Was ist so 'besonders' an Drogen?

Dieser Bereich dient zum Austausch über Entzug, Entwöhnung und Therapie von substanzbezogenen Abhängigkeiten (wie Alkohol, Heroin, Psychedelische Drogen, Kokain, Nikotin, Cannabis, Zucker,..)
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ikum
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Beitrag Sa., 18.04.2009, 15:32

ein beispiel zum selbstbescheissen beim drogennehmen:

alle gehn bei grün. haben wir so gelernt. ist ja auch richtig. rot gehen böse, gefährlich. nicht immer, nicht sofort. aber langfristig schon. auch wenn du ein geschickter rotgeher bist...der immer noch zur seite springen kann...vielleicht muss dir mal ein auto so ausweichen, dass bei dem manöver ein grosser schaden entsteht. den musst du unter umständen dann auch zahlen. die andere versicherung tuts jedenfalls nicht. du hast den richtigen bereich absichtlich verlassen und dabei ist was blödes passiert. also bist du unter umständen dran. dazu die eigene gefahr: irgendwann wird es dich erwischen. ein auto, ein lkw. beim rotgehen ist das nicht so krass. bei den drogen schon. die gleichung geht auf jeden fall auf. lange viele drogen...irgendwann erwischt es dich. und je länger und mehr, desto grösser die chance, dass es nicht nur ein auto ist, dass dich touchiert und dir paar dellen macht. sondern dass es gleich ein lkw ist, der dich komplett überrollt.
jedenfalls: rotgehen blöd, gefährlich. jeder weiss es. bei drogen steht es fest.
erst geht die ganz clique bei grün. wie gelernt. wie beschrieben. über die folgen des rotgehens ist sich jeder ab zehn ungefähr bewusst. aber dann gehts los. irgendwer fängt an, demonstrativ bei rot zu gehen. ist n bißchen verwegener. cooler. nicht so mainstream. und: guckt alle her, wie cool, es passiert ja gar nichts. im gegenteil. man hat n kleinen kick, wenn man da so mutig und cool losmarschiert. der wird allerdings immer geringer aber wurscht.
zum belügen: was mache ich, wenn ich der erste rotgeher bin? ich weiss ja, dass es scheisse ist. und immer allein, wenn die anderen es nicht einsehen...also, was mach ich? ich hab eh schon mich selbst vorher belogen: dass es gar nicht schlimm ist. dass es besser ist, bei rot zu gehen. ich hab für mich festgesetzt: rot ist grün. für mich fahre ich gut damit. wir selbst können uns am tag hundert sachen einreden und selbser glauben. da sind wir menschen gut drin. blöd nur: immer wenn ich mit den anderen gehe, die stehen bleiben bei meinem grün...dann funktioniert ja mein eigenes anlügen nicht so gut. ist ja offensichtlich, dass ich irgendwie auf nem anderen dampfer bin. auch wenn ich da sein will- angenehmer wärs, wenn alle mit glauben, dass grün rot ist. insbesondere, weils mir schon nicht mehr sooo gut geht mit dem falschen grün. sooooo cool ist es gar nicht mehr, ständig über rote ampeln zu rennen. der kick schwächt sich schon ab. paarmal war es schon knapp mit den autos. ich will aber weitermachen- fühle mih einfach besser so als beim echten grün. also habe ich ab jetzt ein gesteigertes interesse, dass alle anderen einfach mitmachen beim rot- grün- umdrehen. mein selber belügen funktioniert dann besser. und: ich kann auch leichter glauben, dass es weiterhin, obwohl es mir schon dämmert und unangenehm wird, der kick irgendwie die nachteile nicht mehr so überblendet- ich kann leichter weiter glauben, wenn einfach alle anderen mitziehen, dass es das coolste ist, auch wenn das reine rotgehen vom anfang schon nicht mehr so kickt. also fange ich an, den anderen rot für grün zu verkaufen. und: wers nicht glauben will ist spiesser. andere gehen mit. haben die ersten kicks. wie verwegen, was verbotenese. gut fühlt es sich auch an- alle zusamen happy beim rotgehen. nochmal, cool.
so entsteht das selber belügen. und die notwendigkeit, andere zu belügen. die rotgeher wollen einfach immer weiter bei rot gehen. aber bitte in dem glauben, dass es das geilste der welt und jedenfalls besser ist, als bei grün zu gehen, alleine macht keien spass mehr und dann ist ja auch schon offensichtlich, dass es soo das wahre nicht ist, was man da veranstaltet. also bitte. alle glauben, dass rot das wahre grün ist.
liebe lovely. du scheinst am strassenrand zu stehen. und unentschlossen, warum es denn einige auf einmal so halten. sei sicher: mit den ampeln...naja, das risiko ist wahrcheinlich echt kalkulierbar. bei drogen auch: nur andersrum. er wird der horror irgendwann. aber du stehst da und lässt dich gerade schön blenden von denen, die dir weissmachen, rot ist das wahre grün. freunde sind das nicht. es gibt andere freunde, die scheinen jetzt vielleicht langweiliger, die gehen brav weiter bei grün. aber: dort musst du auch nicht die uhr danach stellen, bis da sich die unfälle häufen. und: erst sind es leichte unfälle, die die ersten bewegen, doch wieder mit den anderen beim echten grün zu gehen. anderen passiert lange nichts. die sind die könige beim rotgehen. das sind aber auch die, die am ende vom laster überfahren werden müssen, wenn sie nur noch über die strasse kriechen könenn...und trotzdem noch steif und fest behaupten: rot ist das bessere grün.

