Dieser beitrag soll für Fans von Michael Jackson sein!!

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Zack die Bohne
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Beitrag Sa., 11.07.2009, 23:47

Hallo Silant Pain!

Das ist gut mit Elvis und Jacko aber schick da mal den CIA hin die damals saddam aus den Keller geholt haben vieleicht schaffen sie es auch mit Elvis und Micheal Sie aus dem Keller zu holen.HIHIHI
Zuletzt geändert von Zack die Bohne am Sa., 11.07.2009, 23:51, insgesamt 1-mal geändert.
Manchmal würde ich gerne an meinen eigenen Grab stehen,nur um die Menschen die dort sind zu fragen,wo sie waren als ich noch gelebt habe.

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Zack die Bohne
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Beitrag Sa., 11.07.2009, 23:50

Hallo Elfchen!


Das Video Ist echt der Hammer wie man sieht kann so ein Korriographie ganze Bahnhofsplätze anstecken um miteinander zu Tanzen. Danke, Danke ,Danke.
Manchmal würde ich gerne an meinen eigenen Grab stehen,nur um die Menschen die dort sind zu fragen,wo sie waren als ich noch gelebt habe.

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Dornröschen Dorn
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Beitrag So., 12.07.2009, 09:29

DANKE, Elfchen, für das geniale Video!!!!! Das werd ich gleich mal in meinen Blog mitnehmen, weil ich sowas liiiiiebe!

LG
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..



Lieben Gruss und bis bald!

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Tanja87
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Beitrag So., 12.07.2009, 15:27

So, nach ein paar Tagen, die ich für mich genutzt habe, um mich zu fangen, kann ich die letzten Tage jetzt nochmal Revue passieren lassen, ohne direkt in Tränen auszubrechen.

Zuerst mal fand ich die Trauerfeier unglaublich ergreifend und wunderschön gemacht. Ich hatte große Bedenken, dass man darauß eine große Bühnenshow machen würde, aber man hat Michael Jackson würdevoll auf seinem letzten Weg begleitet. Es war schön, die ganzen Reden zu hören, von Menschen, die Michael ganz anders erlebt haben, als die Fans dies getan haben. Sehr schön fand ich die Rede von Brooke Shields und dieser Dame von der amerikanischen Regierung, die vor Jacksons Sarg salutiert hat. Eine Ehre, die er sich, meiner Meinung nach, durchaus verdient hat. Auch die Auftritte fand ich sehr ergreifend. Der von Steve Wonder und auch der von Usher und Michaels älterem Bruder. Der emotionalste Moment war aber wohl tatsächlich der, als Michaels Tochter sprach. Ich hatte mich da gerade wieder einigermaßen gefangen, aber da bin ich echt nochmal in Tränen ausgebrochen und dachte mir nur "Wieso musste er so früh gehen?".

@Dornröschen Dorn
Ich habe das Gleiche gedacht wie du, bei der Trauerfeier. Ich habe auch immer nur darauf gewartet, dass sein Sarg sich öffnet, er rausspringt und sagt, es sei nur ein Spaß gewesen. Auch ich hätte es ihm nicht übel genommen. Ich wäre einfach nur froh gewesen, dass das alles nicht stimmt. Dass er noch lebt. Aber leider Gottes ist es die bittere Wahrheit, dass wir den King Of Pop verloren haben.

Naja, jedenfalls finde ich das, was jetzt in den Medien abgeht, echt krass und mir tun seine Kinder leid. Was müssen die jetzt alles über ihren Vater lesen? Dass er möglicherweise gar nicht ihr leiblicher Vater war. Aber was spielt das denn bitte für eine Rolle? Er war bei deren Geburt dabei, er hat sie aufgezogen, er war ihr Vater. Um ihn trauern sie und zu ihm haben sie "Papa" gesagt. Er ist der Vater. Selbst wenn er es nicht leiblich wäre, so doch in deren Herzen. Und darauf kommt es am meisten an. Nicht auf die Gene. Er war, so wie ich das jetzt gesehen habe, ein wunderbarer Vater und er hat seine Kinder geliebt. Je mehr ich von Michael Jackson erfahre, um so mehr schätze und verehre ich diesen Mann und umso weniger glaube ich daran, dass die Missbrauchsvorwürfe wahr sind. Für mich ist und bleibt er unschuldig und ich finde, es ist bewiesen. Für mich ist es das jedenfalls.

