Beruf Arzt ausüben trotz Schizophrenie?
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Das 1 weil hansmeier schon besetzt war.
Naja jedem ist seine arztwahl selbst überlassen.
Aber widow dein schreiben zeigt mir das du überhaupt keine ahnung von schizophrenie hast oder von ärzten ahnung hast sondern diese Menschen in die allgemein gültige Schublade schiebst und gut ist.
Ich hab bewust sehr oft entscheidungen über den Tod treffen müssen. Ist es ok den Menschen künstlich am leben zu lassen und ihn leiden zu sehen, oder diesem Menschen jede beihilfe sein zu lassen und ihm seinen verdienten frieden zu geben. Ich bin strickt gegen aktive sterbehilfe. Aber es gibt einfach situationen wo man die Maschienen und Medis absetzt und diesme Menschen seinen frieden gönnt.
Wenn du so sehr darauf bestehst das medizinisches Personal bestimmten qualitäten zu entsprchen hat, dann sorg doch bitte dafür das diese Menschen nicht mehr mit Ihrer arbeit überfordert sind. Z.B. 60-80 stunden die Woche. Unbezahlte überstunden. übermüdete und überlastet Menschen. keine Zeit für Patienten. Da kannste so gesund sein wie du willst. Fehler werden dir passieren. Das hat auch nicht mehr mit meschlich zu tun, sondern sind einfach nur unzumutbare zustanände.
Viele Ärzte leiden an Burn out oder alkoholismus oder an depressionen und was weis ich an psychischen erkrankungen.
Ich wünsche dir viel glück einen gesunden nicht psychisch Kranken medizinischen Mitarbeiter in deutschland zu finden. Die klischehafte "Schwarzwaldklinik bekommste erst dann wenn du die rahmenbedigungen dafür hast".
Warum es soviele ärzte in deutschland noch gibt. erstens es sind junge ärzte, die meisten die seinen facharzt haben hauen ab. zweitens. die meisten lieben ihren beruf einfach. und das wird vom system schamlos ausgenutz.
Es gibt genügend alternativen. In den akuten dienst möchte ich sowieso nicht mehr. Weil man einfach verrückt sein muss um dort zu arbeiten.
Reha kliniken, Labor, Praxis sind einige wenige alternativen. gibt noch etliche andere.
Naja jedem ist seine arztwahl selbst überlassen.
Aber widow dein schreiben zeigt mir das du überhaupt keine ahnung von schizophrenie hast oder von ärzten ahnung hast sondern diese Menschen in die allgemein gültige Schublade schiebst und gut ist.
Ich hab bewust sehr oft entscheidungen über den Tod treffen müssen. Ist es ok den Menschen künstlich am leben zu lassen und ihn leiden zu sehen, oder diesem Menschen jede beihilfe sein zu lassen und ihm seinen verdienten frieden zu geben. Ich bin strickt gegen aktive sterbehilfe. Aber es gibt einfach situationen wo man die Maschienen und Medis absetzt und diesme Menschen seinen frieden gönnt.
Wenn du so sehr darauf bestehst das medizinisches Personal bestimmten qualitäten zu entsprchen hat, dann sorg doch bitte dafür das diese Menschen nicht mehr mit Ihrer arbeit überfordert sind. Z.B. 60-80 stunden die Woche. Unbezahlte überstunden. übermüdete und überlastet Menschen. keine Zeit für Patienten. Da kannste so gesund sein wie du willst. Fehler werden dir passieren. Das hat auch nicht mehr mit meschlich zu tun, sondern sind einfach nur unzumutbare zustanände.
Viele Ärzte leiden an Burn out oder alkoholismus oder an depressionen und was weis ich an psychischen erkrankungen.
Ich wünsche dir viel glück einen gesunden nicht psychisch Kranken medizinischen Mitarbeiter in deutschland zu finden. Die klischehafte "Schwarzwaldklinik bekommste erst dann wenn du die rahmenbedigungen dafür hast".
Warum es soviele ärzte in deutschland noch gibt. erstens es sind junge ärzte, die meisten die seinen facharzt haben hauen ab. zweitens. die meisten lieben ihren beruf einfach. und das wird vom system schamlos ausgenutz.