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ikum
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Beitrag Sa., 18.04.2009, 15:33

und, was hinterher rauskommt und was dir alle bstätigen können: jeder hat schon vorher gewusst, was rot und grün ist. und jedem, der das mit den drogen macht und auf die fresse fliegt (was auch so ziemlich jedem passiert) war es, bevor er in konsumzeiten angefangen hat, rot und grün für sich und andere umzudrehen (anders könnte man nicht konsumieren) völlig bewusst. wie dir jetzt. bloss liebäugelst du mit dem umdrehen oder damit, ob deine freunde, die rotgeher, nicht wirklich recht haben. naja. musst su entscheiden. ich verstehe, wenn es dich jetzt fasziniert. aber: du weisst zwei sachen: dass es scheisse ist und gefährlich. und dass deien freunde da ganz schön rot- grün dreherei betreiben. du kannst mitgehen und auf guten ausgang vertrauen. süsse, es kann so gehen. auch wenn es dich nicht vollends reisst. und du noch so viel glück hast, dass auch deine "freunde" heil rauskommen...was schon einem jackpot gleicht...dann lass dir noch gesagt sein. der kick ist es nicht wert. der ist ungefähr wie beim rotgehen. bißchen was ist da. vielleicht auch viel. aber: es kann nicht aufwiegen, dass man da ne grosse scheisse macht. wenn es das tut: dann hast du entweder eine physiologische disposition, dass du rein physisch so anfällig bsit für den kick, dass es sehr schnell geht mit der sucht. oder der kick bleibt mau. dann bist du der meinung, jetzt in zukunft immer cool bei rot zu gehen, weil es harmlos ist. dann gehörst du zu den menschen, die sich kräftig belügen und verharmlosen beim einstieg in eine sucht. auf welche von beiden arten man einsteigt, hängt im wesentlichen von der reinen momentanen anfälligkeit für den rausch an sich ab, da sind menschen unterschiedlich. aber: beide wege rein, direkt oder durch belügen und verharmlosen...sind am ende genauso fatal. sag nicht, du hast es nicht gewusst. alles gute!

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die_geisha
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Beitrag Sa., 18.04.2009, 15:46

hey lovely!
das psychische ist das problem,wenn sich jmd voll und ganz auf die substanz einlässt...
aha^^ob es leute gibt die sagen: ok ich werd jetzt mal süchtig nach heroin? was heißt einlassen...ich würde sagen es passiert stück für stück und man fragt sich nicht: soll ich mich darauf jetzt einlassen? im grunde hat man keine wahl, dass ist es ja mit der sucht. du bist dann nicht mehr diejenige die bestimmt.

2 sind morphiumabhängig achso und anscheinend sind die ,,weicheren" drogen ja nicht so schlimm?
ein bekannter von mir ist ,,nur" ein kiffer, das heißt er kifft den ganzen tag, hat keine ausbildung(mit 20), keine freundin die das aushält und keine kohle. er hockt bei mutti auf dem sofa und gammelt den ganzen tag vor der glotze ab. er bewegt sich nur, um neues gras zu besorgen, dafür würde er auch zu fuß bis ins nächste dorf joggen. er hat mich sogar schon beklaut und sich gras zu kaufen. schön ne? soviel zu weichen drogen.
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lovely_2000
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Beitrag Sa., 18.04.2009, 16:19

[
2 sind morphiumabhängig achso und anscheinend sind die ,,weicheren" drogen ja nicht so schlimm?
ein bekannter von mir ist ,,nur" ein kiffer, das heißt er kifft den ganzen tag, hat keine ausbildung(mit 20), keine freundin die das aushält und keine kohle. er hockt bei mutti auf dem sofa und gammelt den ganzen tag vor der glotze ab. er bewegt sich nur, um neues gras zu besorgen, dafür würde er auch zu fuß bis ins nächste dorf joggen. er hat mich sogar schon beklaut und sich gras zu kaufen. schön ne? soviel zu weichen drogen.[/quote]

sicher,man kanns auch mit weichen sachen übertreiben,genauso härtere sachen kontrollieren...

kein schlechter vergleich ikum...hat mich echt zum nachdenkne gebracht!