Ich persönlich hoffe ja, dass seine Kinder nicht zu seinem Vater kommen. Dieser Schweinepriester würde mit seinen Enkelkindern doch genau das Gleiche machen, wie mit seinen eigenen Kindern. Er würde diese Kinder genauso zerstören, wie er Michael zerstört hat. Die Anwesenheit dieses Mannes war das Einzige, was mich an der Trauerfeier gestört hat. Dieser Typ ist einfach nur abartig und dass er seinen Sohn überlebt hat, ist einfach nicht gerecht. Wirklich nicht. Ich habe schon gelesen, dass Paris angeblich einen Song für ihren Vater aufnehmen will. Ich glaube allerdings keine Sekunde, dass das auf ihren Mist gewachsen ist. Da haben Andere ihre Finger mit im Spiel.

Nunja, wie dem auch sei. Ich halte von den ganzen Verschwörungstheorien nichts. Ich beschäftige mich auch gar nicht damit, wenn irgendwer sagt, er habe Michael irgendwo gesehen. Doppelgänger gibt es viele und dass die gesehen werden, ist nicht unwahrscheinlich. Einige machen sich jetzt vermutlich auch einen Spaß darauß, als Michael Jackson aufzutreten und es gibt Idioten, die das dann auch noch für voll nehmen. Ich persönlich genieße die Musik und versuche für mich mit dem Verlust eines großen Künstlers fertig zu werden. Ich hoffe und bete, dass wir ihn eines schönen Tages wiedersehen. So lange soll er den Himmel rocken. Ich bin sicher, die Engel haben ihre Freude an ihm
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Marja
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Beitrag So., 12.07.2009, 15:36

Zuerst mal fand ich die Trauerfeier unglaublich ergreifend und wunderschön gemacht. Ich hatte große Bedenken, dass man darauß eine große Bühnenshow machen würde,
Liebe Tanja, das war eine Bühnenshow! Und zwar eine riesen große, denn zum ersten Mal wurden MJ´s Kinder vorgeführt! Ab diesem Zeitpunkt dürfe ALLE Medien die völlige Identität der Kinder ablichten, ohne es verschleiern zu müssen!
Das war nie in Michaels Sinne! Seine eigene Familie hat seine Kinder vorgeführt, so wie sie MJ einst als Kind vorführten!

Wunderschöne show!

Für alle Sensationsgierigen ja! Da kommt mir der Grausen.

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Carry
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Beitrag So., 12.07.2009, 16:16

Wunderschöne show!

Für alle Sensationsgierigen ja! Da kommt mir der Grausen.
@heartcut
ich bin weder ein Michael Jackson Fan noch sensationsgierig und trotzdem habe ich mir die Trauerfeier
angesehen und fand es sehr ergreifend absolut seiner würdig. Eine tatsächlich wunderschöne Show
Ich möchte mir vorstellen, daß Michael irgendwo auf Wolke 23 gesessen hat, von oben herabschaute
und vllt. gedacht hat : Jo, so hätte ich das auch gewollt.

...leider haben wir in Deutschland andere Vorstellungen von Trauerfeiern, aber vllt können wir da noch etwas lernen.

Carry
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Peter Sirius

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Marja
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Beitrag So., 12.07.2009, 16:48

@Carry

Aber genau das, daß seine Kinder vorgeführt werden, hätte er niemals gewollt! Denn das hat er Zeit seines Lebens vermieden! Somit trifft das niemals zu, er hätte sich eher im Grab umgedreht!
... daß Michael irgendwo auf Wolke 23 gesessen hat, von oben herabschaute
und vllt. gedacht hat : Jo, so hätte ich das auch gewollt.

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Carry
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Beitrag So., 12.07.2009, 17:13

@heartcut
...daß seine Kinder vorgeführt werden...
ich hatte nicht das Gefühl, daß sie vorgeführt wurden. Ich hatte eher den Eindruck, daß seine Kinder nicht unter Druck standen und Paris wirklich das innere Bedürfnis hatte ihrem Vater diese letzten Sätze zu sagen.
Ich fand es sehr schön, daß ihr diese Möglichkeit gegeben wurde.

