Haustiere - Menschenersatz?
Candle, meine Argumentation war pro Gebrauchthund, nicht contra Welpe.
und tschüss, das ist mir zu viel wortzensur hier
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Der war spitze!!!today hat geschrieben: Ich hatte über Weihnachten einen 16-jährigen Terrier, der auch noch jugoslawisch sprach, hier zu Gast.
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
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Ein belasteter Hund ist nicht minder schwer in der Erziehung/ Umerziehung als ein Welpe, eher schwieriger. Das kenne ich von einigen Erfahrungsberichten.today hat geschrieben:Candle, meine Argumentation war pro Gebrauchthund, nicht contra Welpe.
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
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ja, aber die "gebrauchten" sind ja nicht zwangsläufig auch Problemfälle.
Da wird oft abgegeben wegen keine Zeit mehr, Scheidung und so weiter.
Da wird oft abgegeben wegen keine Zeit mehr, Scheidung und so weiter.
und tschüss, das ist mir zu viel wortzensur hier
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Das ist ein sehr gutes Thema!
Also ich habe einen Hund er heisst Charlie und die rasse ist ein Australien Heeler. Und ich kann nur bestätigen das ein Tier in so manchen Situationen über manche schlimme Zeit hinweg geholfenhat. Also wenn ich mich wieder mal vor lauter Schmerzen auf der Couch herum gequällt habe und ich geglaubt habe . Ich nicht mehr vor schmerzen nicht mehr bewegen konnte dann kommt er immer wieder und lenkt mich ab .Oder er legt sein seil vor mich hin und will spielen oder wenn ich vor schmerzen winde und ich weine dann kommt er immer zu mir und leckt mir dieTränen ab. Ich weiß das jetzt viele sich vielleicht ekeln aber mir tut es gut. Und man kann sich hinter her ja waschen. Ich jedenfalls kann nur bestätigen das ein Tier ob es sich jetzt dabei um eine Katze oder ein Hund über so manche schwirige Situation hinweg helfen kann. Das ist das was ich bestädigen kann.
Mit freundlichen Grüssen
Zack die Bohne Alias (Alexandra)
Also ich habe einen Hund er heisst Charlie und die rasse ist ein Australien Heeler. Und ich kann nur bestätigen das ein Tier in so manchen Situationen über manche schlimme Zeit hinweg geholfenhat. Also wenn ich mich wieder mal vor lauter Schmerzen auf der Couch herum gequällt habe und ich geglaubt habe . Ich nicht mehr vor schmerzen nicht mehr bewegen konnte dann kommt er immer wieder und lenkt mich ab .Oder er legt sein seil vor mich hin und will spielen oder wenn ich vor schmerzen winde und ich weine dann kommt er immer zu mir und leckt mir dieTränen ab. Ich weiß das jetzt viele sich vielleicht ekeln aber mir tut es gut. Und man kann sich hinter her ja waschen. Ich jedenfalls kann nur bestätigen das ein Tier ob es sich jetzt dabei um eine Katze oder ein Hund über so manche schwirige Situation hinweg helfen kann. Das ist das was ich bestädigen kann.
Mit freundlichen Grüssen
Zack die Bohne Alias (Alexandra)
Manchmal würde ich gerne an meinen eigenen Grab stehen,nur um die Menschen die dort sind zu fragen,wo sie waren als ich noch gelebt habe.
Tiere tun der Seele gut. Natürlich muss man bedenken, dass so ein Tier Kosten verursacht, Zeit kostet und man nicht einfach so mal ne Nacht wegbleiben kann. Dennoch ist der Nutzen, wenn ich das hier mal so ausdrücken darf höher. Mein Kater merkt sofort, wenn es mir nicht gutgeht, legt sich zu mir, signalisiert mir Nähe und das tut einfach gut. Sobald ich nachts nicht schlafen kann, kommt er zu mir, fängt an zu schnurren und weicht nicht von meiner Seite.
Außerdem ist es doch schön, wenn man heimkommt, von jemandem wedelnd begrüßt zu werden. Das gibt einem doch auch das Gefühl, wichtig und geliebt zu sein. Also alles in Allem eine gute Entscheidung.
