und wir werden doch von einer Elite gesteuert
Sehe ich genauso.
Und es gibt halt echt tragische Figuren, die eigentlich so viel verdient haben müssen, um damit auskömmlich leben zu können und trotzdem im Dschungelcamp, whatever landen.
Ich würde behaupten, die haben dann oft einem fragwürdigen Berater bzw. Manager vertraut oder einen exzessiven Lebensstil gepflegt. Evtl. in Kombi, eh nicht mit Geld umgehen zu können.
Bei 2 Mio. Lottogewinn vergrößern sich evtl. auch die Ausgaben, die sich jemand leistet.
Immobilien gelten gemeinhin als eher sicherer (weil ja Substanz vorhanden ist), aber mit Ostimmibilien wurde auch viel Geld versenkt.
https://www.manager-magazin.de/fotostre ... 60890.html
... nicht nur Promis.
Ich weiß nicht, was hier evtl. von Anfang an skeptisch machen hätte können. Aber Teil des Problems soll gewesen sein, dass manche das große Geld witterten, sich gar nicht großartig mit Risiken befassten bzw. die Aussicht auf Steuervorteile blind machten. Für eine Westimmobilie wären die Konditionen evtl. gar nicht akzeptiert worden.
Will heißen, weil ja immer von Gewinnetn und Verlierern die Rede ist: Der Verlierer kann man auch selbst sein. Und wenn ein Projekt floppt, wer profitiert dann am Ende des Tages?! Vllt. gerade noch der Berater mit seinen Provisionen.
Und es gibt halt echt tragische Figuren, die eigentlich so viel verdient haben müssen, um damit auskömmlich leben zu können und trotzdem im Dschungelcamp, whatever landen.
Ich würde behaupten, die haben dann oft einem fragwürdigen Berater bzw. Manager vertraut oder einen exzessiven Lebensstil gepflegt. Evtl. in Kombi, eh nicht mit Geld umgehen zu können.
Bei 2 Mio. Lottogewinn vergrößern sich evtl. auch die Ausgaben, die sich jemand leistet.
Immobilien gelten gemeinhin als eher sicherer (weil ja Substanz vorhanden ist), aber mit Ostimmibilien wurde auch viel Geld versenkt.
https://www.manager-magazin.de/fotostre ... 60890.html
... nicht nur Promis.
Ich weiß nicht, was hier evtl. von Anfang an skeptisch machen hätte können. Aber Teil des Problems soll gewesen sein, dass manche das große Geld witterten, sich gar nicht großartig mit Risiken befassten bzw. die Aussicht auf Steuervorteile blind machten. Für eine Westimmobilie wären die Konditionen evtl. gar nicht akzeptiert worden.
Will heißen, weil ja immer von Gewinnetn und Verlierern die Rede ist: Der Verlierer kann man auch selbst sein. Und wenn ein Projekt floppt, wer profitiert dann am Ende des Tages?! Vllt. gerade noch der Berater mit seinen Provisionen.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
- Werbung
Ich jammer doch nicht. Warum das Geld dann wieder woanders landen würde, versteh ich nicht.Nico hat geschrieben: ↑Di., 21.01.2025, 04:39Was mit Sicherheit dafür sorgt, dass dieses Geld eher früher als später wieder ganz weg ( bei den phösen Manipulanten nämlich) ist und das Jammer - Spiel von vorne beginnen kann.
Wie sagt man so schön: „ Von nix - kommt nix“, ist aber natürlich viel unangenehmer als auf „ die da oben“ zu schimpfen…..
Passend zum Thema: 37 Grad: Dickes Konto, noble Ziele. Wird jetzt ausgestrahlt.
https://www.zdf.de/dokumentation/37-gra ... e-100.html
Gibt nicht notwendigerweise meine Meinung wider. Habe es ja noch nicht einmal gesehen.
Was tut Hiob?
https://www.zdf.de/dokumentation/37-gra ... e-100.html
Gibt nicht notwendigerweise meine Meinung wider. Habe es ja noch nicht einmal gesehen.
Was tut Hiob?
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Und genau DAS ist Teil des Problems…..
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
- Werbung
Naja, mit ausgegebenem Geld hat noch niemand etwas aufgebaut.
Um nicht zu sagen: Selbst wenn man das Kapital erhalten kann, aber einer geringere Rendite erzielt als die Inflationsrate, verliert das eingesetzte Kapital an Wert. Ist zwar (nominal) noch der gleiche Betrag. Aber man kann sich davon weniger kaufen als vorher.
Um nicht zu sagen: Selbst wenn man das Kapital erhalten kann, aber einer geringere Rendite erzielt als die Inflationsrate, verliert das eingesetzte Kapital an Wert. Ist zwar (nominal) noch der gleiche Betrag. Aber man kann sich davon weniger kaufen als vorher.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Dann erklär's mir doch!
Irgendetwas muss ich doch ausgeben, um mir etwas zum essen zu kaufen, Miete, Strom, Warmwasser zu bezahlen. Das mein ich mit Geld ausgeben.stern hat geschrieben: ↑Mi., 22.01.2025, 17:37 Naja, mit ausgegebenem Geld hat noch niemand etwas aufgebaut.
