Wunsch nach erotischer Verschmelzung...

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stehaufmädchen
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Beitrag Di., 29.12.2009, 22:08

ooch,.... enttäuschtguck*.... jetzt hab ich mich so gefreut, ich hab doch solche Fantasien garnicht mehr. erotische Ü-GGÜ schon vor Jahren aufgelöst.......!

menno....schmoll*

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Gast
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Di., 29.12.2009, 22:25

Hallo Stehaufmädchen

richtig neu sind die Bücher nicht, aber äusserst informativ und aufschlussreich.
Es gibt noch viele mehr in diese Richtung. Manche halte ich für totalen Blödsinn, andere finde ich gut:
Krutzenbichler. & Essers: Muß denn Liebe Sünde sein
Yalom, I. Die rote Couch
Boothe, B. Weibliche Scham und männliche Machtgelüste: Verführung auf der Couch

Medusa möchte ja das Buch nicht benennen, welches sie meint

Rosenrot

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stehaufmädchen
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Beiträge: 229

Beitrag Di., 29.12.2009, 22:42

Hach ....Rosenrot....
Du kennst deine Stehaufmädchen und weißt daß sie das gut nehmen kann. ich danke Dir...

die Studien von Pope sind ja hochinteressant!

Yalom hab ich schon alle gelesen, sehr unterhaltend irgendwann wiederholt sich das alles, aber Boothe klingt spannend, DANKE!

falls Du mehr entdeckst oder medusa sich hier ....(HAAAALLOOOOOO indenWaldhineinschrei* !) doch noch literaturbezogen entblößt, GEBT MIR BESCHEID!

lg
Stehaufmädchen

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metropolis
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Beitrag Mi., 30.12.2009, 11:36

Hallo Medusa,

ich würde ja auch so unheimlich gern wissen, wie das erwähnte Buch heißt. Du kannst mir auch eine PN schicken, falls du den Titel nicht öffentlich machen willst.

LG

metropolis
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

Theodor Storm

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Elle
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Beitrag Mi., 30.12.2009, 16:55

Ich habe zu dem Thema zwei Bücher quergelesen, einmal das von David Mann und dann den Sammelband "Psychoanalyse der Liebe". Ich fand vor allem den Sammelband recht erhellend, und am allerbesten (z.T. tragisch, z.T. ziemlich witzig) fand ich den Bericht von einer Analytikerin über ihre erotischen Phantasien gegenüber Patienten und wodurch diese ausgelöst wurden.

Noch mal zu meinem Thema...

ja, was glaube ich momentan der Punkt ist, dass ich nicht zugeben mag, dann im Moment des Erzählens Erregung und Lust zu spüren. Ich hatte bei der Schilderung meiner Phantasie schon gesagt (auf die obligatorische Frage, wie es sich anfühlt), dass ich die Phantasie erregend fand. Aber da war eben der zeitliche Abstand dazwischen, das Gefühl durfte nicht im hier und jetzt in der Stunde da sein.
Vielleicht habe ich auch Angst davor, mit dieser Lust dann so alleingelassen zu sein, einem distanzierten Analytiker gegenüber. Ich würde spüren wollen, dass ich ihn ein Stück weit berühren und in meine Phantasie und Wünsche mit hineinziehen kann.

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Thread-EröffnerIn
Tara
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Beitrag Do., 18.03.2010, 00:06

Sooo nun ist es vollbracht und die Wege haben sich getrennt, aber auf eine ganz friedliche Weise...
Der Schluss war sehr berührend, vorallem auch deshalb, weil er mich ganz deutlich spüren ließ, dass ihn das Ende nicht kalt ließ und dass er mich sehr gern hat. Dieser Moment war sehr intim, sehr liebevoll, wie eine stille Umarmung ohne Berührung...
So eine emotionale Reaktion hab ich mir vom Master of Cool,-& Correctness nicht erwartet.
Er gab mir noch einen transaktionsanalytischen Wälzer mit auf den Weg, mit einer sehr herzlichen Widmung.
(Vorallem der Schluss: Ihr Dr .... Haaachhhhh)

Ich werd ihn vermissen
"Die Theorie bestimmt, was wir beobachten können." (Einstein)

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Hamna
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Beitrag Do., 18.03.2010, 01:49

Ach, Tara Ich bin ganz bei dir!