Außerdem ist es doch schön, wenn man heimkommt, von jemandem wedelnd begrüßt zu werden. Das gibt einem doch auch das Gefühl, wichtig und geliebt zu sein. Also alles in Allem eine gute Entscheidung.
*Ein Freund ist jemand, der Deine Vergangenheit versteht, an Deine Zukunft glaubt und Dich so akzeptiert, wie Du bist*
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Rilke, das was du schreibst, bestärkt mich in meiner Meinung, die ich in diesem tierheim erworben habe, dass tierschützer etwas gaga sind, sogar den tieren schaden können. Allerdings finde ich es sehr traurig dass dieses Tierheim keine Ausnahme ist. Das habe ich nämlich gehofft, weil es doch angeblich ach so viele Happy Ends gibt und sie sich auf Internetseiten ach so freundlich geben und candle von diesen Probewochenenden erzählt hat.
today, ich entscheide mich nicht nach dem aussehen. Der Charakter spielt eine Rolle.
Ich entscheide mich intuitiv. Wenn man anfängt sich für das Thema zu interessieren, ist Hunderasse zumindest mal eine greifbare Schublade um abschätzen zu können welcher Hund mir spass machen würde und vielleicht umgekehrt.
Weil je grösser die tierliebe um so grösser die Bereitschaft den Aufwand zu betreiben.
Ich könnte einen Pudel , Chiuaua Yorkshire nicht gern haben. Scheinbar will ich keinen langweiligen Hund, dem ich ein STöckchen werfe und er sich zu fein ist durch den schlamm zu laufen, und vielleicht wäre ich selbst einem langweiligen Hund zu stressig. Natürlich gibt es verschiedene Hundecharaktere innerhalb einer Rasse, aber woher soll ich wissen was für ein Charakter wenn ich den Hund als welpe adoptiere, bzw das Tierheim mir verbietet den Hund kenenzulernen.
Es gibt Bücher, die ich mir selbstverständlich zulegen würde, es gibt Hundeschulen ich bin erwachsen, ich habe bereits als Kind unseren schwierigen körperlich starken Mischling betreut. Oft auch von Kämpfen gegen Rottweiler wegzerren müssen.
Von wegen Anfänger das waren auch die Argumente von dieser Tierschutztante. Dass ich bereits viel Erfahrugn gesammelt habe wollte sie nicht hören, und dieses Heim argumentiert selbst mit Hundeschulen, aber das wollte sie nicht wissen. fand das sehr ignorant. Habe mich nicht ernstgenommen gefühlt.
Als wenn ich das auf leichte Schulter nehmen würde, und sie hat sich überhaupt keine Mühe gegeben sich vom Gegenteil zu überzeugen.
das freut mich dass ich nicht ganz so falsch gelegen habe.
today, ich entscheide mich nicht nach dem aussehen. Der Charakter spielt eine Rolle.
Ich entscheide mich intuitiv. Wenn man anfängt sich für das Thema zu interessieren, ist Hunderasse zumindest mal eine greifbare Schublade um abschätzen zu können welcher Hund mir spass machen würde und vielleicht umgekehrt.
Weil je grösser die tierliebe um so grösser die Bereitschaft den Aufwand zu betreiben.
Ich könnte einen Pudel , Chiuaua Yorkshire nicht gern haben. Scheinbar will ich keinen langweiligen Hund, dem ich ein STöckchen werfe und er sich zu fein ist durch den schlamm zu laufen, und vielleicht wäre ich selbst einem langweiligen Hund zu stressig. Natürlich gibt es verschiedene Hundecharaktere innerhalb einer Rasse, aber woher soll ich wissen was für ein Charakter wenn ich den Hund als welpe adoptiere, bzw das Tierheim mir verbietet den Hund kenenzulernen.
Ich finde das wird zu sehr auf die Goldwage genommen. Bei einem Baby beschwert sich niemand dass die Eltern anfänger sind . Irgendwann muss man anfangen.Für Hundeanfänger gibts dabei genug Fehlerquellen. Und, diese Fehler sind am schwersten auszubügeln, wenn überhaupt.
