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stern hat geschrieben: ↑Do., 10.05.2018, 17:37
Wegen mir, braucht übermäßig süßer Joghurt nicht abgeschafft werden... aber es wäre cool, wenn es auch weniger süße Varianten gäbe. Um mich geht es hierbei nicht. Ich mische mir meist Naturjoghurt und Quark mit Vanille (ab und an auch mit etwas Fruchtjoghurt oder Obst).
Der Zucker und die Fette sind doch nur ein Teil des "großangelegten" Beschisses. Aber wenn Du bereit bist sowas zu essen Hauptsache weniger süß und fett ist das ja Deine Angelegenheit:
Auch hier machst du wieder deins daraus, um es mir zuzuschieben. Wenn ich gegen Übermengen an Zucker und Fett in Produkten bin, bedeutet es noch lange nicht, dass ich gut finde, was sonst noch enthalten ist.
"Food
Bei Rewe gibt es bald Insekten-Burger – und das ist wichtig für die Umwelt"
Seit dem 1. Januar 2018 sind Insekten laut einer EU-Verordnung Lebensmittel. Diese Chance haben Baris Özel und Max Krämer vom Food-Start-Up "Bugfoundation" genutzt, um einen Insekten-Burger in die Regale von Rewe zu bringen.
In was man wohl alles Insekten einarbeiten kann?
Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt
"Viel zu viele antibiotikaresistente Keime in Fleischproben"
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt hat besorgt auf Meldungen reagiert, wonach im Einzelhandel erhältliches Hähnchen- und Putenfleisch nach wie vor mit antibiotikaresistenten Keimen belastet ist. Zuvor hatte BR Recherche aktuelle Ergebnisse von hunderten Probenuntersuchungen aus den Ländern veröffentlicht.
Von: Arne Meyer-Fünffinger
Stand: 13.09.2017 |Bildnachweis
stern hat geschrieben: ↑Fr., 11.05.2018, 20:58
Auch hier machst du wieder deins daraus, um es mir zuzuschieben. Wenn ich gegen Übermengen an Zucker und Fett in Produkten bin, bedeutet es noch lange nicht, dass ich gut finde, was sonst noch enthalten ist.
Aber so wie Du es geschrieben hast klang es, als ob es Dir "reichen" würde wenn da weniger Fett und Zucker drin wäre... Da mach ich gar nix draus, das schreibst Du selbst so.
Nee, wie DU es liest. Wer Wein Wein mag, mag nicht automatisch auch Bier. Und wer zuckerreduzierte Produkte bevorzugt, mag nicht automatisch Schrott. Logisch, oder? Obige Aussage ist vollkommen unmissverständlich. Es ist mir aber eine Ehre, dass du mich aussuchst, dir behilflich zu sein, dich an mir abzuarbeiten. Viel Erfolg weiterhin. Ich hoffe, es springt wenigstens etwas für dich heraus, wenn es schon an mir abperlt Danke nebenbei für die Unterhaltung, die du mir damit bietest.
stern hat geschrieben: ↑
Do 10. Mai 2018, 18:37
Wegen mir, braucht übermäßig süßer Joghurt nicht abgeschafft werden... aber es wäre cool, wenn es auch weniger süße Varianten gäbe. Um mich geht es hierbei nicht. Ich mische mir meist Naturjoghurt und Quark mit Vanille (ab und an auch mit etwas Fruchtjoghurt oder Obst).
Und jetzt zu Übungszwecken bitte noch eine Variante, die man daraus machen kann.
Liebe Grüße
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf« (alte Weisheit)
Du hast Übergewicht? (Und ich habe kein Übergewicht! Bin also persönlich nicht davon betroffen.) Dann schau erst mal dass Du unsere Vorgaben auch gescheit erfüllst bevor wir Dir einen Wert für die Gesellschaft "gestatten".
Jedoch lässt sich das Interesse der Unternehmen an einer solchen Untersuchung nicht von der Hand weisen. Die Unternehmen können genetische Informationen in Erfahrung bringen und aufgrund dieser über ihre Arbeitnehmer entscheiden. Ein risikobelasteter Arbeitnehmer kann für das Unternehmen im Krankheitsfall höhere Kosten bedeuten. Für die Arbeitgeber ist es demnach nur logisch, dass sie Konsequenzen aus den Ergebnissen ziehen. Diese könnten zum Beispiel auch eine Nicht-Verlängerung des Arbeitsvertrages sein oder eine Nichteinstellung. Jedoch darf nicht außer Acht gelassen werden, dass das bloße Risiko einer Erkrankung noch keine Gewissheit auf einen späteren Ausbruch der Krankheit darstellt. Was aber feststeht ist der Eingriff in die Privatsphäre.