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Morgen
Helferlein
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Beitrag Sa., 18.04.2009, 16:28

lovely_2000 hat geschrieben:ich denke trotzdem(da ich selbst ein bsp kenne),dass man auch mit opiaten "umgehen" kann!

sicher,ist es schwer,aber machbar.

das psychische ist das problem,wenn sich jmd voll und ganz auf die substanz einlässt...
Das ist auf Dauer nicht machbar und auch sehr naiv zu denken es sei möglich oder ich kann das!

Du spielst ein Speil dass du nur verlieren kannst!

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EX-H
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Beitrag Sa., 18.04.2009, 18:48

Da kann ich Morgen nur recht geben - da weißt du nicht wie stark diese Substanzen sind.
Jeder der glaubt mir Opiaten umgehen zu können belügt sich selbst.
Krebs = Krank!
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ikum
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Beitrag So., 19.04.2009, 00:18

liebe lovely!

eins fällt mir noch ein zu dem ganzen- was im forum so nicht thematisiert wird. in den auswirkungen und geschichten sich aber deutlich durchzieht:

frauen und drogen. die meisten frauen rutschen anders rein als männer.
vieles, dein suchen, dein fragen, dein verstehen wollen was freunde da machen. teils aus faszination, teils aus sorge...es erinnert mich dran.
die meisten frauen mit gediegener suchtkarriere haben ähnliche entsteheungsgeschichten hinter sich. hier im froum. genauso wie im leben. amy whinehouse. kate moss. britney. coutney love. also die frauen, die in den medien im zusammenhang mit drogen zitiert werden. was denkst du bei diesen namen? jaja. pete doherty. amys knasti. olle kurt und der vater von britney, der sie in die karriere gezwungen hat.
untrennbar verbunden diese namen miteinander. im forum: jede, die jammert...die auf den drogen hängt, dagegen kämpft...jede nennt über kurz oder lang den freund, der auch drauf ist. oder die gescheiterte beziehung zum ex. der drauf ist. diese muster zeiht sich durch. bei keinem mann wird eine frau im zusammenhang mit siener drogensucht genannt. nicht im forum. nicht in der öfffentlichkeit.
frauen rutschen rein über die identifikation mit freunden. mit lieben, mit männern. das ist es, was ihnen auf einemal rot für grün plausibel macht. das ist das, was sie nicht gehen lsst. eien jede hier, die kämpft..und nicht noch irgendwo n partner in petto hat. er sie immer wieder mit reinzeiht. und sei es durch sein flehen, nicht zu gehen. gut, dass ist die seite raus, die viele frauen deswegen nicht schaffen. bei dir ist mir aufgefallen, dass auch das rein schon davon geprägt ist: männer ziehen rein...mit kumpels. weil es sie nervt, weil sie dirket cool, männlich, all das sein wollen. frauen...haben ein stärker ausgeprägtes gefühl für gut und böse. sie verhatlen sich stärker danach. und: sie sondieren vorher viel genauer, ws sie da machen oder vorhaben. müssen frauen auch. die, die lisstarten in die drogen: dasss sind trotzdem meist die taffen. oder auch die ganz devoten. das stbaile mittelfeld eher nicht. frauen sondieren vorher. gefahren. aber auch sogwirkungen. und entscheiden sich dann im zweifel dafür. ausschlag gibt meistens ein mann. eien liebe. ein schwarm. frag rum: ich denke mindestens zweidrittel der frauen werden dir bestätigen, dsss das mit den dorgen ursprünglich an einen mann geknüpft war. auch die prominentnen fälle verdeutlichen das meines ansicht nach. und: es funktioniert bestens. drogennehmden männer finden frauen besonders toll, die so "mutig" so stlish sind, das mitzumachen. das macht es dann zusammen doppelt schön, bei rot zu gehen. liebe lovely. aus dieser leibe wird schnellstens coabhängigkeit. eine form des leidens, die fast schlimmer ist, alsselbst drogen zu nehmen. denn: der ausgang, dein wohlbefinden ist nicht nur an die droge geknüpft. sondern doppelt noch verzahnt an den drogenkonsum eines anderen. darüber werden frauen süchtig. oder co. das sind bezüge, die dir vielleicht jetzt fremd erscheinen- ist ne stufe weitergedacht. aber: nicht von der hand zu weisen. und: das leiden...die doppelte abhängigkeit...ds wieder raus...uuuuh. egal wie verliebt du warst und wie toll die beziehung zeitweise...du zahlst dreifach, an zeit, an kraft an lebensfreude. da wieder auszukommen. vielen frauen gelingt das nicht. und sie werden aus der coabhängigkeit dann in unvermeidlichen trennungen erst richtig und selbst direkt abhängig. also leibe lovely, überlge dir gut, für welche freunde und wen du da ins wasser springtst. auch verstehen wollen von etwas, was offensichtlich klar ist, kann einen richtig teuer zu sthen kommen.
liebe grüsse