Es gibt Bücher, die ich mir selbstverständlich zulegen würde, es gibt Hundeschulen ich bin erwachsen, ich habe bereits als Kind unseren schwierigen körperlich starken Mischling betreut. Oft auch von Kämpfen gegen Rottweiler wegzerren müssen.
Von wegen Anfänger das waren auch die Argumente von dieser Tierschutztante. Dass ich bereits viel Erfahrugn gesammelt habe wollte sie nicht hören, und dieses Heim argumentiert selbst mit Hundeschulen, aber das wollte sie nicht wissen. fand das sehr ignorant. Habe mich nicht ernstgenommen gefühlt.
Als wenn ich das auf leichte Schulter nehmen würde, und sie hat sich überhaupt keine Mühe gegeben sich vom Gegenteil zu überzeugen.
Probespaziergänge, auch -wochenenden, sollten drin sein. So etwas würde ich sogar erwarten als Zeichen des Verantwortungsbewußtseins des zukünftigen Halters. Welpis natürlich von Probewochenenden ausgenommen.
das freut mich dass ich nicht ganz so falsch gelegen habe.
Zuletzt geändert von Nurse_with_wound am So., 12.04.2009, 23:15, insgesamt 1-mal geändert.
Practice what you preach
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Sie werden im Tierheim zu Problemfällen, habe ich das Gefühl.today hat geschrieben:ja, aber die "gebrauchten" sind ja nicht zwangsläufig auch Problemfälle.
Da wird oft abgegeben wegen keine Zeit mehr, Scheidung und so weiter.
Weil sie dann nur noch zwinger und vielleicht den Rudel kennen und sich vielleicht wo anders nicht benehmen könnten .
Practice what you preach
Hi Antonia,
dieser Beitrag von mir mit Hundeanfänger und so war allgemein gehalten, bezog sich nicht auf dich. Und bitte nicht so eng sehen - ich finde durchaus, dass man sich auch als "Anfänger" einen Welpen holen kann. Wollte eben nur darauf hinweisen, dass son Welpi eben keinesfalls die einfacherere Variante ist.
Was die Pudel und Yorkshire und Co. angeht muss ich dir widersprechen. Das sind Hunde wie alle anderen, wenn man sie läßt. Einen Yorki, der nicht gelassen wurde, hatte ich wegen Halterunfall drei Monate bei mir.
Nachdem der "aufgetaut" war, rannte der neben meinem Rotti Attacke gegen die Wildschweine hinterm Zaun. Äußerst putzig aufgrund des krassen Gegensatzes. Leider entdeckte er auch seine "Hüte"ambitionen und scheuchte die Herde 50- 100 Stck. Schafe so quer durch die Pampa. Mein Glück dabei war, die Schafe rannten, ohne das man den Auslöser des Rennens entdecken konnte
Und Pudel sind keinesfalls langweilig, sondern sehr "wißbegierig". Kommen übrigens aus dem Jagdhundebereich. Und man muss sie überhaupt nicht frisieren.
Derzeit beobachte ich hier, wie Rhodesian Ridgeback beliebt wird. Ein wie ich finde äußerst anspruchsvoller Hund, das wir leider übersehen, zu schön ist er eben auch. Seine Jagdambitionen unter Kontrolle zu kriegen, dürfte ne Lebensaufgabe sein.
Ich denke, du machst das schon, denn du machst dir Gedanken. Buchempfehlung von mir:
Sabine Winkler: So lernt mein Hund.
dieser Beitrag von mir mit Hundeanfänger und so war allgemein gehalten, bezog sich nicht auf dich. Und bitte nicht so eng sehen - ich finde durchaus, dass man sich auch als "Anfänger" einen Welpen holen kann. Wollte eben nur darauf hinweisen, dass son Welpi eben keinesfalls die einfacherere Variante ist.
Was die Pudel und Yorkshire und Co. angeht muss ich dir widersprechen. Das sind Hunde wie alle anderen, wenn man sie läßt. Einen Yorki, der nicht gelassen wurde, hatte ich wegen Halterunfall drei Monate bei mir.