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Dunkle
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Beitrag Do., 18.03.2010, 08:10

Tara hat geschrieben:Dieser Moment war sehr intim, sehr liebevoll, wie eine stille Umarmung ohne Berührung...
Das rührt mich....

Taralein, nach dem lustvollen Wälzen und Treiben über viele Thread-Seiten hinweg finde ich es bemerkenswert, dass dieser Friede doch noch eingezogen ist, der Abschied, der ohne eine wirkliche Umarmung stattfand, aber eben doch so empfunden wurde, mit diesen eher stillen Gefühlen - ohne (vielleicht auch quälendes) Begehren und Haben-Müssen. Sondern Gehen-Lassen.

Das Vermissen wird Dich wohl noch begleiten.

Bin froh, dass es (doch noch) so kam.

Lieben Gruß, D.

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Tara
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Beiträge: 852

Beitrag Do., 18.03.2010, 11:43

Taralein, nach dem lustvollen Wälzen und Treiben über viele Thread-Seiten hinweg finde ich es bemerkenswert, dass dieser Friede doch noch eingezogen ist, der Abschied, der ohne eine wirkliche Umarmung stattfand, aber eben doch so empfunden wurde, mit diesen eher stillen Gefühlen - ohne (vielleicht auch quälendes) Begehren und Haben-Müssen. Sondern Gehen-Lassen.


Wenn ich mir so einige Beiträge hier nochmals durchlese, dann könnte man tatsächlich meinen, ich hätte im (hohen) Fieber geschrieben
Ich fühle mich durchaus friedlich, zärtlich und liebevoll gestimmt und wirklich frei von quälenden Sehnsüchten.
Vielleicht sollte ich doch vom vorangegangenen Prozess erzählen, der Nachvollziehbarkeit wegen- aber auch nochmal für meine eigene Reflexion. Normalerweise habe ich doch meist das Bedürfnis, mich Euch mitzuteilen- nun,- diesmal ging ich wirklich allein durch den Schmerz und das war vielleicht für mein reifen auch wichtig so.

Die vorletzte Stunde trat ich am vierten Februar an, mit einem Gefühl der Gelassenheit, wenn nicht gar Gleichgültigkeit. Wir hatten vereinbart den Februar wöchentlich zu frequentieren und im März und April jeweils eine Sitzung zu machen. Dennoch hatte ich das Gefühl, es könnte das letzte Mal gewesen sein, was mir durchaus auch recht gewesen wäre- fühlte mich stabil, von vielen Leiden geheilt.... Also packte ich noch am Vortag ein wenig sentimental gestimmt, sehr persönliche Abschiedsgeschenke in Zeitungspapier, schwelgte in Erinnerungen, war aber durchaus zufrieden über die Situation.
Mich erstaunte die Coolness, mit der ich an den so gefürchteten Abschied herantrat- doch als ich schliesslich bei ihm war, fühlte ich mich plötzlich total aufgeregt und nervös und brachte eine ganze halbe Stunde kein einziges Wort heraus. In mir türmte sich plötzlich ein Berg an angestauten Gefühlen und ich fühlte nichts als Schmerz und Traurigkeit. Parallel dazu hatte ich auch mit meiner Mutter ein Abschiedsthema laufen. (sie war für zwei Wochen aus Spanien angereist um mein neugeborenes Baby zu begrüssen und ihre Rückreise entrüstete mich zutiefst )
Irgendwann begann ich zu weinen und konnte mich fast nicht mehr fangen. Ich wandelte meine Traurigkeit in Wut um, warf ihm völlig abstruse Dinge vor, unter anderem, dass diese so "intime" Beziehung doch nur eine künstlich angelegte therapeutische "Geschäftsbeziehung" sei, die er nach spätestens einem halben Jahr wieder vergessen würde. Seine Beschwichtigungsversuche empfand ich zunächst als Affront- wie könnte er auch nur annähernd wissen was in mir vorgeht- schliesslich könnte er unmöglich den gleichen Schmerz empfinden. Verfluchter Warmduscher! Kein Wort hat er jemals darüber verloren, dass er auch auf mich warten würde, dass allein ich die Prinzessin seines Herzens und angebetete Göttin wäre, uns er sich nichts sehnlicher wünschte, als sie für immer an sich zu binden.
Meine Unsicherheit überspielte ich mit herausfordernden Neckigkeiten. Der Abschied wäre für mich sowieso kein Problem und verwies ihn auf seine damalige Aussage, eine Einladung meinerseits (nach Ablauf der Abstinenzfrist) NICHT kategorisch auszuschliessen. Eine Aussicht auf ein privates Treffen würde mich jedenfalls beschwichtigen und dadurch hätte ich ABSOLUT kein Problem loszulassen
Er fragte mich, welche Einladung ihn da erwarten würde. Nachdem unsere Musikgeschmäcker ja nicht unbedingt konform gingen, er weder Theater noch Kunstausstellungen interessant finden würde, dachte ich da eher an eine sportliche Veranstaltung. Bogen Schiessen fiel mir spontan ein- ich kenne einen 3D Parcour, den man in fünf Stunden absolviert hätte- in einem Naturpark irgendwo am Semmering. Er erklärte, dass Schiessen absolut nicht seine Sache wäre. Mich ärgerte, dass er so einen anmutigen und meditativen SPort mit stupiden Sportschiessen gleichsetzte und zog mich beleidigt in meine Schmollecke zurück. Na dann halt nicht wird es halt ein langweiliges Essen oder so
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Tara
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Beitrag Do., 18.03.2010, 11:55

