muss.
Und: Ja, meine Therapeutenschar ist hilfreich und eine Annäherung ans Verstehen, soll ja nicht auf jeder Couch so sein. Und ist jung und sieht gut aus.
Zuletzt geändert von pandas am Mo., 20.10.2014, 18:05, insgesamt 1-mal geändert.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Eine lange Heimkehr.ich hab mich früher immer gefühlt wie aus dem krieg heimkehren.
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
Tja, selbst in die Grube? Entweder ist etwas akut oder etwas ist chronisch. Konnotation.Aus akutem und chronischem Anlass erlaube ich mir, auf folgenden Link hinzuweisen:
http://www.duden.de/rechtschreibung/akut
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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