Nachdem der "aufgetaut" war, rannte der neben meinem Rotti Attacke gegen die Wildschweine hinterm Zaun. Äußerst putzig aufgrund des krassen Gegensatzes. Leider entdeckte er auch seine "Hüte"ambitionen und scheuchte die Herde 50- 100 Stck. Schafe so quer durch die Pampa. Mein Glück dabei war, die Schafe rannten, ohne das man den Auslöser des Rennens entdecken konnte
Und Pudel sind keinesfalls langweilig, sondern sehr "wißbegierig". Kommen übrigens aus dem Jagdhundebereich. Und man muss sie überhaupt nicht frisieren.
Derzeit beobachte ich hier, wie Rhodesian Ridgeback beliebt wird. Ein wie ich finde äußerst anspruchsvoller Hund, das wir leider übersehen, zu schön ist er eben auch. Seine Jagdambitionen unter Kontrolle zu kriegen, dürfte ne Lebensaufgabe sein.
Ich denke, du machst das schon, denn du machst dir Gedanken. Buchempfehlung von mir:
Sabine Winkler: So lernt mein Hund.
und tschüss, das ist mir zu viel wortzensur hier
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Today,
So ein kleiner Kleffer ist halt nicht mein Ding, kann mir vorstellen dass draussen im Freien ziemlich ängstlich sind. Vielleicht liegt es an den Frauchen die die Kleinhunde einfach nur zu verweichlichten Schosshunden machen . Ich denke ein kleiner Hund würde nicht mit einem Fahrad mitkommen, Joggen wäre vermutlich auch nicht drin.
Pudel finde ich schrecklich, wegen dem fell. Also fellige Hunde in einer Wohnung halte ich für Problematisch sie riechen viel schneller und man muss sie viel mehr Pflegen. Mein Familienhund als Kind war auch so ein Felltier.
Naja Kampfhunde vermutlich sind auch für Wohung nicht so geeignet, aus ganz anderen Gründen aber sie sind mir einfach sympathisch und es gibt Menschen die solche Tiere in der Wohung halten.
Vermutlich wie deutsch kurzhaar vom wesen her? Liebes anstrengendes Vieh.
Es gibt unglaublich viele Hunde, die sich schnell unterfordert fühlen. Ale Hütehunde sind für die Wohung nicht geeignet.
Aber jeder hakt auf Kampfhunden rum. Meines erachtens sind Kampfhunde nicht solche nervöse Kleffer wie zb Deutsche Schäferhunde, das macht sie für eine Stadtwohnung geeigneter.
Danke für die Infos today sehr interessant was du schreibst
Welchen Hund würdest du mir eigentlich empfehlen? Einfach nur als Orientierung.
Labradore finde ich sehr lieb und schön.
Ich habe bereits gelesen dass Yorkshire auch als Kampfhunde gelten können und gegen Ratten eingesetzt wurden.Was die Pudel und Yorkshire und Co. angeht muss ich dir widersprechen. Das sind Hunde wie alle anderen, wenn man sie läßt. Einen Yorki, der nicht gelassen wurde, hatte ich wegen Halterunfall drei Monate bei mir.
So ein kleiner Kleffer ist halt nicht mein Ding, kann mir vorstellen dass draussen im Freien ziemlich ängstlich sind. Vielleicht liegt es an den Frauchen die die Kleinhunde einfach nur zu verweichlichten Schosshunden machen . Ich denke ein kleiner Hund würde nicht mit einem Fahrad mitkommen, Joggen wäre vermutlich auch nicht drin.
Pudel finde ich schrecklich, wegen dem fell. Also fellige Hunde in einer Wohnung halte ich für Problematisch sie riechen viel schneller und man muss sie viel mehr Pflegen. Mein Familienhund als Kind war auch so ein Felltier.
Naja Kampfhunde vermutlich sind auch für Wohung nicht so geeignet, aus ganz anderen Gründen aber sie sind mir einfach sympathisch und es gibt Menschen die solche Tiere in der Wohung halten.
habe gerade bei google nachgeschaut, wie ein Kalb, sehr gross eben.Derzeit beobachte ich hier, wie Rhodesian Ridgeback beliebt wird. Ein wie ich finde äußerst anspruchsvoller Hund, das wir leider übersehen, zu schön ist er eben auch. Seine Jagdambitionen unter Kontrolle zu kriegen, dürfte ne Lebensaufgabe sein.
