Ich nehme Lyrika gegen die Angst, aber die Angst ist kein Bisschen verschwunden.
Nur seit ich Lyrika nehme, hab ich weder Kopf- noch Magenschmerzen. Ich merke also nicht die Angstlösende Wirkung, wie es sein sollte, sondern die Schmerzlösende.
LG
Blume
Seroquel Prolong absetzen
Die einzigen wirklichen Feinde des Menschen, sind seine negativen Gedanken.
Albert Einstein
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Lyrika ist, soviel ich weiß, gegen Schmerzen und Depressionen. Mein Vater nimmt das, er ist Krebspatient im fortgeschrittenen Stadium.
Hallo,
es ist gegen Angst und Schmerzen.
Alles Gute deinem Vater.
Lg
Blume
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Alles Gute deinem Vater.
Lg
Blume
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Albert Einstein
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Hallo zusammen,
ich bin jetzt 10 Tage Seroquelfrei und fühl mich super
Also alles gut verlaufen, auch die Ängste wurden wieder weniger.
Wegen dem Abilify ahb ich heute die Ärztin gefragt und ich darf sofort von 30 mg runter auf 20 mg. Ich hab gefragt warum ich es überhaupt nehmen muss, das Abilify soll für die Depressionen unterstützend sein. Ich dürfte auch mit dem Cybalta auf 60 mg runter, wenn ich weniger rauchen würde.
Somit bin ich von
600 mg Seroquel runter auf 0
Von 30 mg Abilify runter auf 20 mg
und zufrieden damit
Liebe Grüße
Blume
ich bin jetzt 10 Tage Seroquelfrei und fühl mich super
Also alles gut verlaufen, auch die Ängste wurden wieder weniger.
Wegen dem Abilify ahb ich heute die Ärztin gefragt und ich darf sofort von 30 mg runter auf 20 mg. Ich hab gefragt warum ich es überhaupt nehmen muss, das Abilify soll für die Depressionen unterstützend sein. Ich dürfte auch mit dem Cybalta auf 60 mg runter, wenn ich weniger rauchen würde.
Somit bin ich von
600 mg Seroquel runter auf 0
Von 30 mg Abilify runter auf 20 mg
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Liebe Grüße
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Das finde ich schön, dass es noch Menschen gibt, die keine Absetzerscheinungen von Psychopharmaka haben. Ich habe von einmal Seroquel XR 50 mg seither ein merkwürdiges Stirngefühl, das nicht mehr weggeht und am übernächsten Tag hatte ich eine sehr schnelle Wahrnehmung(wie damals nachdem ich an einem Joint gezogen habe). Ich denke, jeder hat eine andere Sensibilität, was das angeht.
Hallo zusammen!
Mit ist noch etwas aufgefallen. Ich habe immer unter niederen Blutddruck gelitten. Während der Behandlung mit Seroquel hab ich einen normalen Blutdruck gehabt, aber einen zu hohen Herzschlag. (Ruhepuls von 90-95)
Heute hat's mich ein paar Mal ordentlich gedreht. Ich hab dann BD gemesser und auf einmal ist mein BD wieder nieder und der Ruhepuls bei 60.
Ist das normal bzw. euch auch schon einmal aufgefallen, dass der BD und Puls während der Seroqueleinnahme höher ist?
Danke schon Mal
Blume
Mit ist noch etwas aufgefallen. Ich habe immer unter niederen Blutddruck gelitten. Während der Behandlung mit Seroquel hab ich einen normalen Blutdruck gehabt, aber einen zu hohen Herzschlag. (Ruhepuls von 90-95)
Heute hat's mich ein paar Mal ordentlich gedreht. Ich hab dann BD gemesser und auf einmal ist mein BD wieder nieder und der Ruhepuls bei 60.
Ist das normal bzw. euch auch schon einmal aufgefallen, dass der BD und Puls während der Seroqueleinnahme höher ist?
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Albert Einstein
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Hallo,
ich bin neu hier und möchte gerne was zu meinen Erfahrungen und zum Absetzen von Seroquel beitragen.
Wegen Schlafstörungen wurde mir Quetiapin (Seroquel) verschrieben. Die Dosis lag bei 200 abends vor dem Einschlafen.
Nach 5 Jahren Dauereinnahme sollte das Medikament abgesetzt werden, was überhaupt nicht möglich war.
Selbst mit einer Mikrogrammwaage ging es nicht. Sobald 1 mg abgesetzt wurden (!) hatte ich schwerste Absetzbeschwerden wie Krämpfe, Stromschlaggefühle, Schmerzen, Übelkeit und Komplette Insomnie, was tagelang andauerte.
