sexuelle Handlungen meines Sohnes mit Tieren?

[Niemandsland]

@Unicorn4711

Ok, dann sagen wir es so; Deine Worte könnten auf einen Menschen beleidigend wirken und ihn verschrecken. Natürlich sind wir NICHT bei wünsch Dir was und glaube mir, ich stehe immer für Tiere ein, ABER im Moment haben wir nur die Möglichkeit dem HUnd helfen zu können, wenn wir die Mutter positiv beeinflussen können. Daher meinte ich, dass man es sachlicher hätte darstellen können... wenn die Mutter nichts mehr unternimmt, weil wir ua nicht mehr den "kontakt" zu ihr haben (sie antwortet ja leider auch nicht mehr auf unsere Beiträge), dann können wir dem Hund GARNICHT mehr helfen. Anders meinte ich es nicht. Ich kann auch verstehen, dass man seine ganze Wut zu dem Theme raus lässt, da es sehr mitnehmend ist, aber damit ist dem Hund doch NICHT geholfen. Ich meinte, dass alles garnicht böse gegen Dich, also nicht falsch verstehen!

[amafreud]

Ich kann nicht glauben dass hier fast ausschließlich über den Tierschutz diskutiert wird. Ein junger Mann hat hier mit Tieren (plural) Sex! Dem jungen Menschen müsste geholfen werden!!! (Dem Vater auch? Siehe Postings der Mutter, die sich ja leider hier nicht mehr meldet!) Wird den Menschen geholfen wird in diesem Fall auch den Tieren geholfen...
Der 17jährige kann scheinbar keine sexuelle/romantische/intime Beziehung zu einer ihm auf persönlicher Ebene gleichwertigen Person eingehen.

Ein Tier kann ja wohl kaum als ebenbürtiger Sexualpartner angesehen werden, da ein Tier seine "Wünsche" und damit auch sein Abneigung nicht hinreichend zum Ausdruck bringen kann, weil es unsere Sprache eben nicht spricht! Und ein "sich nicht wehren (können)" ist nicht zwangsläufig eine Zustimmung oder als Liebe oder Zuneigung zu verstehen. Ein Kind das sexuell belästigt wird uns sich aus Scham, Angst, Verwirrung etc. nicht wehrt, stimmt ja einem sexuellen Übergriff auch nicht zwangsläufig zu - ein Argument von Pädophilen zB.
LG

[Niemandsland]

@Amafreud
Ich kann Deinem ersten Absatz total zustimmen, ich finde auch, dass wir zum Ursprung des Threads zurück kommen sollte. Erst dann wird auch dem Tier geholfen, also meine Vorschlag wäre immer noch, dass sich die Mutter ( trau Dich ruhig zurück zu uns ins Forum ) psychologischen Rat holen sollte.

@Wolf92
Wie geht es Dir denn mit der Situation im Moment?
Konntest Du schon Steine ins Rollen bringen?

[Mischa]

Angenommen er würde den Hund auf eine andere Art und Weise misshandeln, z.B. ihn hin und wieder "leicht" prügeln, ihn in der Sommerhitze im Auto einsperren, ihn längere Zeit nicht füttern oder sonst was... wäre DAS dann für dich ein Grund, etwas zu unternehmen oder würdest du dann auch meinen, dass es doch weit Schlimmeres gibt? Und wenn es ein Grund wäre um einzuschreiten, warum sollte dann gerade eine sexuelle Handlung mit einem Tier KEIN Grund sein?

Es kommt einfach auf die Frage an, ob dem Tier ein erhebliches Leiden zugefügt wird. Und das ist bei sexuellen Handlungen nicht generell unterstellbar, da kommt es vielmehr auf die Details an.

. Ein junger Mann hat hier mit Tieren (plural) Sex! Dem jungen Menschen müsste geholfen werden!!!

Vielleicht wünscht er ja auch gar keine Hilfe. Ich habe schon Zoophile kennengelernt, die mit ihrem Leben als Zoophiler völliig im Reinen waren und in dieser Lebensweise noch nicht einmal eine Einschränkung sahen. Man kann nur jemandem helfen, der einen Leidensdruck hat und Hilfe wünscht.

[Mandy096]

Ich habe schon Zoophile kennengelernt, die mit ihrem Leben als Zoophiler völliig im Reinen waren und in dieser Lebensweise noch nicht einmal eine Einschränkung sahen.

Dann können solche Menschen null Mitgefühl, Einfühlungsvermögen, Achtung und Respekt vor anderen Lebewesen (in dem Fall das Tier) haben. Sondern sie müssen dann äußerst egoistisch sein, denken aussschließlich an sich selbst und ihre sexuelle Befriedigung. Anders kann ichs mir nicht vorstellen.

[Mischa]

Dann können solche Menschen null Mitgefühl, Einfühlungsvermögen, Achtung und Respekt vor anderen Lebewesen (in dem Fall das Tier) haben. Sondern sie müssen dann äußerst egoistisch sein, denken aussschließlich an sich selbst und ihre sexuelle Befriedigung. Anders kann ichs mir nicht vorstellen.

Naja, ich weiß nicht. Wer einen Hund maturbiert, geht ja immerhin auf etwas ein, was letztlich der Hund u.U. sogar selber initiiert. Und so sehr unterscheidet es ich doch nicht von den Umständen ganz gewöhnlicher Tierhaltung. Von großem Einfühlungsvermögen und Mitgefühl zeugt die Haltung von Kaninchen oder Hamstern in kleinen Käfigen auch nicht. Das orientiert sich doch auch an den rein egoistischen Bedürfnissen der Halter. Als selbstloser Tierretter würde ich mich als derartiger Tierhalter zumindest nicht fühlen.