( kurz vor seinem Tod gab es die ersten Filmaufnahmen von ihm mit den unverhüllten Kindern )

aber...so what ...ich kan nicht beurteilen ob er das so wollte oder nicht. Ich fand es halt wunderschön ( is natürlich sehr subjektiv )

Carry
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Amelia
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Beitrag So., 12.07.2009, 18:02

Ich denke, man muss auch mal die Umstände sehen. Und auch die heutigen Möglichkeiten.
MJ wurde jäh aus dem Leben herausgerissen. Zumindest hatte dies wohl kaum jemand erwartet, noch nicht einmal sein Leibarzt, der ja Kardiologe sein soll.

Karten für 10 Konzerte waren schon ausverkauft. Der Mann plante sein Comeback.
Und in den letzten Interviews kann man auch sehen, wie sehr er sich darauf freute, zurück auf die Bühne zu kommen.
Ja, und seine Kinder hat er tatsächlich auch vorher unverhüllt gezeigt. Hätte man sie jetzt maskiert auf die Bühne lassen sollen?
Ob man nun eine Trauerfeier in einer Kirche hält vor 100-200 Leuten oder vor 17.000 Menschen und über die TV Übertragung Millionen, wo ist der Unterschied?

Es war übrigens meine erste Trauerfeier die ich gesehen habe. Ausser dass die ganze Familie mit dunklen Sonnenbrillen da saßen (fand ich irgendwie unpassand- sah aus wie die Mafia), fand ich die Feier in Ordnung. Es hat mich nur erstaunt, dass so wenig weiße Ehrengäste daran teilgenommen haben. Von Liz Taylor und Diana Ross hätte ich mehr erwartet. Zumindest den Mut, unter den Trauergästen zu sitzen. Von wegen Ehre, ich denke sie haben sich distanziert. Eine Trauerfeier ist meist der Persönlichkeit angemessen. In Michael Jacksons Fall finde ich es richtig, dass sie auch öffentlich stattfand. Er war ja eine öffentliche Person. Für Präsidenten gibt es ein Staatsbegräbnis, für Prominente eben eine andere Platform. Wäre er an altersschwäche gestorben, dann hätte diese Art des Abschieds sicher auch nicht seine Berechtigung.

Die Trauerfeier war sehr anrührend. Sie hat Michael Jackson als Mensch nicht als Popstar repräsentiert. Und das ist würdig. Und die Trauer war echt. Da sah man auch schon daran, dass man nicht Hinz und Kunz hat sprechen lassen und Madonna und Konsorten nicht dazu geschaltet hat. Das wäre wirklich ein Spektakel gewesen. Sogar seine Ex Frau hat Rücksicht genommen und ist nicht erschienen.

Mir fällt ein Spruch meiner Mutter ein: Zu einer Trauerfeier kommen Trauernde, Neugierige und Schadenfrohe. Ich glaub, da ist was dran.

Amelia

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Marja
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Beitrag So., 12.07.2009, 18:22

Mir fällt ein Spruch meiner Mutter ein: Zu einer Trauerfeier kommen Trauernde, Neugierige und Schadenfrohe. Ich glaub, da ist was dran.
Da ist ganz bestimmt etwas wahres dran.

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Tanja87
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Beitrag So., 12.07.2009, 19:37

Es war eine Trauerfeier, wie sie für Michael Jackson gepasst hat. Und es war von Anfang an eines klar: sie wollten nicht trauern, weil er gestorben ist, sondern sie wollten sein Leben feiern. Sie wollten danken dafür, dass ein Künstler, ein Mensch wie Michael Jackson auf dieser Welt unter uns geweilt hat. Die, die auf der Bühne gesprochen haben, haben von einem Menschen erzählt, wie ihn die meisten Menschen gar nicht kannten. Von jemandem, der wirklich warmherzig war und kein bisschen verrückt. Er war anders und in mancher Hinsicht ein Kind. Er war nicht wie wir, aber deswegen einen Menschen als Verrückten hinzustellen? Das konnten die Medien in all den Jahren, die es ihn gegeben hat, immer sehr gut. Keiner hat gefragt, wieso Michael tut was er tut. Sie haben nur verurteilt und gelacht.