Es gibt genügend alternativen. In den akuten dienst möchte ich sowieso nicht mehr. Weil man einfach verrückt sein muss um dort zu arbeiten.
Reha kliniken, Labor, Praxis sind einige wenige alternativen. gibt noch etliche andere.
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Musste gerade an meinen Papa denken, der auch Schizophrenie hat. Er ist leider arbeitsunfähig. Aber vor allem, weil seine Konzentrationsfähigkeit nachgelassen hat und er für alles sehr viel Zeit braucht. Wie geht es dir mit dem Konzentrieren?
Ich hätte übrigends nichts gegen einen schizophrenen Arzt, so lang er gerade keinen Schub hat. Das Problem ist, dass das schizophrene Menschen oft gar nicht denken, dass sie grad einen Schub haben und da würde ich es dann als höchst problematisch finden.
Mein Hausarzt hatte auch schon mit Depressionen Probleme. Er hat mir das sogar erzählt, als ich selber wegen einer Depression mich an ihn gewandt habe und empfand das überhaupt nicht als Problem und fand es sogar toll, dass er mir gegenüber so offen war.
Ich hätte übrigends nichts gegen einen schizophrenen Arzt, so lang er gerade keinen Schub hat. Das Problem ist, dass das schizophrene Menschen oft gar nicht denken, dass sie grad einen Schub haben und da würde ich es dann als höchst problematisch finden.
Mein Hausarzt hatte auch schon mit Depressionen Probleme. Er hat mir das sogar erzählt, als ich selber wegen einer Depression mich an ihn gewandt habe und empfand das überhaupt nicht als Problem und fand es sogar toll, dass er mir gegenüber so offen war.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Mit der Konzentration hatte ich jahre hinweg enorme probleme. Wurde aber von anderen nicht als konzentartionstörung wahrgenommen. Ich selbst fand das schräcklich, weil alles so langsam an mir vorbei ging und ich etliche minuten für entscheidungen gebraucht habe für die ich normalerweise sekunden gebraucht habe.Fify hat geschrieben:Musste gerade an meinen Papa denken, der auch Schizophrenie hat. Er ist leider arbeitsunfähig. Aber vor allem, weil seine Konzentrationsfähigkeit nachgelassen hat und er für alles sehr viel Zeit braucht. Wie geht es dir mit dem Konzentrieren?
Ich hätte übrigends nichts gegen einen schizophrenen Arzt, so lang er gerade keinen Schub hat. Das Problem ist, dass das schizophrene Menschen oft gar nicht denken, dass sie grad einen Schub haben und da würde ich es dann als höchst problematisch finden.
Mein Hausarzt hatte auch schon mit Depressionen Probleme. Er hat mir das sogar erzählt, als ich selber wegen einer Depression mich an ihn gewandt habe und empfand das überhaupt nicht als Problem und fand es sogar toll, dass er mir gegenüber so offen war.
Mitlerweile ist das ok mit der Konzentration. bin ja auch nicht mehr der jüngste.
Der akute schub ist das eigentliche problem. Nur find ich bei 1% wahrscheinlichkeit auf die Bevölkerung bezogen kann es in einer Klinik mit hundert mitarbeitern immer jemanden erwischen der mal nen schub hat.
Ausserdem möchte ich nirgens arbeiten wo derjenige nicht weis das ich psychotisch bin. Ich wills nicht geheim halten. Nicht weil ich damit geschont werden will. Sondern weil ich mit meinen Kollegen darüber frei reden möchte. Es ist einfach schön zu sagen ich bin schizophren. Und hatte diese und jene probleme oder hab grad mal nen schlechten tag.
Und ich hab in der Neurologie privat station gearbeitet. Und mehrfach erlebt wie Krankenschwester bis zu Ärzten zu meinem Chef gekommen sind eben wegen einer psychose. Zwei hatten sogar einen erstmals aufgetrteten akuten Schub. Das wurde dann ganz schnell von meinem chef geheim unter den tisch gekehrt und da wurde dann fleissig krankgeschrieben und zu einem bekannten externen arzt verwiesen.