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Morgen
Helferlein
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Beitrag So., 19.04.2009, 09:12

Hi lovely,

du bist ja doch schon viel weiter drinnen als du dir eingestehen willst!
So fängt das ganze auch an indem man sich selbst belügt.
Ich zitiere mal dein Thema Diazepam Überdosis:
hi an alle

hatte vorige woche 4 tabletten genommen und eine halbe flasche wodka getrunken(pur)

war dann eine nacht im spital.

mache demnächst eine therapie,da ich einen todesfall in der familie habe und nicht damitr umgehen kann.

mein freund,der bereits selbst 3 ! üd(mit drogen aber) hatte versteht mich am wenigsten von allen.

einerseits ging es mir ja besser mit den tabl,ich fühlte mich ruhiger und ausgeglichener.

würde diese gerne oder andere,die auf meine bedürfnisse angstimmt sind, nehmen.

haben Sie viell. ein paar ratschläge wie ich dieses psychische verlangen in den griff bekomme?

danke
Also nach dieser Eröffnung wirds schwierig jemanden zu erzählen, dass du kein Problem mit Drogen hättest!

Diese Eröffnung deines Themas erzählt auch über ein backdoor genau das was ikum im letzten Beitrag schreibt!

Die Problematik die im letzten Bericht angesprochen wird spiegelt ja auch ein aktuell laufendendes Thema hier im Forum wo sich eine Partnerschaft immer wieder vom neuen ins Verderben zieht. Mal ist er auf Entzug, mal sie und das geht die ganze Zeit so weiter und wird sich auch schwer ändern lassen solange nicht einem der beiden ein Licht aufgeht und sie merken, wenn wir zusammen bleiben kommen wir hier nie raus. Hier wär eine Trennung der Beziehung einfach notwendig, das klingt hart aber ich hab es doch schon so oft gesehen.

So wichtig eine Partnerschaft sein mag, sie darf nie wichtiger werden als dir dein eigenes Leben, den eines hat die Erfahrung immer gezeigt...
...ES ÜBERLEBT MEISST DIE DROGE DIE PARTNERSCHAFT!

Grüße ...cc

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die_geisha
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Beitrag So., 19.04.2009, 12:46

sicher,man kanns auch mit weichen sachen übertreiben,genauso härtere sachen kontrollieren...
ja genau...deshalb gibt es auch so unheimlich viele leute die abhängig von harten drogen sind, weil man es ja sowas von kontrollieren kann. ey wenn ich sowas höre...du lügst dir doch echt in die eigene tasche
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ikum
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Beitrag So., 19.04.2009, 15:37

liebe lovely!

ich kannte deine anderen posts nicht. was morgen da jetzt dazugeschrieben hat...eieiei.
aber merkst du was? du merkst schon nichts mehr. aber einem ganzen forum fällt es auf, dass da mit deinem schreiben etwas nicht stimmt. und dann muss bloss mal eine deine weiteren beiträge anklicken und alles steht ganz deutlich in dem licht, was andere schon vermutet hatten. schon krass. du belügst dich (den anderen hier ist es egal)- in einem thread.
und batsch: es gibt da einen mann. es gibt da eine phase in deinem leben, wo du unsicher und instabil bist. und lovely geht mal hin und eröffnet einen thread, was das besondere an drogen ist.
also, zu deinem leben. schütz dich. du hast dich bereits in etwas reingedreht, was schon jetzt recht anstrengend ist, wieder zu beseitigen. das wird unangenehm. deine depression. dein hang zum tabletten- und alkoholmissbrauch. und dann der freund. hui. trennen. therapie. keine pillen kein alkohol und: genau hinsehen, was da los ist. schon das wird ein unangenehmer weg. aber: allemal der beste. der einzige, wo du dir weiteres, grosses leid und elend ersparen kannst. aber: du bist erwachsen, wenn auch gerade erst. du hast es in der hand, wirst es alleine entscheiden müssen.
weiter: und nochmal und nochmal und nochmal: da eröffnest du in deinem suchen nach den drogen und schon ganz schön sympatisierend einen solchen thread. merkst du noch was? nochmal: die richtung dürfte ja jetzt wohl klar. sein. das lesen andere mit!!! vielleicht in ähnlichen lagen. ud ihr postet hier eins a einen in diesem sinne drogenverharmlosenden thread hin. ganz ehrlich: das musst du dir sagen lassen. und das geht auch an jubu: ihr habt ja wohl den arsch offen.
ich gestehe dir gerne zu, dass du das alles so nicht gesehen hast. dir über einige dinge vielleicht erst jetzt klar geworden bist. aber: du bist erwachsen. was du mit der verantwortung für dich und dein leben machst...ist deine sache. aber: wenn du schon der meinun gbist, dich deines "freundes" wegen auf solche abwege begeben zu wollen...dann bitte nich so ein scheinheiliges getue in form eines solchen threads. was nebenbei prima andere animiert, die drogen als harmlos einzustufen und den einstieg vor sich selbst plausibel zu reden.
entschuldige die harten worte. aber irgendwie scheint der rest nicht mehr durchzudringen. du weisst ja teilweise selbst schon ncihtmehr, was rot und grün ist.