Er fragte mich, welche Erwartungen ich an so ein Treffen knüpfte.
Was hätte ich sagen sollen? Dass ich mir ausser heissem, leidenschaftlichen Sex natürlich Heirat und Familie vorstellte, eine gemeinsame Lebensreise bis ins hohe Alter?
Und da kam es- er offenbarte mir, dass er in einer GLÜCKLICHEN BEZIEHUNG wäre!!!!
Ich war ehrlich gesagt zutiefst schockiert. Wie konnte das nur sein? Er hatte nie mit einem Wort erwähnt, dass er eine Liebhaberin hatte. Er redete wenn er auf Urlaub fuhr nie im Plural- stets nur ICH fahre da und dort hin. Und schliesslich kam er aus Griechenland mit einem Sonnenbrand am Rücken nach Hause!
Was für eine ignorante Braut hat er sich da aufgehalst???!!!!!
Ich war zunächst sprachlos. Aber dann knallte ich ihm meine ganze geballte Wut an den Kopf und schimpfte, was er sich erlaubt hätte, sich jahrelang meine Fantasien reinzuziehen ohne mich jemals auf eine Konkurrentin aufmerksam zu machen. Er würde alle Patientinnen ins Unglück stürzen und sollte gefälligst ein Foto von seiner Geliebten im Praxisraum aufhängen, damit man wüsste woran man ist!
Ausserdem, würde seine Beziehung sowieso nicht halten und ich würde mich davon nicht entmutigen lassen!!!
Da die Stunde schon weit überzogen war, knallte ich ihm seine Geschenke hin, ärgerte mich über meinen Heulanfall und verliess meiner ganzen Hoffnungen beraubt, zutiefst enttäuscht den Raum.
Ich ließ wochenlang nichts von mir hören. So etwas musste ich erstmal verdauen.
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Tara
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Beitrag Do., 18.03.2010, 12:17

Nachdem ich den ersten Schock verdaut hatte, kam Wut, danach viele Tränen und eine tiefe Traurigkeit, die schliesslich in einer Depression und einem Gefühl der Entfremdung mündete.
Ich hatte plötzlich ÜBERHAUPT KEIN Gefühl mehr zu ihm. Weder Hass noch Liebe- Ich empfand Rein gar nichts, als hätte er nie an meinem Leben teilgehabt. Keine erotischen Fantasien- Nichts. Die Figur des Geliebten, die ich von ihm in meinem Geiste erschuf, war abgestorben. Das schockierte mich ehrlich gesagt am meisten.
Der Vorteil allerdings war, dass ich mich auf eine Weise befreit fühlte. Schliesslich nahm er nicht mehr so einen überdimensionalen Raum ein und somit hatte sich die Obsession aufgelöst.
Irgendwann kehrten meine Gedanken wieder zu ihm zurück. Und ich erinnerte mich daran, dass er mir wahnsinnig geholfen hatte- ja mir eigentlich mein Leben gerettet hatte.
Mich überkam ein Gefühl der Demut, nicht im Sinne von gedemütigt sein- sondern eher ein ehrfürchtiges Dankbarsein für diese treue Begleitung....
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Tara
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Beitrag Do., 18.03.2010, 13:47