Lieber HansMeier1,
wenn Du in einer "Episode" (ich wurde von einer Betroffenen kürzlich darüber aufgeklärt, dass man das heute so nennt, was früher "Schub" hieß) dem Erzengel Gabriel die ursprünglich für mich bestimmte Spritze geben möchtest und Dich auf die Suche nach ihm machst, oder wenn Du während einer OP dringend die Stimme in Deinem Kopf ausschalten musst, die Dir sagt, dass Dein Nachbar Dich bespitzelt, dann habe ich als Dein Patient ein größeres Problem, als wenn Du Dich aufgrund Deiner Depression nur mühsam aus dem Bett gequält hast, dann hast Du das nämlich geschafft und wirst folglich erst nach Dienstschluss wieder ans Zuggleis denken.
Bei einem Alkoholiker kann ich freilich genauso angeschizzen sein, wenn er den Tremor beim Operieren nicht mehr unter Kontrolle bringt oder die Medikamtendosis durcheinander.
Würde ich Arzt werden wollen, dann würde ich von mir erwarten, dass ich psychisch und physisch belastbar bin und das einigermaßen verlässlich. Wenn ich merkte, dass ich das nicht mehr bin (was immer passieren kann), würde ich mich behandeln lassen und derweil gucken, dass ich keine wirklich verantwortlichen Tätigkeiten auszuüben habe.
Wenn sich bei der Behandlung abzeichnet, dass allenfalls eine Symptomreduktion eintreten wird, keine "Heilung" (und das ist bei Krankenheiten aus dem Psychosespektrum leider oft der Fall), würde ich einen Beruf, in dem es oft um Leben und Tod geht, nicht mehr ausüben.
Eins der wesentlichen Probleme einer schizophrenen Psychose (akute Krankheitsuneinsichtigkeit) hat Fify gerade auf den Punkt gebracht. Allein deshalb sollte man mit dieser Erkrankung keinen Beruf ausüben, der für andere Menschen oft 'existentiell' ist.
Über Deine Bemerkungen zur passiven Sterbehilfe verliere ich kein Wort, nur dies: Dein gönnerhafter Ton ("ihm seinen verdienten Frieden geben") hat mich schaudern gemacht, obwohl ich genau diese Attitüde von Ärzten nur zu gut kenne.
Die Zeiten, in denen man als fertig ausgebildeter Arzt (ich rede nicht vom Pflegepersonal!) im KH 60-80 Stunden pro Woche ackern musste, sind, soweit mir durch zwei befreundete Ärzte bekannt ist, schon länger vorbei. Doch da mag es regionale Unterschiede geben.
@Tigerkind: "Gefährlich" (richtig gefährlich für - wie heißt es so schön: Leib und Leben anderer) kann man auch dann werden, wenn man etwas so dahintippt, ohne zu wissen, wovon man schreibt - vor allem die berüchtigten "guten Ratschläge" (und seien sie auch in mehr oder minder bissigen Andeutungen verpackt).
Einen schönen Samstagabend
Widow
wenn Du in einer "Episode" (ich wurde von einer Betroffenen kürzlich darüber aufgeklärt, dass man das heute so nennt, was früher "Schub" hieß) dem Erzengel Gabriel die ursprünglich für mich bestimmte Spritze geben möchtest und Dich auf die Suche nach ihm machst, oder wenn Du während einer OP dringend die Stimme in Deinem Kopf ausschalten musst, die Dir sagt, dass Dein Nachbar Dich bespitzelt, dann habe ich als Dein Patient ein größeres Problem, als wenn Du Dich aufgrund Deiner Depression nur mühsam aus dem Bett gequält hast, dann hast Du das nämlich geschafft und wirst folglich erst nach Dienstschluss wieder ans Zuggleis denken.
Bei einem Alkoholiker kann ich freilich genauso angeschizzen sein, wenn er den Tremor beim Operieren nicht mehr unter Kontrolle bringt oder die Medikamtendosis durcheinander.
Würde ich Arzt werden wollen, dann würde ich von mir erwarten, dass ich psychisch und physisch belastbar bin und das einigermaßen verlässlich. Wenn ich merkte, dass ich das nicht mehr bin (was immer passieren kann), würde ich mich behandeln lassen und derweil gucken, dass ich keine wirklich verantwortlichen Tätigkeiten auszuüben habe.