Und so setzt sich mehr und mehr eine neue Erkenntnis durch: Die beste Ernährung – also ein optimaler Speiseplan, der für alle Menschen gleichermaßen gilt – gibt es vermutlich nicht. Was gesund ist und was nicht, kann vielmehr individuell ganz verschieden ausfallen.
Ein und dasselbe Nahrungsmittel kann - je nach Veranlagung - völlig gegensätzlich wirken
Ich fürchte, jeder muss für sich selber herausbekommen, wie er funktioniert. Dies sehe ich sogar als Sinn des Lebens. Man sollte nicht alles essen, was einem vorgesetzt wird.
Staat/Unternehmen/Gesundheitsindustrie haben dem Individium "immer mehr" entgegenstehende Interessen und Vorgaben, die teilweise auch gar nicht mehr durch Menschen und/oder einem Ideal bestimmt werden.
So ist die Verwaltung des Notstands - wie Diabetes - beispielsweise auch eine gewinnbringende Sache (wer will schon Heilung), andererseits braucht man eben auch auf eine bestimmte Zeit funktionierende leistungsoptimierte Arbeiter*innen. In dem Zusammenhang kann man neben das Wort "Wert" vielleicht auch "Funktion" stellen.
Nicht gerade ein Traum, oder? Wobei man in Old Europe noch die Wahl haben kann. Dafür bin ich eigentlich recht dankbar.
Frei nach Shakespeare, er möge mir die "geschmack"losen Abwandlungen verzeihen, aktuell ist die Nachricht eh nicht:
Kochen oder Nichtkochen; das ist hier die Frage:
Obs edler im Gemüt, die Pfeil und Schleudern
Des wütenden Konsumierens erdulden oder,
Sich waffnend gegen ein Meer von gezuckerten Stoffen,
Durch Widerstand sie enden? Sterben - schlafen -
Nichts weiter! Und zu wissen, daß ein Schlaf
Das Rotkohl und die tausend Klöße enden,
Die unsers Fleisches Erbteil, 's ist ein Ziel,
Aufs innigste zu wünschen. Sterben - schlafen -
Schlafen! Vielleicht auch träumen! Ja, da liegts:
Was in dem Schlaf für Träume kommen mögen,
Wenn wir die irdische Verstrickung lösten,
Das zwingt uns stillzustehn. Das ist die Rücksicht,
Die Elend läßt zu hohen Jahren kommen.
Denn wer ertrüg der Zeiten Spott und Geißel,
Des Mächtigen Druck, des Stolzen Mißhandlungen,
Verschmähter Kost Pein, des Rechtes Aufschub,
Den Übermut der Kilos und die Schmach,
Die Unwert schweigendem Verdienst erweist,
Wenn er sich selbst in gesättigte Fette setzen könnte
Mit einer Nadel bloß? Wer trüge Lasten
Und stöhnt' und schwitzte unter Lebensmüh?
Nur daß die Furcht vor etwas nach dem Tod,
Das unentdeckte Land, von des Bezirk
Kein Wandrer wiederkehrt, den Willen irrt, Daß wir die Übel, die wir haben, lieber
Ertragen als zu unbekannten fliehn.
So macht Bewußtsein Feige aus uns allen;
Der angebornen Farbe der Entschließung
Wird des Gedankens Blässe angekränkelt;
Und Unternehmen, hochgezielt und wertvoll,
Durch diese Rücksicht aus der Bahn gelenkt,
Verlieren so der Handlung Namen. - Still!
Der reizende Fruchtjoghurt - Nymphe, schließ
In dein Gebet all meine Essenssünden ein!
Und lass uns die Salze anfügen,
die Nüsse und die Pizza
denn auf Letzterem bläht und quillt sich der der Käse
obwohl ein Selbstbelegen Erleichterung verschafft
ein Schaffen die See unseres Gemüts beruhigt
und wir mehr tun als nur Essen.
Zuletzt geändert von Faux am Sa., 12.05.2018, 03:31, insgesamt 6-mal geändert.
Die Testläufe für das chinesische „Sozialkreditsystem“ kommen gut voran. Ab 2020 sollen alle Bürger, Firmen und Behörden der Volksrepublik ein digital und zentral erfasstes Punktekonto haben, das ihre finanzielle, moralische, politische, mit einem Wort: gesellschaftliche Vertrauenswürdigkeit ausweist. Welche Bereiche des Lebens genau den Punktestand beeinflussen sollen, wird zurzeit noch erprobt; klar ist nur, dass alle rechtlich relevanten Informationen eine Rolle spielen werden, von Steuerhinterziehung über die Vernachlässigung der alten Eltern bis zum Überqueren der Kreuzung bei Rot. Durch gute Taten soll man seinen Punktestand verbessern können, sei es durch eine besondere berufliche Leistung oder ein als wertvoll, also „stabilitätsfördernd“ eingestuftes soziales Engagement.