nochwas: du befindest dich gerade im bereich einer beginnenden verstrickung in eine coabhängigkeit. das ist hochgradig gefährlich für dich. du läufst über diese beziehung gefahr, selbst schwerst abhängig zu werden. und wenn du das noch so kontrollieren kannst, dann immerhin in einer sehr unguten, leidvollen beziehung zu enden. raus gibt es da auch nur schwer. ausserdem: du läufst gefahr, immer wieder an solche beziehungen zu geraten. und immer in der nähe zu bleiben von eigenn abhängigkeiten, wenn nicht direkt dorgen, dann in form von süchtigen partnern, tabletten, alkohol...
das thema coabhängigkeit gehört wohl mit zu den leidvollsten und schwersten themen, in die man als junge frau so geraten kann. open range für weitere psychische folgeschäden- da ist ne reine, vom partner unabhägige sucht fast empfehlenswerter. hier kreuzen sich die süchte und abhängigkeiten. weiterer aspekt, wenn man lange solchen beziehungen ausgesetzt ist: gewalt gegen dich.
liebe lovely. es ist keine liebe, von der wir da sprechen. so toll oder liebenswert dein freund auch sein mag. und: würde er dich lieben: er würde selbst von anfang an abstand nehmen von einer beziehung zu dir. weil es im grunde weiss, dass er dir nie ein adäquter partner sein kann. so hart es klingt und auch wenn er dich in einer gewissen art leibt: er benutzt dich. er braucht dich. ohne dich würde es ihm erst deutlich werden, wie beschissen es schon ist. er barucht dich zum bei rot gehen.
verlass ihn. auch wenn er dir verspricht, aufzuhören. verlass ihn tortzdem wenn es liebe ist und er aufhären will. dann macht er das. in der klinik. auf eigenem antrieb. auch wenn du weg bist. um dann in einem halben jahr clean vor deiner tür zu stehen und um deine liebe zu kämpfen. es wird nicht geschehen- versprochen. aber: es wäre die einzige form, in der dieser mann für dich akzeptabel ist. wie jeder süchtige.

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EX-H
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Beitrag So., 19.04.2009, 17:43

ikum hat geschrieben: ...ud ihr postet hier eins a einen in diesem sinne drogenverharmlosenden thread hin. ganz ehrlich: das musst du dir sagen lassen. und das geht auch an jubu: ihr habt ja wohl den ar*** offen...

Ich finde diesen Thread nicht drogenverhamlosend!
Jubu hat mMn. relativ objektiv geschrieben - natürlich mit subjektiven Erfahrungswerten - aber nicht drogenverharmlosend.

Deine Argumentationsschiene ist zwar gut gemeint, allerdings nicht recht hilfreich.
Wenn ich bei Drogen immer die negativen Folgen aufzeige und nicht auf die erwünschten bzw. am Anfang positiven Seiten eingehe verliere ich die Glaubwürdigkeit.
Angenommen ein junger Mensch nimmt Drogen - erfährt er am Anfang nur die positiven Seiten - von denen ich nie etwas gesagt habe - glaubt er mir die Negativen auch nicht!
Im Sinne von: der kennt sich ja gar nicht aus - der ist genau so ein "Verteufler" wie alle anderen auch - der will mir nur den Spass verderben, der will mir das nicht gönnen, etc.

lg

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ikum
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Beitrag So., 19.04.2009, 18:24