Wenn sich bei der Behandlung abzeichnet, dass allenfalls eine Symptomreduktion eintreten wird, keine "Heilung" (und das ist bei Krankenheiten aus dem Psychosespektrum leider oft der Fall), würde ich einen Beruf, in dem es oft um Leben und Tod geht, nicht mehr ausüben.
Eins der wesentlichen Probleme einer schizophrenen Psychose (akute Krankheitsuneinsichtigkeit) hat Fify gerade auf den Punkt gebracht. Allein deshalb sollte man mit dieser Erkrankung keinen Beruf ausüben, der für andere Menschen oft 'existentiell' ist.
Über Deine Bemerkungen zur passiven Sterbehilfe verliere ich kein Wort, nur dies: Dein gönnerhafter Ton ("ihm seinen verdienten Frieden geben") hat mich schaudern gemacht, obwohl ich genau diese Attitüde von Ärzten nur zu gut kenne.
Die Zeiten, in denen man als fertig ausgebildeter Arzt (ich rede nicht vom Pflegepersonal!) im KH 60-80 Stunden pro Woche ackern musste, sind, soweit mir durch zwei befreundete Ärzte bekannt ist, schon länger vorbei. Doch da mag es regionale Unterschiede geben.
@Tigerkind: "Gefährlich" (richtig gefährlich für - wie heißt es so schön: Leib und Leben anderer) kann man auch dann werden, wenn man etwas so dahintippt, ohne zu wissen, wovon man schreibt - vor allem die berüchtigten "guten Ratschläge" (und seien sie auch in mehr oder minder bissigen Andeutungen verpackt).
Einen schönen Samstagabend
Widow
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Wie oft hattest du denn schon einen akuten Schub?
Ich denke halt, dass wenn man schon mehrere Schübe hat, dass es gut sein kann, dass man nochmal einen Schub bekommt, auch wenn ich dir das nicht wünsche.
Ich persönlich habe einfach schreckliche Erinnerungen an den letzten Schub meines Vaters und ich frage mich, was es hilft, wenn das Umfeld bescheid weiß. Was wäre, wenn du dich nicht für krank hältst und du dann trotzdem weiterarbeiten möchtest, bzw. alle Anderen für Verrückt halten würdest. Ich würde das als Alptraum ansehen.
Und alles was früher war, da erinnere ich mich gar nicht mehr dran. Für das Umfeld ist das nicht lustig und ich kann mir nicht vorstellen, dass es Chefs gibt, die jemanden einstellen, von dem sie wissen, dass er an schizophrenie erkrankt ist. Was Anderes ist, wenn er schon da arbeitet und er dann einen akuten Schub bekommt und er dann als Schwerbehindert über 50 Prozent eingestuft wird und dann so gut wie nicht mehr kündbar ist.
Ich denke halt, dass wenn man schon mehrere Schübe hat, dass es gut sein kann, dass man nochmal einen Schub bekommt, auch wenn ich dir das nicht wünsche.
Ich persönlich habe einfach schreckliche Erinnerungen an den letzten Schub meines Vaters und ich frage mich, was es hilft, wenn das Umfeld bescheid weiß. Was wäre, wenn du dich nicht für krank hältst und du dann trotzdem weiterarbeiten möchtest, bzw. alle Anderen für Verrückt halten würdest. Ich würde das als Alptraum ansehen.
Und alles was früher war, da erinnere ich mich gar nicht mehr dran. Für das Umfeld ist das nicht lustig und ich kann mir nicht vorstellen, dass es Chefs gibt, die jemanden einstellen, von dem sie wissen, dass er an schizophrenie erkrankt ist. Was Anderes ist, wenn er schon da arbeitet und er dann einen akuten Schub bekommt und er dann als Schwerbehindert über 50 Prozent eingestuft wird und dann so gut wie nicht mehr kündbar ist.
Lieber HansMeier1, ich finde das Du verantwortungsbewußt mit Deiner Krankheit umgehst und das ist schonmal ein Riesenvorteil.
Und ich finde wie Du schreibst klingt es ziemlich durchdacht und Du hast recht, ( leider ), es herschen ziemliche Mißstände in der Medizin, ich wünsche Dir das du dennoch einen Weg für Dich findest.