Um nicht zu sagen: Selbst wenn man das Kapital erhalten kann, aber einer geringere Rendite erzielt als die Inflationsrate, verliert das eingesetzte Kapital an Wert. Ist zwar (nominal) noch der gleiche Betrag. Aber man kann sich davon weniger kaufen als vorher.
Wenn mir das Sozialamt nicht jeden Cent, den ich zusätzlich bekomme, wegnehmen würde, würde ich auch in Wohnung(en) anlegen und vermieten. Naja, viel Wohnung geht sich mit 80.000 Euro nicht aus. Aber ich hab in einem der angrenzenden oder näheren Bezirke eine 23m²-Wohnung um 46.000 Euro oder so etwas gesehen. Das wär schon mal ein Anfang. Vielleicht gibt es ja mehrere solcher Wohnungen.
Börsengeschäfte? Naja, weiß nicht, über Leichen gehen ist nicht so mein Ding. Und wahrscheinlich mlüsste ich das, damit die Inflationsrate nicht meine Rendite auffrisst. Über Aktien, bei denen der Gewinn nicht den Mitarbeitern zugute kommt, bzw. gekürzt wird umd man den Endkunden (die Zustellung ist tlw. echt skandalös) auf den Kopf sch*** (wie bei der Post) hab ich mich schon geäußert.
Dass das Geld früher oder später weg ist, erschließt sich mir auch. Immobilien um 80.000 Euro? Hm. Vielleicht eine klitze-kleine Wohnung, solche Angebote stellen aber eher die Ausnahme dar.
Warum ich nicht an die Börse gehen würde, hab ich schon erklärt. Selbst Gold zu kaufen finde ich übel, denn die, die das Metall schüren, machen dies unter üblen Umständen und kriegen kaum etwas dafür, Leuten wird deren Grundstück weggenommen, damit dort Gold geschürft werden kann, etc.
Es geht also nur auf Kosten anderer, das Geld zu vermehren oder sogar werterhaltend zu halten.
Wenn jede Person auf der Welt (also unter der Annahme, dass jeder 80.000 Dollar bekommt, und wenn man das gesamte Geld aufsummieren würde, das gesamte Vermögen auf der Welt betragen würde) das Geld vermehren will - wo kommt das Geld her? Es ist doch schon aufgeteilt. Es wächst doch nicht auf Bäumen...
Aber wozu schreib ich das ganze? Bin ja nicht unzufrieden, kann halt nicht so viel ausgeben. Aber man muss ja nicht unbedingt ein Problem haben, um auf Missstände hinzuweisen.
zufrieden wär übertrieben, aber ich hab mich arrangiert. Auch wenn ich die Kraft hätte, den Mut hätt ich nicht, eine Bank oder eine Supermarktkasse auszurauben. Hier und da ergibt sich die Möglichkeit, ein wenig Bargeld aufzutreiben, von dem das Sozialamt nichts erfährt, das ist wunderbar. Es einem Freund zu leihen und dafür Zinsen zu verlangen bring ich nicht übers Herz.
In der Doku spricht einer der Herren davon, dass Betroffene irgendwelche Unterstützungen bekommen könnten vom Staat, worum sie aber nicht ansuchen. Mit so etwas wär ich vorsichtig und würde mir auch die Meinung von den betroffenen Armutzsgefährdeten einholen. Bei uns in Österreich gibt es für Mindestsicherungsbezieher theoretisch auch die Möglichkeit, um "Geld in finanziellen Notlagen" anzusuchen, wenn man z.B. eine Küche kaufen will weil man frisch in eine Wohnung eingezogen ist(viellleicht sogar in die erste eigene) und Küchen und übrige Ausstattung doch etwas kosten. Oder weil man noch nie ein Bett besessen hat und mal doch endlich gerne eines kaufen würde. Doch beantragt man die, heißt es dann: aus diesem und jenem Grund bekommen Sie es nicht. Eine Sozialarbeiterin hat mir bestätigt, dass sie es in all ihren Arbeitsjahren nur einmal erlebt hat, dass jemand das Geld bekommen hat (immerhin!)
Wenn man arm ist, läuft man vielleicht mit dem Stigma "arm" rum. Aber wenn man dann auch noch Geld bezieht, läuft man Gefahr, dann auch noch mit dem Stigma "arbeitsunwillig" zu leben. Nicht sehr schön, wenn einen die Hausbesorgerin darauf hinweist, dass man zu den Arbeitsunwilligen gehört.