es geht um die fragrichtung. die intonation der fragestellung. es ist mitgeklungen, dass da offensichtlich eine schreiberin die nähe zu den drogen sucht. und das ist hier doll bestätigt worden. keiner will euch eure erfahrungen absprechen. keiner will euch hier die stimme nehmen, eure geschichten zu erzählen. aber: wenn da eine zwanzigjährige, die über ihren freund schon gut betroffen ist mit dem thema und der ganz offensichtlich die gängigen no`s nicht ausreichen, in dieser weise nachfragt, dann sollte man sich doch bemühen, den bericht nicht ganz so neutral zu fassen. auch wenn sich da manch einer vielleicht bißchen sentimental an seine ersten drogenzeiten erinnert. wo s noch nicht so eng alles war, nicht so düster, nicht so besetzt das thema...dann sollte trotzdem viel deutlicher dazu gesagt werden, was es ziemlich schnell macht. dass genau die sucht in diesen ersten konsumen entsteht. und durch eine entsprechende anfreundung mit dem thema vorher. und ihr antwortet neutral...dabei: der horror, den es dann annimmt, den kann man ruhig durchgehend dazu schreiben. proprtional überwiegt er nämlich die ersten, noch nicht so besetzten zeiten deutlich. das kommt nur nicht raus, wenn man so neutral bleibt. lovely selbst hat eins bestätigt: den aspekt der gruppendynamik. und dann noch die posts aud dem anderen thread. tabletten, alkoholmissbrauch. drogenkonsumierender freund. depressive phase.
schreibt eure posts. aber doch bitte nicht auf so eine fragestellung. zur erklärung: ja, ich weiss auch sehr genau, wovon ich schreibe. kenne den weg rein. sowohl direkt konsumieren als auch verstrickt werden durch freunde. dann eine coabhängigkeit mit einem polytox konsumierenden mann. dann der weg raus...alter, wenn man das richtig durch hat. dann vergeht einem die lust, auch nur irgendwas aus der zeit einer neugierig fragenden, anscheinend sympathsierenden zwanzigjährigen zu schreiben. und: ich tue das nicht aus dem bewusstsein, dass es hier viele lesen. ich bin drogenfrei. und single. das alles auch ohne antidepressiva- ich wollte nicht suchttauschen betreiben. der weg raus war der längste und härteste meines lebens. dabei hatte ich glücklicherweise nicht das problem, dass mir selbst der verzicht auf die drogen irgendwie wirklich schwer gefallen wäre, also schonmal eine keleine erleichterung. und: ich hatte das leben, das eher der richtung party- lifestyle entspricht. nichts mit asi, mit gosse. alle meiner freunde hatten das. eins, um was dich die langweiler drumrum schon irgendwie beneiden. ich meine damit, dass ich sogar eher die sonnenseite der drogenwelt abbekommen habe, wenn man vergleicht, dass es andere gibt, die einfach so dort reinwachsen, weil schon das umfeld nichts anders kannte, wo es immer hart an der kante zum sozialen und existenziellen abseits steht. der weg raus war die hölle. und: ich konnte schon als ich mich aufgemacht habe, weder physisch noch psychisch weiter. das steht mir vor augen. und die eineinhalb jahre vorher, in denen mir mein drogennehmender ex das leben zur hölle gemacht hat.. und ich es mit mir machen lassen. wenn ich mich rein isoliert an einige gelegenheiten erinnere...klar, da war was. sonst hätte ich es nicht gemacht. auf scheisse fressen wird keiner süchtig. aber: in dem vollen bewusstsein, was es ist im gesamtkomplex mit den drogen. was es wird. und aus dieser draufsicht kann ich nur sagen: fahrlässig, wer einer auf der schwelle zum selbstkonsum stehenden, offensichtlich schon doll verstrickten zwanzigjährigen dann plaudernd über drogen aufklärt und sich nur auf den reinen erstenkonsum beschränkt in seiner erkläung.
aber wurscht, ich habe mich immer aus den gängigen dorgenthreads rausgehalten hier.. die offesichtlichen drogenaffinitäten einiger nachweislich nicht cleaner haben mich immer gestört. in eingenen threads...nungut, macht mal. aber: nicht wenn eine zwanzigjährige dieses forum nutzt, sich mal schön für den einstieg zu präparieren. wer hier von welcher seite aus schreibt...das ist bei so einigen beiträgen schleierhaft. kann natürlich auch am milieu liegen....durchgehend cleane, stabile werden wohl kaum ein interesse haben, hier mitzumischen.
trotzdem, wie er seinen ausstieg gestaltet sei jedem überlassen. bloss: so viel verantwrtungsgefühl könnte doch vorausgesetzt werden, nicht noch beiträge zu verfassen, die andere offensichtlich gefährden. obwohl: wenn die postenden von verantwortungsgefühl etwas übrig hätten...dann bestünden ihre offensichtlichen probleme wohl auch nicht. sucht bedeutet ja auch die fähigkeit, nichtmal mehr veranwtworung über sich selbst übernehmen zu können. liebe lovely, da hier einige offensichtlich renitente schreiben, noch ne weitere anmerkung: wer dir da auf deine fragen antwortet...so schön clean und im griff und erfahren das alles klingt. mach auch da hinter die objektivität noch n dickes fragezeichen. anders geht es hier ja scheints nicht.

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jubu
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Beitrag So., 19.04.2009, 18:54

lovely_2000 hat geschrieben:teilweise sehe ich die neg. seiten jetzt schon,da 2 morphiumabhängig sind

aber die haben halt auch vor den "harten" sachen nicht halt gemacht,sondern immer weiter!!!

ich denke trotzdem(da ich selbst ein bsp kenne),dass man auch mit opiaten "umgehen" kann!

sicher,ist es schwer,aber machbar.

das psychische ist das problem,wenn sich jmd voll und ganz auf die substanz einlässt...

Hi.