@widow:Ich vermute Du bist ziemlich verbittert.
Über das Thema hier kann man verschiedener Meinung sein.
Deine Anspielungen ich wüßte nicht wovon ich schreibe finde ich entsetzlich, die Abwertungen überflüssig.
Vielleicht hilft es Dir Abstand davon zu nehmen, andere Menschen zu verurteilen, vielleicht hilft das dazu wieder einen inneren Frieden mit Dir selbst zu schließen.
Und ich finde wie Du schreibst klingt es ziemlich durchdacht und Du hast recht, ( leider ), es herschen ziemliche Mißstände in der Medizin, ich wünsche Dir das du dennoch einen Weg für Dich findest.
@widow:Ich vermute Du bist ziemlich verbittert.
Über das Thema hier kann man verschiedener Meinung sein.
Deine Anspielungen ich wüßte nicht wovon ich schreibe finde ich entsetzlich, die Abwertungen überflüssig.
Vielleicht hilft es Dir Abstand davon zu nehmen, andere Menschen zu verurteilen, vielleicht hilft das dazu wieder einen inneren Frieden mit Dir selbst zu schließen.
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
-George Orwell-
Exakt!Tigerkind hat geschrieben: Über das Thema hier kann man verschiedener Meinung sein.
(Und dies im Gegensatz zu Deinen Vermutungen, Mutmaßungen und sonstigen Überlegungen, die mich persönlich betreffen.)
Allerdings wird kaum ein Patient, schon gar kein verstorbener, eine realistische Chance gegen einen psychisch schwerkranken, aber weiterarbeitenden Arzt haben, der ihn aufgund der Krankheit (der des Arztes!) falsch behandelt hat - darüber kann man vielleicht nicht verschiedener Meinung sein.
Und übrigens: Was ist für Dich an HansMeier1'ens Umgang mit seiner Krankheit "verantwortungsbewusst"?
Wenn ich ihn richtig verstanden habe, möchte er hier Absolution dafür erteilt bekommen, dass er als Psychosekranker weiterhin oder wieder als über Leben und Tod entscheidender Arzt arbeitet bzw. arbeiten kann (und dass er eine derartig per se schon irrsinnige, zumindest irrsinnig schwere Aufgabe in seinem Job hat oder hatte, das hat HansMeier1 selbst kürzlich geschrieben).
Ich erteile ihm keine Absolution dafür. Warum ich das nicht mache, habe ich oben begründet.
w
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Und das was du schreibst zeigt absolut das du keine ahnung von psyschose patienten hast.
Und deine abolution möchte ich schon gar nicht haben. Ich möcht von dir gerne hören, das sind schwierige umstände ok ich geh mal dagegen protestieren. Stattdessen sagste mir. Schön lassen wir so wies ist und das medizinische personal lassen wir kurzerhand durchdrehen.
Sry auf deine einstellung kann ich verzichten.
Den psychose patienten ist immer bewust das mit ihnen was nicht stimmt. Ihnen ist nur nicht klar das sie krank sind und medizinische Hilfe brauchen.
Und wenns denn mal dazu kommen sollte das gabriel erscheint und dir ne todesspritze geben will, dann sollteste gar nicht erst auf die strasse gehen und dich zu hasue einschliessen. Denn statistisch gesehen sind 1% der deutschen bevölkerung psychotisch. Wer weiss vielleicht sieht ja einer den Teufel kommen und erschiest dich.
Ausserdem hab ich nie behauptet in diesen wahnsinn zürückkehren zu wollen. Auch wenn ich kern gesund wäre mit dem wissen den ich heute über die akut medizin habe müsste ich einfach nur wahnsinnig sein um dorthin zurückkehren zu wollen.
Und deine abolution möchte ich schon gar nicht haben. Ich möcht von dir gerne hören, das sind schwierige umstände ok ich geh mal dagegen protestieren. Stattdessen sagste mir. Schön lassen wir so wies ist und das medizinische personal lassen wir kurzerhand durchdrehen.
Sry auf deine einstellung kann ich verzichten.
Den psychose patienten ist immer bewust das mit ihnen was nicht stimmt. Ihnen ist nur nicht klar das sie krank sind und medizinische Hilfe brauchen.