[petrapan]

Naja, ich weiß nicht. Wer einen Hund masturbiert, geht ja immerhin auf etwas ein, was letztlich der Hund u.U. sogar selber initiiert.

Das würde ich aber auch so sehen!
Penetration ist was anderes, aber da wissen wir ja nicht ob das überhaupt statt gefunden hat weil die TE sich dazu, woher sie es weiß obwohl sie ihn nicht erwischt hat, nicht mehr äußert.
Und so lange ist die Diskussion, vor allen Dingen wer hier wem "die Polizei ins Haus schickt" ziemlich sinnlos.
In erster Linie müsste dem Jungen geholfen werden, falls es überhaupt stimmt, was die Mutter vermutet.

Tier sollte man nicht quälen, und was anderes ist Penetration durch einen Menschen nicht (es gibt zwar auch schwule Hunde die sich anal penetrieren, aber so ein Menschenpenis hat doch ein anderes Ausmaß als der eines Hundes. Das gleich gilt für die Vagina einer Hündin, die ist halt nicht dafür gebaut und wird das kaum als lustvoll empfinden.)

Andererseits muss ich echt sagen, dass Massentierhaltung und andere Dinge die mit Tieren gemacht werden nicht weniger eklig und traumatisierend für die Tiere sind und sich auch über sehr langen Zeitraum hinziehen können.

Die Tiere die auf engstem Raum im eigenen Kot stehen müssen bis sie nach Jahren geschlachtet werden, tun mir ebenso leid wie ein vergewaltigter Hund. Aber man kann solche Misshandelungen nicht gleich stellen mit den Misshandlungen an Kindern.

[Mandy096]

Von großem Einfühlungsvermögen und Mitgefühl zeugt die Haltung von Kaninchen oder Hamstern in kleinen Käfigen auch nicht.

Das ist richtig daß auch anderweitig Tiere gequält oder nicht richtig gehalten werden.
Aber: Es geht um den Sex mit Tieren!

Und wenn du schreibst: "Ich habe schon Zoophile kennengelernt, die mit ihrem Leben als Zoophiler völliig im Reinen waren und in dieser Lebensweise noch nicht einmal eine Einschränkung sahen."
dann sind diese Menschen ohne Gefühl und ohne Respekt!

[Minerva]

hmmm, merkwürdig das hier echt einige nicht weiter denken und bornierte Statments geben...


gruß

sofa

[niceboy]

hmmm, merkwürdig das hier echt einige nicht weiter denken und bornierte Statments geben...


gruß

sofa

wen meinst du jetzt?

[chicheringrün]

Ich habe mir vorhin nochmal den ersten Beitrag von Wolf92 durchgelesen und mich gefragt, ob sie da nicht etwas "überbewertet", was die sexuellen Handlungen ihres Sohnes mit Tieren, insbesondere Hunden, angeht. Vielleicht ist er "nur" auf eine Sodomie-Seite im Internet gestoßen (wie oft er sie besucht hat und was er dann gemacht, kann man nun wirklich nicht wissen, es sei denn, man hat ihn dabei überrascht), und Wolf92 geht nun davon aus, dass er in der Realität Sex mit Tieren (Hunden) hatte. Das wären dann zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.
Nur so als Einwurf in die Runde.

[niceboy]

Ich glaube diese Diskussion kann man jetzt mal einstellen, zumindestens mag ich nichtmehr mitmachen, ist mir shcon zu fad geworden. Vielleicht meldet sich dei Artikelverfasserin mit neuen Erkenntnissen Wäre toll

Stimmt irgendwie auch Chicheringrün

[Minerva]

wen meinst du jetzt?

kann ich dir gerne sagen.

Ich habe das gefühl das hier dinge be-und verurteilt werden die bis jetzt nur unzureichent geschildert würden. Auch find ich das nicht weiter gedacht wird, agumentation wie das ist schändlich und das die wird nur ausgenutzt entsprechen ja nur der menschlichenwahrnehmung. Acht die verurteiltung von Mutter und Sohn ist unüberlegt und Kontraproduktiv.

Die leute wissen wer gemeint ist.

gruß

sofa

[petrapan]

Ich könnte mir auch vorstellen, dass sie nur gesehen hat dass ihr Sohn auf einer Sodomie Seite war und es da eben auch um Penetration ging. Das heißt nicht dass er selbst ein Tier jemals penetriert hat oder dem Hund was tut.
Klar, diese Seiten anzuschauen heißt auch die Qual der Tiere zu fördern, weil ohne Leute die sich das ungucken wären die Tiere für diese Filme nicht gequält worden. Aber Jugendliche sind nun mal neugierig und vielleicht wollte er einfach mal gucken was es alles so gibt. Jugendliche tauschen huetzutage ja auch Pornos auf dem Handy aus.Da gibt es bestimmt Wettbewerbe wer das Kränkste oder perverseste rumzeigen kann. Das heißt dann nicht dass der Jugendliche das toll findet oder es selbst machen würde.

[Mandy096]

Ich könnte mir auch vorstellen, dass sie nur gesehen hat dass ihr Sohn auf einer Sodomie Seite war und es da eben auch um Penetration ging. Das heißt nicht dass er selbst ein Tier jemals penetriert hat oder dem Hund was tut.

Liest sich nicht so, oder. :

Ich sagte-- es macht mir sorgen, SEINE Sicherheit, dass ihm so manch ein **Tierschützer**, wenn der Wind davon bekommt, ihm --meim Sohn was antut.

Glaubst du allen Ernstes, ich gehe zu ihnen hin und sage denen, ~~du mein Sohn hat Sex mit deinem Hund