Lovely... in diesen sätzen erkenne ich eine person wieder .. nämlich MICH und viele andere werden sich in genau diesen sätzen auch wieder finden.

Erstens.. das denken sich alle.. "juhu ich mache paar h wochenenden im jahr"...npnpnpnpnp..

Also, es gibt vielleicht leute die das eine !!!ZEITLANG!!! schaffen, vllt klappt das bei manchen sogar ein jahr oder länger. Kommt sehr auf die lebensumstände an, wenn wer wirklich vollzeit arbeitet family hat und viele hobby´s und der alle paar monate bisschenwas nimmt.. kann das eine !zeitlang! gutgehen, süchtig ist man aber bereits schon.

Ich sage dir schlicht einmal das wenn dir wer sagt.. "ich hab das in griff".. lügt er dich an und nebenbei sich selber auch. Da kannst du mir auch erzählen du kennst den soo gut .. egal. die meisten belügen andere und vorallem sich selber, sobald man opiate konsummiert hat man nichtsmehr im griff, man glaubt das, es ist aber nicht so.
Es ist blödsinn, das musste ich selber auch erst erfahren um es zu glauben, zum glück kam mir die einsicht aber noch recht früh. Opiatkonsum ist nicht kontrollierbar, auch wenn man nur manchmal welche nimmt ist das bereits eine sucht, man denkt das halt nur nicht. Klar körperlich ist man nicht gleich süchtig aber psychisch sofort. Es ist nur der erste schritt.. ehe man sich versieht konsummiert man schon jedes we.. dann manchmal macht man "ausnahmen" unter der woche.. zack jeden tag.. zack baut sich eine toleranz auf und man braucht immer mehr.. zack körperlich abhängig und dannach beginnt das dilemma, es ist nur eine frage der zeit bis soetwas passiert.

Opiate sind kein bier was man einfach am wochenende trinkt, sie greifen tief in deine psyche und lassen dich falsch fühlen und denken.

Ich hoffe SOOOOseeeh.. das du damit nicht anfängst, ich kenne dich nicht, aber so wie du hier schreibst oder auch dein diazepam thread.. du bist ein mensch der drogen nehmen würde um vor irgendetwas zu fliehen.. du würdest den opiat so schnell verfallen das es kracht.. im wahrsten sinne des wortes.

lass es.. kein mensch hat eine chance gegen das opiat.. KEINER.

ps "VERHARMLOSEN"

also wer mir unterstellt das ich verhamlose der liest entweder immer nur die hälfte oder greift einfach gerne übertrieben leute an.

Ich verharmlose drogen SIIICHER nicht. ABER ich werde auch sicher nicht alles bis ins letzte verteufeln und lügen weil das wäre schlicht falsch... nicht jede droge zerstört einen menschen sofort und löst eine sucht aus, nicht jede droge ist dazu geeignet aus der welt zu flüchten.. im gegenteil. Wenn ich das sagen würde.. wäre es einfach FALSCH das zu schreiben und gelogen, ich sage über drogen die warheit fertig. Verharmlosen würde ich das thema nie..weil ich das aus meiner sicht ja garnicht könnte, aber ich werde auch SICHER nicht gleich alles verteufeln und krampfhaft verschwärzen. Es gibt leute die sich manchmal berauschen in einem gewissen alter halt damit aufhören und damit nie ein problem haben, aber damit meine ich sicherlich keine leute die mit opiaten morphium oder benzos herumspielen.. diese substanzen kann man auch nur verteufeln. Aber wenn mir wer erzählt das er paarmal einen pilztrip hatte würde ich niemals sagen "du bist drogensüchtig und du belügst dich selber und willst der welt entflieren".. weil es einfach nicht wahr ist.

Aber in diesen thread verharmlose ich sicherlich garnichts, wenn ich sage das drogen ein glücksgefühl hervorrufen ist das keine verharmlosung.. das ist einfach eine tatsache (falls auf das angesprochen wird.)

lg

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Beitrag So., 19.04.2009, 23:16