Und wenns denn mal dazu kommen sollte das gabriel erscheint und dir ne todesspritze geben will, dann sollteste gar nicht erst auf die strasse gehen und dich zu hasue einschliessen. Denn statistisch gesehen sind 1% der deutschen bevölkerung psychotisch. Wer weiss vielleicht sieht ja einer den Teufel kommen und erschiest dich.
Ausserdem hab ich nie behauptet in diesen wahnsinn zürückkehren zu wollen. Auch wenn ich kern gesund wäre mit dem wissen den ich heute über die akut medizin habe müsste ich einfach nur wahnsinnig sein um dorthin zurückkehren zu wollen.
Wozu dann noch der Thread?HansMeier1 hat geschrieben:mit dem wissen den ich heute über die akut medizin habe müsste ich einfach nur wahnsinnig sein um dorthin zurückkehren zu wollen.
Und nein, lieber HansMeier1, gegen die Missstände bei ärztlichen Arbeitsbedingungen geh ich nicht mehr "protestieren": Ärzte gehören heutzutage zu den 10% der Bestverdienenden hierzulande und arbeiten sich dafür schon lange nicht mehr krum.
Deine Hasstirade mir gegenüber nehme ich Dir nicht übel. Keine Sorge.
Dir alles Gute!
Widow
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Diesen thread habe ich 2009 begonnen und der hat sich über die Jahre hinweg weiterentwickelt. Wenn du ihn dir nicht durcglesen hast. Sry dein problem. Welche hass triade, was du säst ernteste auch. Und von welchen 10% sprichste bitte. von den 5 Ärzten in ganz deutschland die in diese 10% passen. Was ist mit dem rest der Ärzte.
@widow:Das sehe ich daran wie er schreibt, das er verantwortungsbewußt damit umgeht.
Außerdem ging es hier nur eine Vermutung und nicht um Mutmaßungen, Vermutungen etc., da hast Du vermutlich nicht richtig gelesen.
Wenn Du keine Vermutungen möchtest, bzw. Dich über meinen Schreibstil echauffierst, so bist Du in einem Forum wie diesem vielleicht nicht ganz richtig.
Aber egal.
Ich denke auch, widow, Du bist nicht richtig informiert über Psychosen und meinst nur zu wissen.
Übrigens HansMeier1 hat keine Hasstiraden gegen Dich losgelassen, im Gegenteil er ist sehr sachlich geblieben.
Außerdem ging es hier nur eine Vermutung und nicht um Mutmaßungen, Vermutungen etc., da hast Du vermutlich nicht richtig gelesen.
Wenn Du keine Vermutungen möchtest, bzw. Dich über meinen Schreibstil echauffierst, so bist Du in einem Forum wie diesem vielleicht nicht ganz richtig.
Aber egal.
Ich denke auch, widow, Du bist nicht richtig informiert über Psychosen und meinst nur zu wissen.
Das ist so auch nicht richtig, viele Ärzte arbeiten für wenig Geld und selbst wenn sie viel verdienen, ist das ein Problem für Dich?Widow hat geschrieben:Ärzte gehören heutzutage zu den 10% der Bestverdienenden hierzulande und arbeiten sich dafür schon lange nicht mehr krum.
Übrigens HansMeier1 hat keine Hasstiraden gegen Dich losgelassen, im Gegenteil er ist sehr sachlich geblieben.
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
-George Orwell-
Aha.Tigerkind hat geschrieben:Übrigens HansMeier1 hat keine Hasstiraden gegen Dich losgelassen, im Gegenteil er ist sehr sachlich geblieben.
Tja. So unterschiedlich sind die Auffassungen.HansMeier1 hat geschrieben:Und wenns denn mal dazu kommen sollte das gabriel erscheint und dir ne todesspritze geben will, dann sollteste gar nicht erst auf die strasse gehen und dich zu hasue einschliessen. Denn statistisch gesehen sind 1% der deutschen bevölkerung psychotisch. Wer weiss vielleicht sieht ja einer den Teufel kommen und erschiest dich.
Manchmal eine Frage der Gabe.