Vermutlich wie deutsch kurzhaar vom wesen her? Liebes anstrengendes Vieh.
Es gibt unglaublich viele Hunde, die sich schnell unterfordert fühlen. Ale Hütehunde sind für die Wohung nicht geeignet.
Aber jeder hakt auf Kampfhunden rum. Meines erachtens sind Kampfhunde nicht solche nervöse Kleffer wie zb Deutsche Schäferhunde, das macht sie für eine Stadtwohnung geeigneter.
Danke für die Infos today sehr interessant was du schreibst
Welchen Hund würdest du mir eigentlich empfehlen? Einfach nur als Orientierung.
Labradore finde ich sehr lieb und schön.
Practice what you preach
Auch wenn ich mir damit keine Freunde mache: ich finde es irgendwie nicht richtig, wenn man sich einzelne Haustiere holt. Vielleicht fühlt man sich ja wirklich besser, aber was ist mit dem Tier? In den meisten Haushalten sind die sowieso nur irgendwie eingesperrt, können nicht raus etc. bzw. gehören Tiere auch nicht in eine Stadt meiner Ansicht nach. Ich könnte mir weiters vorstellen, dass diese Tiere auch unglücklich ist weil sie keinen Partner haben, also einen Partner der gleichen Tierart. Und ein solcher Partner wird diesen Tieren oft vorenthalten - nicht dass die noch Kinder bekommen würden und man sich um diese auch noch kümmern müsste, das wäre zuviel des Guten... dafür gibts ja Kastration usw. - hallo? - das ist einfach pervers. Ich bleibe lieber unglücklich alleine, als dass ich einem Tier zumuten würde, mit mir zu leben, ihm eine Lebensart aufzuzwingen die eigentlich total wider der Natur ist sowie die ganze Tierzüchterei/Misshandlung zu unterstützen...
ps: ich verstehe es sehr gut, dass es in der heutigen Zeit teilweise nicht so einfach ist einen Menschen zu finden, der zu einem passt... aber trotzdem - bitte nicht nur an sich selber denken
ps: ich verstehe es sehr gut, dass es in der heutigen Zeit teilweise nicht so einfach ist einen Menschen zu finden, der zu einem passt... aber trotzdem - bitte nicht nur an sich selber denken
Empfehlen - derzeit keinen eigenen, da deine Lebensverhältnisse ungeklärt sind und son Hund wird ja schon was älter.
Ansonsten einen, mit dem du gute Chancen hast, klarzukommen und an dem du wachsen kannst.
Du trägst noch son paar Vorurteile und Fehleinschätzungen mit dir rum, die man erst in Beziehung mit einem Hund abbaut.
Richtung Labbi ist schon ok., aber nicht pauschalisierbar. Hovawart würde mir noch spontan einfallen, aber ist halt langhaarig. Gegen Staff und Co. hab ich auch nichts einzuwenden, die sind i.d.R. leichtführig und äußerst menschenfreundlich. Das Kampfhundimage ist schwachsinnig, gerade diese Rassen sind auf Menschenfreundlichkeit selektiert worden, gekämpft wurde nämlich Hund gegen Hund und mensch wollte dabei jederzeit eingereifen können, ohne verletzt zu werden. Bei diesen Rassen muss man auf Sozialisation mit Hunden gesteigerten Wert legen, denn das ist, wo mensch seinen Schaden einem Hund angezüchtet hat.
Naja. Deutschland befand sich gerade im Sommerloch, ein von den Problemen ablenkendes Problem musste her und die Vogelgrippe war noch nicht gefunden.
Zum Geruch: Hunde, die immer in der Wohnung leben, stinken nicht mehr als Menschen. Draußenhunde riechen immer, weil ihr Fell mehr Schutz gegen die Witterung aufbaut. Das legt sich mit der Zeit, wenn sie in der Wohnung leben.
Die langen Haare finde ich "angenehmer", denn die kurzen bohren sich überall rein und haken sich fest.