fakt ist fakt: der thread ist so einigen im vorfeld aufgestossen. vor allem die art der fragestellung und der ersten dialoge. dass die bedenken, die andere und ich geäussert haben, völlig begründet waren, hat sich ja wohl jetzt gezeigt. so gesehen steht da ein äusserst fragwürdiger threadverlauf.
zu dem gejammere jetzt auf allen seiten. zu der frage, ob ich nicht am ende nur gerne personen angreife, wer wie süchtig, wer wie was im griff hat. wer wie verharmlost und was noch prävention und was aufklärung ist: dem möchte ich mich hier nicht weiter stellen. es steht da, was steht. und das ist in vielerlei hinsicht denkwürdig. und nicht nur mir aufgefallen. so würde ich es gerne stehen lassen. soll sich jeder seinen teil dazu denken, ich habe meine sichtweise in vielerlei hinsicht bereits begründet.
eine weitere anmerkung, die wohl auch jedem bekannt sein sollte: es macht wenig sinn, mit jemanden, der eine bestimmte sichtweise in bezug aus einen ganz betsimmten lebenswandel gerade vertreten will. zu diskutieren. das wissen wir alle aus eigener erfahrung, jedenfalls jeder, der bereits mal mit konsumenten befasst war. oder sich selbst schonmla erklärt hat, wie es so sthet mit sich und dem thema drogen .
was es ist, was es bringt...nunja . wie war das nochmal mit dem rotgehen? also, die argumentationsschlachten mächte ich mir gerne ersparen. unter dem aspekt, weil ich wiess, wie man selbst redet, wenn man in diesem themenkreis was bestimmtes so sehen möchte. aus x en werden dann ganz schnell u s.
uuuuuuuuuuh kann ich da nur sagen: hatt ich lange genug, brauch ich nicht.
ich bin weiterhin anfällig für cobedingtes zu viel verstehen wollen. insofern: den rest könnet ihr dann jetzt in gängiger manier ausdiskutieren, wer was wie gemeint hat. ob erfahrungen ja oder nein...zerpfüct es.
fakt ist: da steht ein grenzwertiger thread. das hat sich dann auch noch durch die beleuchtung der hintergründe der verfasserin bestätigt. fakt ist auch: es ist lesbar für viele, auch kinder und sehr unentschlossene. und steht da, als gesamtwerk. mit euren nicks drunter. ich bin froh, dass ich so klar stellung bezogen habe.
das wars auch von meiner seite uz dem thema.

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ikum
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Beitrag So., 19.04.2009, 23:27

liebe lovely!
ich wünsche dir einen mann, eine beziehung, die tragfähig ist. drogenbelasteste sind es nicht. auch diese lieben. sie haben viel mehr von schicksalsgemeinschaften, von brauchen. einer sucht n helfer. der andere hat gelernt, dass er in erster linie nicht um seiner selbst willen geleibt wird. sondern um einer rolle wegen. die der verständnisvollen. helfen wollenden. stabilen...irgendwie sowas. es wird auch in deiner geschichte etwas liegen, dass dich unbewusst lernen hat lassen, dass nicht du, die lovely reichst, um geliebt zu werden, so wie sie ist und was sie ist. um ihrer selbst willen. sondern dass sie besonders gelibt wird, wenn sie bestimmte aufträge und rollen erfüllt.
bei diesem mann wird es wohl die sein, zu stabilisieren. redet er von aufhören? haha. das machen alle. aufhören mit drogen hat aber nie mit dem partner zu tun. der kann das zünglein an der waage sein. hat es aber nie in der hand. dass kann der betreffende nur mit sich ausmachen. und: er wird es nciht, je länger du da bist und je grösser seine beteuerungen. die chance ist verschwindend klein. und du hast höchsten 0,3 % möglichkeit, das zu beeinflussen. der mann hat schon eine beziehung. mit sich und den drogen.. die bindung ist im zweifel immer stärker. auch wenn er dich liebt. frauen gehen dann nciht, weil sie es als mangelnde liebe auslegen, wenn sie gehen und der mann weiter macht. als versagen. sie gehen auch niht, weil sie sich daran messen, sich und ihren selbstwert und diese liebe, dass sie es schaffen, ihn zum aufhören zu bewegen. und als niederlage aslegen, wenn das nicht klappt. sehr lustig dabei: es klappt fast nie sorum. was aber defnitv in den meisten fällen klappt: die frauen fangen selbst einen suchtlauf an. mit diesem mann in coabhägigkeit. oder mit ihm und den drogen direkt. andere gehen. die faszination bleibt aber und sie geraten allsbald an den nächsten mann mit gleicher disposition. es ist ein kreislauf. es könnte gu sein, dass auch du dafür tendenzen hast.
schau es dir an: und: lass dir helfen. sonst wird es nichts mit dem traummann und der guten beziehung. mit dem nicht. und danch auch mit keinem. manchmal sind destruktive muster so bestimmend, dass man erstmal gaaanz genau hinschauen muss und sich slebt anschauen in therapie, um sie zu erkenenn und erklären zu können. wer klug ist und sich selbst liebt. der lässt sich allsbald dabei helfen. es gehört nämlich professionell betreut. ansonsten: schleife, schleife, schleife. wie beim direkten drogenkosum.
cih wünsch dir ganz viel kraft und abuchgefühl dass du immer die richtigen schritte tust. die, die gut sind für dich. und niemand anderen auf dieser welt. nur so kannst du auch für andere da sein. wenn du fragen hast zu dem allen- immer her damit. bloss zu dem dämlichen werweisswas mit drogen...du gefährdest damit in dieser öffentlichkeit andere, die es definitv in dieser form animieren kann.
viele grüsse!

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