Zu den 10% habe ich dies an Belegen:
Zit:
"Die Möglichkeit, Psychotherapie auszuüben, verschafft niedergelassenen Psychotherapeuten nach einer neuen Veröffentlichung des Statistischen Bundesamts über das Jahr 2011 im Durchschnitt einen Praxis-Reinertrag von ca. 60 000 €. [Fn.]6 Damit liegen sie zwar deutlich am Ende der ärztlichen Einkommenshierarchie, gehören aber immer noch zu den 10 % Einkommensbeziehern mit den höchsten Einkommen in der Gesellschaft.[Fn]7"
Quelle:
http://www.ngfp.de/wp-content/uploads/2 ... ildung.pdf, S. 5 (die in den beiden Fußnoten [= Fn] genannten Quellen für die im Zitat genannten Zahlen sind das Statistische Bundesamt und die Bundeszentrale für Politische Bildung).
Ach, und dies noch von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung: http://www.kbv.de/43815.htm (demnach hatten Psychotherapeuten im selben Jahr, nämlich 2011, sogar noch 13.000 Euro mehr Jahreseinkommen als in dem o.g. Zitat angegeben - und die meisten davon haben, anders als Ärzte, von diesem Einkommen nur ihr Leben zu fristen, nicht noch das von Angestellten oder Apparaten).
Fröhliches Ärztemythos-Weiterstricken wünscht
Widow, ciao
Ja, nun. Ist doch jetzt völlig egal wie wenig oder wieviel Ärzte verdienen, darum geht es doch hier gar nicht.
Das ist Interpretation und ( vermutlich ) auch verurteilen.Widow hat geschrieben:Fröhliches Ärztemythos-Weiterstricken wünscht
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
-George Orwell-
Falsch, darum geht es, sobald HansMeier1 das hier schreibt:Tigerkind hat geschrieben:Ja, nun. Ist doch jetzt völlig egal wie wenig oder wieviel Ärzte verdienen, darum geht es doch hier gar nicht.
und Du selbst so etwas:HansMeier1 hat geschrieben:Und von welchen 10% sprichste bitte. von den 5 Ärzten in ganz deutschland die in diese 10% passen. Was ist mit dem rest der Ärzte
Deine Rhethorik kenne ich. Sie nennt sich auch Wortverdrehen, Kleinreden, und dabei selbst ein Fisch Sein: Gibschig, immer weg, nie greifbar, vermeintlich auch nie angreifbar. - Du siehst, ich mag dergleichen nicht: Dem kommt man manchmal mit kühler, faktenlastiger Hartnäckigkeit bei.Tigerkind hat geschrieben:Das ist so auch nicht richtig, viele Ärzte arbeiten für wenig Geld
- Solche, die Dir so etwas zukommen lassen, voller Interesse an Dir, die wünsche ich Dir für Dein persönliches Fortkommen.
Alles Gute!
Widow
Nein, es geht nicht um Geld, das ist nur ein Nebenschauplatz, es geht darum wie HansMeier1 einen Weg finden kann wie er trotz Krankheit zu beruflicher Erfüllung finden kann.
Wortverdrehen, kleinreden tue ich nicht, davon abgesehen sind das Vorwürfe und das wiederum halte ich nicht für sinnvoll und ich mag dies nicht.
Wenn Du Interesse hast, so kannst Du mich direkt fragen und bekommst dann auch direkte Antworten.
Die Frage ist: Warum möchtest Du angreifen, weshalb mit Hartnäckigkeit "beikommen" ?
Das Du wegkommst vom Verurteilen und von dieser Bitterkeit, das wiederum wünsche ich Dir für Dein persönliches Fortkommen.
Alles Gute auch für Dich!
Wortverdrehen, kleinreden tue ich nicht, davon abgesehen sind das Vorwürfe und das wiederum halte ich nicht für sinnvoll und ich mag dies nicht.
Wenn Du Interesse hast, so kannst Du mich direkt fragen und bekommst dann auch direkte Antworten.
Die Frage ist: Warum möchtest Du angreifen, weshalb mit Hartnäckigkeit "beikommen" ?
Das Du wegkommst vom Verurteilen und von dieser Bitterkeit, das wiederum wünsche ich Dir für Dein persönliches Fortkommen.
Alles Gute auch für Dich!
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
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