Tja, unser größter Handelspartner.
Je höher der Punktestand, desto größer soll aufgrund entsprechend günstiger Kredite und Marktkonditionen die Bewegungsfreiheit sein. Umgekehrt wird der Radius sogar ganz physisch bei niedrigem Punktestand immer kleiner. Im April landeten 10 360 000 Bürger wegen mangelnder Zahlungsmoral oder weil sie Geldbußen nicht entrichtet hatten, auf einer von Gerichten veröffentlichten Schwarzen Liste von Leuten, die nicht mehr ohne weiteres Tickets für Flugreisen oder für Fahrten mit Hochgeschwindigkeitszügen kaufen dürfen. Erprobt werden des weiteren Einschränkungen bei Immobilienkäufen, der Schulanmeldung und der Nutzung von Autobahnen (erst ab einer Punktzahl von 550).
Von der Regierung finanziertes Gehirnüberwachungsprojekt
Großes Potential könnte auch die immer präziser funktionierende Technologie zum Gedankenlesen haben, die von vielen chinesischen Firmen bereits auf ihre Eignung zur Produktivitätssteigerung hin erprobt wird. Wie die „South China Morning Post“ gerade berichtete, stattet „Neuro Cap“, ein von der Regierung finanziertes Gehirnüberwachungsprojekt an der Universität von Ningbo, Fließbandarbeiter in mehr als zwölf Fabriken mit kleinen Helmen aus, deren Sensoren effektivitätshemmende Zustände wie Depression, Angst oder Wut frühzeitig aufspüren und weitermelden können. „Das verursachte am Anfang etwas Unbehagen und Widerstand“, wird eine Forscherin zitiert; aber allmählich hätten sich die Arbeiter an die Apparate gewöhnt.
Neue Gestalt des Autoritarismus
Der Schlüssel könnte darin liegen, dass das Punktesystem in eine umfassendere Strategie eingebettet ist, die die Herrschaft der Kommunistischen Partei nicht mehr als Eingriff von außen erscheinen lässt, sondern als quasi-automatische Selbstorganisation der verschiedenen gesellschaftlichen Subsysteme. Das könnte dem Autoritarismus mittelfristig eine neue Gestalt geben und damit für die liberalen Rechtsstaaten des Westens zu einer noch ungeahnten Herausforderung werden. Internet und künstliche Intelligenz verschaffen dieser Strategie so weitgehende Möglichkeiten zu ihrer Realisierung wie nie zuvor; doch ihre Muster gehen auf Programme aus den Frühzeiten der Partei und auf noch viel ältere Vorstellungen zurück.
Na ja, Dicke werden ja eh schon in verschiedener Hinsicht diskriminiert... Kinder wie Erwachsene. Und Übergewicht sieht man Menschen idR direkt an.
11.10.2017 06:08 Uhr
Weltweite Studie zu Übergewicht Zahl extrem dicker Kinder hat sich verzehnfacht
Vor 40 Jahren galt eines von hundert Kindern weltweit als fettleibig. Inzwischen sind sechs von hundert Mädchen und acht von hundert Jungs mit deutlichem Übergewicht unterwegs.
Auch im Umgang mit Übergewichtigen in der Praxis gibt es erstaunliche Unterschiede. "Jüngste Forschungsarbeiten zeigen, dass dicken Patienten oftmals nur zur Gewichtsabnahme geraten wird, während bei Normalgewichtigen CT-Aufnahmen, Bluttests oder Physiotherapie angeordnet werden", so Chrisler. "Wenn aufgrund des unterschiedlichen Gewichts unterschiedliche Untersuchungen und Therapien bei Patienten mit der gleichen Krankheit empfohlen werden, ist das unethisch und auch ein Behandlungsfehler."
Zudem besteht immer die Gefahr, dass Beschwerden von Patienten nicht ernst genommen werden, nur weil sie dicker sind. Schnell werden die Symptome auf das Übergewicht geschoben, weitere Untersuchungen unterbleiben, und die eigentliche Ursache wird nicht entdeckt.