Als mir dann wegen einer anderen Erkrankung Aldacton verschrieben wurde, konnte ich auch Seroquel problemlos absetzten. 200mg innerhalb von 4 Wochen!!! Und das fast ohne Absetzbeschwerden.
Vielleicht hilft euch das ja auch beim Absetzen von Seroquel. Für mich ist es immer noch ein Wunder, da ich vorher 1,5 Jahre im Milligramm-Bereich gekämpft habe.
Schöne Grüße,
Julia
ich bin neu hier und möchte gerne was zu meinen Erfahrungen und zum Absetzen von Seroquel beitragen.
Wegen Schlafstörungen wurde mir Quetiapin (Seroquel) verschrieben. Die Dosis lag bei 200 abends vor dem Einschlafen.
Nach 5 Jahren Dauereinnahme sollte das Medikament abgesetzt werden, was überhaupt nicht möglich war.
Selbst mit einer Mikrogrammwaage ging es nicht. Sobald 1 mg abgesetzt wurden (!) hatte ich schwerste Absetzbeschwerden wie Krämpfe, Stromschlaggefühle, Schmerzen, Übelkeit und Komplette Insomnie, was tagelang andauerte.
Als mir dann wegen einer anderen Erkrankung Aldacton verschrieben wurde, konnte ich auch Seroquel problemlos absetzten. 200mg innerhalb von 4 Wochen!!! Und das fast ohne Absetzbeschwerden.
Vielleicht hilft euch das ja auch beim Absetzen von Seroquel. Für mich ist es immer noch ein Wunder, da ich vorher 1,5 Jahre im Milligramm-Bereich gekämpft habe.
Schöne Grüße,
Julia
Hey, ihr Lieben
Ich hab hier mal eine Frage an die Neuroleptika-Erfahrenen.
Ich bin jetzt ein paar Tage komplett Seroquel frei. Körperliche Absetzbeschwerden hatte ich bislang gar nicht, bis auf eine leichte Schlaflosigkeit, die sich gerade auspendelt. Der Grund für das Absetzen war bei mir sowohl Neugier, ob ich es jetzt auch mal eine Weile ohne durchhalte und die Tatsache, dass es mir mit dem Velafaxin und der Therapie soweit richtig gut geht.
Nun ist es so, dass ich jedes Geräusch höre, jeden Luftzug fühle, alles scheint greller und bunter zu sein und im Moment ist das etwas belastend, weil ich nicht ganz weiß, was ich davon halten soll und diese Eindrücke ungehindert auf mich einströmen.
Ja, ich weiß, Neuroleptika umhüllen die Synapsen mit einer Art "Schutzschild" usw.
Trotzdem würde ich gern wissen, ob ich das schon als Warnzeichen deuten soll und lieber wieder Seroquel einwerfe oder abwarten kann, ob sich das nicht auch wieder einpendelt.
Ich will das Seroquel ja nicht für immer loswerden, aber gerne darauf verzichten in Phasen, wo es mir gut geht..
Weiß einer einen Rat?
Ich hab hier mal eine Frage an die Neuroleptika-Erfahrenen.
Ich bin jetzt ein paar Tage komplett Seroquel frei. Körperliche Absetzbeschwerden hatte ich bislang gar nicht, bis auf eine leichte Schlaflosigkeit, die sich gerade auspendelt. Der Grund für das Absetzen war bei mir sowohl Neugier, ob ich es jetzt auch mal eine Weile ohne durchhalte und die Tatsache, dass es mir mit dem Velafaxin und der Therapie soweit richtig gut geht.
Nun ist es so, dass ich jedes Geräusch höre, jeden Luftzug fühle, alles scheint greller und bunter zu sein und im Moment ist das etwas belastend, weil ich nicht ganz weiß, was ich davon halten soll und diese Eindrücke ungehindert auf mich einströmen.
Ja, ich weiß, Neuroleptika umhüllen die Synapsen mit einer Art "Schutzschild" usw.
Trotzdem würde ich gern wissen, ob ich das schon als Warnzeichen deuten soll und lieber wieder Seroquel einwerfe oder abwarten kann, ob sich das nicht auch wieder einpendelt.
Ich will das Seroquel ja nicht für immer loswerden, aber gerne darauf verzichten in Phasen, wo es mir gut geht..
Weiß einer einen Rat?
Ok, hat sich erledigt. Ich muss es so oder so nehmen, meine guten Phasen sind meinem Mann egal, ich hab für ihn zu funktionieren, denn da er arbeitet, existieren für ihn keine Pflichten..
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