Wie du schon sagtest. Er hat jahrelang seine Kinder vermummt. Wieso? Weil er einen an der Klatsche hatte? Nein! Weil er wollte, dass seine Kinder nicht wie er im Rampenlicht aufwachsen. Weil er wollte, dass sie eine Kindheit haben. Er hat seine Kinder auch unverhüllt gezeigt. Aber nicht der ganzen Welt. Hat es den Kindern geschadet? Offensichtlich nicht. Sie haben ihren Vater geliebt und ich könnte jeden an die Wand klatschen, der so doofe Sprüche bringt wie "Ohne ihn sind sie besser dran". Ganz ehrlich, das halte ich für ein Gerücht. Ohne ihn haben sie keinen Schutz mehr. Zumindest momentan sieht es so aus, als wären sie schutzlos der Medienwelt ausgeliefert, aber nicht der Trauerfeier wegen. Ich fand es gut und ok, dass sie dabei waren und das unverhüllt. Scheinbar hatte Michael sich ja schon Wochen vorher dazu entschlossen, diese Verhüllungen endlich sein zu lassen.

Ich mochte einen Satz, den einer der Redner Michaels Kindern mit auf den Weg gegeben hat und der mich persönlich auch berührt hat:

"Es war nichts Komisches an eurem Vater. Es war komisch, mit was er fertig werden musste!"

Ganz genau so sehe ich das auch. All die Menschen, die ihn all die Jahre als Verrückten hinstellen wollten und das heute noch tun, sind meiner Meinung nach nur ganz arme Würstchen, deren Leben so unglaublich traurig ist, dass sie sich das Recht heraus nehmen, so über einen anderen Menschen zu urteilen, wie man es über Michael Jackson getan hat. Wann stand denn mal in der Zeitung, dass er einem totkranken Kind geholfen hat? Dass er alles getan hat, damit dieses Kind nicht stirbt und dass er es geschafft hat? Nein, sowas haben die Medien immer ganz vergessen zu erwähnen. Aber die Vorwürfe wegen Kindesmissbrauch, da waren sie gleich alle da und haben auf ihn eingeprügelt, dass es nicht mehr schön war. Hat sich da jemals einer gefragt, wieso eine Mutter 20 Millionen Dollar Schweigegeld annimmt, der Skandal aber dennoch an die Öffentlichkeit kommt und nach einigen Jahren das Kind selbst sagt, dass das nicht gestimmt hat, mit den Missbrauchsvorwürfen? Hat sich dafür mal jemand interessiert? Nein! Scheinbar ist es für die Weltöffentlichkeit eine Selbstverständlichkeit gewesen, dass eine Mutter Geld annimmt, anstatt den Menschen vor Gericht zu bringen, der ihrem Kind sowas Schlimmes angetan hat. Dass sie aus den Slums kamen und arm waren, ist für mich da keine Begründung. Die hätten auch Geld bekommen, hätten sie ihn angezeigt. Aber vermutlich wussten die, dass sie so mehr Geld aus ihm würden rauskitzeln können.

Hat sich jemand dafür interessiert, wieso er sich ständig unters Messer gelegt hat? Nein! Dass er tatsächlich eine Hautkrankheit hatte, die weiße Flecken auf der Haut verursacht, das hat keinen gejuckt. Aber dass er es mit den OP's übertrieben hat, das hat jeden interessiert. Dass sich so ziemlich jeder Star schonmal unters Messer gelegt hat, hat auch keinen interessiert. Aber dass Michael Jackson das getan hat, das hat jeden interessiert. Bei anderen Stars sah man darüber hinweg. Macht ja jeder. Bei Michael war es verrückt.
Die Menschen haben bei ihm mit zweierlei Maß gemessen und dennoch hat dieser Mann sich jahrelang nicht unterkriegen lassen. Aber er war ein einsamer Mensch und scheinbar leicht zu beeinflussen, solange er nicht auf der Bühne stand. Er wollte keine 50 Konzerte geben. Er wollte ursprünglich ein Konzert geben und das für seine Kinder. Er wollte, dass sie ihn einmal auf der Bühne sehen können. Dann haben die Veranstalter Geld gewittert und haben es ausgenutzt, dass Michael Jackson offenbar jemand war, der große Angst davor hatte, nicht geliebt zu werden. Also hat er sich überreden lassen, noch 49 weitere Konzerte zu geben.
Michael Jackson hätte einfach Menschen um sich herum gebraucht, die sich auch einem King Of Pop mal in den Weg gestellt hätten und gesagt hätten "Stopp, bis hierher und nicht weiter!". Stattdessen hatte er Menschen um sich herum, die ihn als Goldesel gesehen haben. Und das von klein auf. Erst sein Vater, dann andere Menschen.
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Zack die Bohne
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Beitrag Mo., 13.07.2009, 17:00

Hallo Tanja!