Mir fällt gerade ein, dass ich mich ja vor ein paar Monaten über einen fäkalen Ausspruch seinerseits brüskiert habe; ("Sie hinterliessen mir ja einen schönen Haufen dampfender Kacke")
Nun ich hab mich aufgefordert gefühlt dies jetzt nicht im übertragenen Sinne zu verstehen, sondern habe es ganz wörtlich genommen und ihm die volle Windel meines Sohnes dagelassen

Das ist doch ein wirklich passendes Tüpftelchen am i
Zuletzt geändert von Tara am Do., 18.03.2010, 13:55, insgesamt 2-mal geändert.
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estelle
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Beiträge: 1767

Beitrag Do., 18.03.2010, 13:54

Tara hat geschrieben:Nun ich hab´s jetzt nicht im übertragenen Sinne verstanden, sondern ganz wörtlich genommen und ihm die volle Windel meines Sohnes dagelassen
Ach tara,du bist rührend

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carö
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Beiträge: 2036

Beitrag Do., 18.03.2010, 13:55

Mich überkam ein Gefühl der Demut, nicht im Sinne von gedemütigt sein- sondern eher ein ehrfürchtiges Dankbarsein für diese treue Begleitung....
ja das klingt richtig tara. richtig gut und wunderschön

GLG
caro
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)

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kamikatze
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Beiträge: 916

Beitrag Fr., 19.03.2010, 13:27

hallo tara!!!

du hast da ja ganz im alleingang ein paar wochen durch einen tunnel hinter dir!!! ich hoffe, dass da schon ein paar lichtstrahlen aus dem ende des dunkels für dich hervorlugen!

ein paar sachen versteh ich noch nicht ganz:
Tara hat geschrieben:Nun ich hab mich aufgefordert gefühlt dies jetzt nicht im übertragenen Sinne zu verstehen, sondern habe es ganz wörtlich genommen und ihm die volle Windel meines Sohnes dagelassen

Das ist doch ein wirklich passendes Tüpftelchen am i
aber du bist doch keine dampfende k... also wieso stellst du dich dann auf das nieveau?
Tara hat geschrieben:, mit einer sehr herzlichen Widmung.
(Vorallem der Schluss: Ihr Dr .... Haaachhhhh)
ehrlich gesagt finde ich es nicht sehr herzlich, dass er sich für den abschied noch "hinter" seinem titel versteckt. hätt ja auch schreiben können ihr dickerchen oder ihr T oder ihr XY also name oder.. ...
Tara hat geschrieben:Er würde alle Patientinnen ins Unglück stürzen
dieser satz ist mir besonders ins auge gestochen.
denn ihr habt zwar gemeinsam einen wichtigen prozess durchlaufen und du wirst so wie ich dich einschätze den abschied irgendwann verdauen können. aber irgendwie bleibt in mir das gefühl, dass es dir doch unmöglich war, ihm je als mensch zu begegnen und nicht als projektionsfläche. versteh mich nicht falsch, es ist keine schuldzuweisung an irgend wen. im gegenteil . das ist für mich einfach der wehrmutstropfen bei deiner geschichte. also wie soll ich das sagen. auf der gerade zwischen dr-figur und geliebtem ist auch noch viel land vorhanden. und bei all deiner differenziertheit fehlt mir hier deinerseits eine abbildung der zwischenräume. und das kann wiederum gaaanz viele gründe haben. oder aber ich versteh's (nur) noch nicht.

andere frage:
wärest du rein hypothetisch jetzt bereit (nach dem was du auflösung der obsession nennst), bei einem kassafinanzierten T/Tin weiterzuarbeiten? versteh die frage nicht als blashemie bitte. ich denk einfach, dass da noch viel offen ist und du auch im moment in einer schwierigen lebenslage bist.

glg k
Ich rotiere höchstens,
wenn ich Opfer des Rotationsprinzips werde...

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