Gottseidank entscheidet das Sozialamt nicht mehr darüber, mit was für Möbeln Sozialhilfeempfänger ihre Wohnung ausstatten dürfen. Haben sie früher getan. Ich wollte es nicht glauben, als ich es in einem Buch gelesen hab. Aber ein Bekannter hat mir dann über solche Praktiken erzählt, dass Personen vom Sozialamt einen zu Hause besucht und überprüft hätten, ob die betroffene Person nicht Möbeln über seine sozialen Status hinaus besitze. Hatte man ein teureres Stück, musste man das verkaufen. Gottseidank ist das nicht mehr so, denn dann müsste ich ein paar Dinge, die ich als Schnäppchen aus meinem Ersparten erworben habe, hergeben, um mit dem Geld einen halben Monat lang leben zu können. Aber verreisen darf man nicht, sonst wird einem gleich Geld abgezogen. Und wenn es auffliegt, dass man es nicht gemeldet hat (dass man verreist ist), gilt das als Sozialbetrug. Es werdem einem keine Möglichkeiten gelassen.
In der Doku spricht einer der Herren davon, dass Betroffene irgendwelche Unterstützungen bekommen könnten vom Staat, worum sie aber nicht ansuchen. Mit so etwas wär ich vorsichtig und würde mir auch die Meinung von den betroffenen Armutzsgefährdeten einholen. Bei uns in Österreich gibt es für Mindestsicherungsbezieher theoretisch auch die Möglichkeit, um "Geld in finanziellen Notlagen" anzusuchen, wenn man z.B. eine Küche kaufen will weil man frisch in eine Wohnung eingezogen ist(viellleicht sogar in die erste eigene) und Küchen und übrige Ausstattung doch etwas kosten. Oder weil man noch nie ein Bett besessen hat und mal doch endlich gerne eines kaufen würde. Doch beantragt man die, heißt es dann: aus diesem und jenem Grund bekommen Sie es nicht. Eine Sozialarbeiterin hat mir bestätigt, dass sie es in all ihren Arbeitsjahren nur einmal erlebt hat, dass jemand das Geld bekommen hat (immerhin!)
Wenn man arm ist, läuft man vielleicht mit dem Stigma "arm" rum. Aber wenn man dann auch noch Geld bezieht, läuft man Gefahr, dann auch noch mit dem Stigma "arbeitsunwillig" zu leben. Nicht sehr schön, wenn einen die Hausbesorgerin darauf hinweist, dass man zu den Arbeitsunwilligen gehört.
Gottseidank entscheidet das Sozialamt nicht mehr darüber, mit was für Möbeln Sozialhilfeempfänger ihre Wohnung ausstatten dürfen. Haben sie früher getan. Ich wollte es nicht glauben, als ich es in einem Buch gelesen hab. Aber ein Bekannter hat mir dann über solche Praktiken erzählt, dass Personen vom Sozialamt einen zu Hause besucht und überprüft hätten, ob die betroffene Person nicht Möbeln über seine sozialen Status hinaus besitze. Hatte man ein teureres Stück, musste man das verkaufen. Gottseidank ist das nicht mehr so, denn dann müsste ich ein paar Dinge, die ich als Schnäppchen aus meinem Ersparten erworben habe, hergeben, um mit dem Geld einen halben Monat lang leben zu können. Aber verreisen darf man nicht, sonst wird einem gleich Geld abgezogen. Und wenn es auffliegt, dass man es nicht gemeldet hat (dass man verreist ist), gilt das als Sozialbetrug. Es werdem einem keine Möglichkeiten gelassen.
Die brauchst du auch nicht, wenn für dich der einzige moralisch richtige Weg ist, dein Geld ins nächste Beisl zu tragen und in Drinks umzusetzen.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Ich werte das auch an der Stelle nicht. Aber es ist wohl so angedacht, dass die Allgemeinheit nicht für deinen Lebensunterhalt zahlen soll, soweit du selbst Einnahmen aus zB Geldanlagen generierst.
Mir ist bewusst, dass das sicherlich nicht üppig ist.
Nur sind deine moralischen Ansprüche auch nicht ganz nachzuvollziehen.
Ist überzogen. Denn es gibt zig Kapitalanlagen. Auch solche, die nach ethischen Kriterien bewertet werden.Börsengeschäfte? Naja, weiß nicht, über Leichen gehen ist nicht so mein Ding.
Höre nicht zu viel auf Leute, die dubiose Kurse anbieten oder besuchteten.
Und was dein Beispiel mit der Post angeht:
Für deren Gewinn (oder Cashflow wie der Typ aus dem Video schon mal aufschnappte) und eine potentiell höhere Gewinnauschüttung an die Aktionäre (Dividende) sorgst eher du als Postkunde, wenn du deren Dienstleistungen nutzt.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Betrifft aber doch vieles. Wo z.B. kaufst du deine Klamotten? Ist die Baumwolle fairtrade und das Kleidungsstück in Ö ohne Kinderarbeit produziert? Wie sieht es mit Rohtoffen in deinem Smartphone oder PC aus? Lebensmittel verschiedener Art?
Bist du da auch so konsequent? Also nutzt du den Einfluß, den du als Konsument hat (zB in Form eines Boykotts)?
Der Aktionär (Eigentümer bzw. Geldgeber) partizipiert am Gewinn oder eben auch Verlust.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 3 Antworten
- 885 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Vancouver