Bravo du sprichst mir aus dem Herzen so gut uns so treffend könnte ich es niemals bringen oder schreiben
ich bin echt begeistert von deinen eintrag. Danke danke Danke!!!!!!!!!!!
Manchmal würde ich gerne an meinen eigenen Grab stehen,nur um die Menschen die dort sind zu fragen,wo sie waren als ich noch gelebt habe.

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Beitrag Mo., 13.07.2009, 19:30

Eine schöne Erinnerung finde ich auch den Auftritt von Micheal Jackson in Wetten dass....

[video][/video]
[video][/video]

köstlich wie Gottschalk fast ins straucheln kommt, weil Michael sich lieber seinen Fans zuwendet als mit ihm zu reden.......
könnt ich immer wieder sehen.....

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Tanja87
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Beitrag Mo., 13.07.2009, 20:37

@Zack
Danke, aber das war einfach mal etwas, was raus musste, weil mich diese ganzen Vorurteile gegenüber Michael einfach ankotzen. Dieser Mann hat keinem was getan und kein Kind hat Schaden genommen bei ihm. Außer ja angeblich diese beiden Jungen. Allerdings würde ich meine beiden Arme darauf verwetten, dass er diesen Kindern nie etwas zu getan hat. Wenn Kinder bei ihm waren, wurde er selbst wieder Kind und da wird der kaum an so Sachen wie sexuellen Missbrauch gedacht haben. Aber das hat ja nie irgendwen interessiert. Auf Michael wurde immer nur eingeschlagen mit allen verfügbaren Mitteln und keiner hat sich mal Gedanken gemacht, was man ihm damit antut. Aber Menschen brauchen ja immer Opfer und ein Mann wie Michael, der ja offensichtlich anders war, war das perfekte Opfer für die Medien. Allesamt Schweinepriester, die einfach nur ihre Schmierblätter voll kriegen mussten und der Name Michael Jackson zog die Menschen natürlich magisch an. Alles was mit ihm zu tun hatte, wurde verfolgt. Dementsprechend brachte es Geld, wenn man über ihn schrieb. Was man über ihn schrieb, war da wohl weniger wichtig. Dass das Meiste davon wahrscheinlich ganz großer Bullshit war, das war dann halt Pech für Michael. Und da Michael jetzt nicht mehr da ist, sich nicht mehr äußern kann und es nicht mehr so viel bringt, dummes Zeug über ihn zu schreiben, wendet man sich eben jetzt den Kindern zu. Solange Michael lebte, hatten sie jemanden, der sie geschützt hat und das ist ein Fakt. Da können die Kritiker Sturm laufen wie sie wollen, das ist und bleibt eine Tatsache an der man nichts rütteln kann. Aber wer schützt die Kinder jetzt? Ich hoffe, man findet Menschen, die das tun. Michaels Vater wird es hoffentlich nicht sein und Debbie Rowe, die Mutter der beiden ersten Kinder, hoffentlich auch nicht.
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SilentPain
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Beitrag Mo., 13.07.2009, 21:10

ich habe vor einigen tagen ein interview gesehen, indem ein psychologe über michael und sein verhältnis zu kindern sprach.
er denkt schon das michael die kinder mißbraucht hat, allerdings nicht sexuell sondern eher um seine verlorene kindheit nachzuholen. wenn man es so sieht, könnte es fast wieder stimmen. das wort mißbrauch ist sicher ein wenig unglücklich gewählt aber mißbrauch ist eben nicht gleich mißbrauch. zeigt aber auch nur wie schnell man menschen verurteilen kann...
-=[ Schmerz ist Schwäche, die den Körper verlässt ]=-

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