Menschen mit Adipositas begegnen einer Stigmatisierung, also Vorurteilen und Diskriminierung, in vielen Lebensbereichen: In der medizinischen Versorgung, in persönlichen Beziehungen und der Schule oder im Beruf.(8) "Fettleibige werden häufig Zielscheiben unangebrachter Witze und Äußerungen", erläutert Blüher. "In der Schule oder am Arbeitsplatz werden sie oftmals benachteiligt - das kann bis hin zu Mobbing reichen." Auch in der medizinischen Versorgung zeigen sich Abweichungen: Oft sind die Behandlungszeiten kürzer als bei Normalgewichtigen und Ärzte, Pfleger, Krankenschwestern oder Arzthelfer sind aufgrund des starken Übergewichts voreingenommen. Adipöse gehen daher seltener zum Arzt oder verschieben Termine. Gründe dafür sind Scham, Schuldgefühle oder Angst vor Diskriminierung.(9)
EU-Gesundheitsminister beschäftigen sich mit Verboten für Alkohol, Tabak, Zucker und Fetten
Montag, 23. April 2018
Sofia – Der Gesundheitsministerrat der Europäischen Union (EU) hat sich in Sofia unter anderem mit Verboten für alkoholische Getränke, Nikotin und Inhaltstoffen von Lebensmitteln befasst. Das hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) heute von dem Treffen in Sofia in einer Videobotschaft getwittert.
„Wir haben uns gerade mit der Frage beschäftigt, ob es für Alkohol, Tabak, aber auch für Zucker und Fette, Verbote geben soll. Bei der Werbung, aber auch für die Nutzung. Ich bin da hin- und hergerissen“, sagte Spahn.
Gesundheit: Spahn: Fernbehandlung hilft Ärzten und Patienten
10. Mai 2018, 11:28 Uhr Aktualisiert am 10. Mai 2018, 11:30 Uhr
...Der Ärztetag in Erfurt hatte zuvor eine Änderung der Musterberufsordnung für Ärzte beschlossen. Damit können in Deutschland tätige Mediziner Patienten unter bestimmten Voraussetzungen künftig ausschließlich per Telefon, SMS, E-Mail oder Online-Chat behandeln.
Faux hat geschrieben: ↑Sa., 12.05.2018, 02:40
Ein und dasselbe Nahrungsmittel kann - je nach Veranlagung - völlig gegensätzlich wirken
Ich fürchte, jeder muss für sich selber herausbekommen, wie er funktioniert. Dies sehe ich sogar als Sinn des Lebens. Man sollte nicht alles essen, was einem vorgesetzt wird.
Das sehe ich auch so. Ich esse beispielsweise schon immer sehr sehr viel Fett. Wenn ich eine Soße mache, dann besteht die aus einem Becher Sahne, Minimum... Sahne, Butter, Öle machen einen großen Bestandteil meiner Nahrung aus. Und trotzdem habe ich Normalgewicht ohne dass ich mich jetzt über die Maßen bewegen würde oder so. Mein Körper scheint Fett nicht nur gut zu verstoffwechseln sondern sogar zu brauchen. Dafür esse ich eher "selten", weil Fett eben auch nachhaltig sättigt. Es gibt aber auch Tage wo ich den totalen Jieper auf Salat oder irgendwas anderes habe und da vertraue ich dann auch auf "die Fähigkeit" meiner Körpers und esse das.
Ich denke dass der Körper im Grunde schon weiss, was er braucht. Wenn man ihn nicht dauernd "irritiert" mit so Zeugs wie Süssstoffen und "künstlichen" Lebensmitteln oder radikalen "Ernährungsvorschriften". Das erste "Signal" was der Körper beim Essen bekommt ist der "Geschmack" und dieser scheint ja auch was in Gang zu setzen im Körper. Und wenn was zwar schmeckt wie "Lebensmittel AB" aber in keinster Weise was mit der natürlichen Zusammensetzung von Lebensmittel AB zu tun hat dann kann sich der Körper auch nicht korrekt drauf "einstellen". Und wenn ich "gegen meinen Körper" handele, dann kann das meiner Meinung nach nie gut sein.
Meiner Meinung nach ist eines der Hauptprobleme dabei auch, dass die Menschen zunehmend verlernen auf ihren Körper zu hören. Sie also zB. gar kein Sättigungsgefühl mehr verspüren oder aber nicht bewusst essen.
Ich pfeif mir auch bisweilen einen Wopper rein, aber ich ärgere mich nahezu immer hinterher darüber, weil er mir zwar durchaus schmeckt, aber es mir danach eigentlich meistens "mies" geht. Nicht, weil ich "zu voll" wäre, sondern weil mein Körper zu checken scheint, dass er gerade "Müll" verdaut. Esse ich hingegen einen "hausgemachten" Burger - was ich weit häufiger tue - höre ich im Zweifel zwischendrin auf, weil ich satt bin und einfach nicht mehr kann. Dann fühle ich mich danach vielleicht "voll" aber eben nicht so seltsam "unbefriedigt eklig".
Das Problem sind meiner Meinung nach nicht die Fette und der Zucker, sondern die "Minderwertigkeit" dieser in Bezug auf den "Nährwert".