Naja. Man passt seine Klamotten nach und nach eh den Hunden an... so wie man bei Kindern irgendwann feststellt, dass der schöne cremefarbene Teppich nur wunderbar mit der schönen hellen Couch harmoniert, jedoch nicht mit den Kindern.
@Knut, deine Bedenken sind korrekt, mitm Vollzeitjob 80 km entfernt von der Wohnung in einer Großstadt ist die Plüschtiervariante die einzig akzeptable.
Orientierung sollte so sein, dass Hund am Tag alle vier Stunden rauskommt und mdst. zwei Stunden davon unterhalten wird.
Ansonsten einen, mit dem du gute Chancen hast, klarzukommen und an dem du wachsen kannst.
Du trägst noch son paar Vorurteile und Fehleinschätzungen mit dir rum, die man erst in Beziehung mit einem Hund abbaut.
Richtung Labbi ist schon ok., aber nicht pauschalisierbar. Hovawart würde mir noch spontan einfallen, aber ist halt langhaarig. Gegen Staff und Co. hab ich auch nichts einzuwenden, die sind i.d.R. leichtführig und äußerst menschenfreundlich. Das Kampfhundimage ist schwachsinnig, gerade diese Rassen sind auf Menschenfreundlichkeit selektiert worden, gekämpft wurde nämlich Hund gegen Hund und mensch wollte dabei jederzeit eingereifen können, ohne verletzt zu werden. Bei diesen Rassen muss man auf Sozialisation mit Hunden gesteigerten Wert legen, denn das ist, wo mensch seinen Schaden einem Hund angezüchtet hat.
Naja. Deutschland befand sich gerade im Sommerloch, ein von den Problemen ablenkendes Problem musste her und die Vogelgrippe war noch nicht gefunden.
Zum Geruch: Hunde, die immer in der Wohnung leben, stinken nicht mehr als Menschen. Draußenhunde riechen immer, weil ihr Fell mehr Schutz gegen die Witterung aufbaut. Das legt sich mit der Zeit, wenn sie in der Wohnung leben.
Die langen Haare finde ich "angenehmer", denn die kurzen bohren sich überall rein und haken sich fest.
Naja. Man passt seine Klamotten nach und nach eh den Hunden an... so wie man bei Kindern irgendwann feststellt, dass der schöne cremefarbene Teppich nur wunderbar mit der schönen hellen Couch harmoniert, jedoch nicht mit den Kindern.
@Knut, deine Bedenken sind korrekt, mitm Vollzeitjob 80 km entfernt von der Wohnung in einer Großstadt ist die Plüschtiervariante die einzig akzeptable.
Orientierung sollte so sein, dass Hund am Tag alle vier Stunden rauskommt und mdst. zwei Stunden davon unterhalten wird.
und tschüss, das ist mir zu viel wortzensur hier
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das habe ich mir gedacht... vielen dank auch ICh werde mir AUF JEDEN FALL einen Hund holen.Empfehlen - derzeit keinen eigenen, da deine Lebensverhältnisse ungeklärt sind und son Hund wird ja schon was älter.
Schon wieder fühle ich mich nicht ernst genommen.
Falls es noch nicht klar ist Ich weiss wie alt ein Hund wird ICH HATTE BEREITS SCHON ZWEI! Bin mit einem aufgewachsen.
Practice what you preach
Das stimmt ja nur bedingt, weil ich auch einen Hütehund in einer kleinen Wohnung habe. Das macht rein gar nichts. Wir sind ja auch viel draussen.Antonia hat geschrieben:
Ale Hütehunde sind für die Wohung nicht geeignet.
candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
Wieso fühlst du dich denn nicht ernst genommen?
Auf S. 1 schreibst du, dein weiteres Berufsleben sei ungeklärt, und das war, worauf ich mich bezog. Nicht auf dich, sondern dein Arbeitsleben, wo ein Hund ja reinpassen muss.
Auf S. 1 schreibst du, dein weiteres Berufsleben sei ungeklärt, und das war, worauf ich mich bezog. Nicht auf dich, sondern dein Arbeitsleben, wo ein Hund ja reinpassen muss.
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