Genau das habe ich IMMER hier vermutet!
candle
Danke! Ich würde dich gerne als meine Schreib- Sprach- Übersetzung engagieren.
Ich kenne deine Schwächen doch gar nicht. Inhaltlich ist hier ja auch nicht viel da, also kann ich dir nichts auf Brot schmieren, ich kann nur spekulieren.Kiana hat geschrieben: ↑Sa., 13.01.2024, 17:51 Candle, dir ist aber schon bewusst, dass Menschen nicht in Psychotherapie gehen, weil sie so wunderbar perfekt und fehlerfrei sind oder? Wenn man sich entscheidet eine Therapie zu machen, bedeutet das in der Regel, dass man sich seiner Fehler bewusst ist und bereit ist daran zu arbeiten. Ich denke nicht, dass du irgendjemanden hier hilfst, wenn du ihm seine Schwächen in jedem Beitrag immer wieder dick aufs Brot schmierst.
Das habe ich auch nie vermutet oder gar behauptet. Mir ging es nur darum, candle zu widersprechen, als candle geschrieben hat, dass Weggehen auch eine aggressive Handlung sei (so wie rausschmeißen). Ich stehe immer noch dazu, dass es nicht aggressiv ist, sondern das Gegenteil davon, egal aus welchem Grund man es tut. Scheinbar ist das schwer zu verstehen. Ich hatte gehofft, mein Beispiel mit dem Schlagen durch den Mann würde deutlich machen, dass das Weggehen gerade nicht aggressiv ist.
Das war auch eher an Candle gerichtet. Schon gut. Es gibt viele Gründe dafür, warum man weg gehen kann. In meinem Fall ist es eher so, dass ich mit der Streitsituation nicht klar komme. Ich möchte meinen Mann und auch meinem Kind dann lieber aus dem Weg gehen, bis ich mich wieder beruhigt habe. Ich finde auch nicht, dass das aggressiv ist. Aggressiv wäre es, zu bleiben und mit Tassen und Tellern nach ihm zu werfen (im übertragenen Sinne!).
Dann schreibe das doch bitte gleich SO auf, dann braucht man nicht zu raten und die persönlichen Sichtweisen hier (fälschlich) zu diskutieren.Kiana hat geschrieben: ↑Sa., 13.01.2024, 21:34 In meinem Fall ist es eher so, dass ich mit der Streitsituation nicht klar komme. Ich möchte meinen Mann und auch meinem Kind dann lieber aus dem Weg gehen, bis ich mich wieder beruhigt habe. Ich finde auch nicht, dass das aggressiv ist. Aggressiv wäre es, zu bleiben und mit Tassen und Tellern nach ihm zu werfen (im übertragenen Sinne!).
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, ... Solltest du dazu schon was geschrieben haben, dann ignorier mein Posting.Kiana: 1. Sie unterstellte mir ich wäre verliebt in sie (...) 2. Sie unterstellte mir ich würde sie fi**en wollen (hat sie wortwörtlich so gesagt!)
Vor allem sollte die Fortführung einer Therapie nicht einfach darauf beruhen dass man nicht in der Lage ist die soziale Beziehung zu dem Therapeuten zu beenden obwohl die Therapie inhaltlich wegen solchen absurden Unterstellungen garnicht mehr effektiv sein kann.Jenny Doe hat geschrieben: ↑So., 14.01.2024, 06:48 Frag dich, ob Dir deine Therapie (weiterhin /noch) bei den Problemen hilft, die dich veranlasst haben, diese Therapie zu beginnen.
Wenn sich eine Therapie um den Therapeuten dreht, dann läuft etwas schief. Es sind deine Stunden, es geht um Dich, ...
Das ist das Dilemma von Patienten, die sich (vielleicht) wegen solcher Beziehungsprobleme in Therapie begeben, um sie behandeln zu lassen, und dann aufgrund genau dieses Problems aus Therapien nicht mehr rauskommen.Vor allem sollte die Fortführung einer Therapie nicht einfach darauf beruhen dass man nicht in der Lage ist die soziale Beziehung zu dem Therapeuten zu beenden obwohl die Therapie inhaltlich wegen solchen absurden Unterstellungen garnicht mehr effektiv sein kann.
ganz genau so sehe ich das auch und so ist auch meine Erfahrung!Jenny Doe hat geschrieben: ↑So., 14.01.2024, 06:48
Meine Erfahrung und meine Meinung dazu ist, dass eine Therapie, in der man sich (ständig) mit falschen Behauptungen und falschen Interpretationen eines Therapeuten rumschlagen muss, Zeitvergeudung ist. Denn es sollte in der Therapie um den Patienten gehen, um seine Gefühle, um seine Probleme, .. und nicht um einen Psychotherapeuten, der sich selbst und seine eigenen Interpretationen zum Mittelpunkt macht.