Einzeltherapie und Gruppentherapie - Anrede

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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traeumend
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Beitrag So., 13.11.2022, 12:45

kleine-Katze hat geschrieben: So., 13.11.2022, 11:58
Ja, das stimmt. Es fällt mir nur so schwer, zu GLAUBEN, dass die Therapie dort nicht richtig hilfreich ist...ich versuche mir immer noch einzureden, dass das irgendwann wird, ich einfach nur mehr Zeit als andere brauche...
Aber sicherlich wäre es schon gut, wenn ich mir eine Zweitmeinung einholen würde.
Dies hatte ich übriegens schon vor ca 1 Jahr mal bei der Caritas gemacht und da sagte man mir, ich solle die Therapie abbrechen...
Dass du das nicht glauben kannst, ist doch aber vermutlich ein Symptom deiner Abhängigkeit und damit ein Symptom deiner Störung. Wenn du dich von deiner Abhängigkeit leiten lässt, kannst du aber aus der Abhängigkeit gar nicht rauskommen. Eigentlich logisch, oder?

Und viele Theras scheinen wohl schon eher auf Telefongespräche zu reagieren, als auf Emails, das heisst, wenn es irgendwie möglich ist, versuche, dort anzurufen und nicht nur zu mailen. Ich finde solche Anrufe auch sehr schwierig und habe es lange vor mir hergeschoben, insofern weiß ich, dass das leichter gesagt als getan ist, aber ich habe auch erst dann einen Platz gefunden, als der Leidensdruck so immens war, dass ich mal das Telefon in die Hand genommen habe und nicht nur immer gemailt habe, und ähnliches habe ich schon von Anderen gehört. Das scheint leider häufig einen Unterschied zu machen… und zum darauf vorbereiten: ich nehme an, du versuchst damit zu erreichen, dass du dich beim Anrufen weniger schrecklich fühlst. Da die Gefühle aber durch deine Störung bedingt sind, kannst du das kaum leisten. Versuch es doch mal mit der Haltung, dass du dich bei dem Anruf furchtbar fühlen wirst, dass das aber ok ist und auch wieder vorbei geht. Genau so, wie du zB bei einer notwendigen OP akzeptieren würdest, dass du dabei/danach eine Zeitlang körperlich eingeschränkt bist und evtl Schmerzen hast, das aber die Voraussetzung dafür ist, dass es dir danach besser geht. Vielleicht hilft dir der Perspektivwechsrl ja, das zeitnah anzugehen. Denn wenn du dich bei dem Anruf wohlfühlen möchtest, fürchte ich, dass du vorher schon eine erfolgreiche Therapie brauchst, aber um die zu bekommen, wäre ja das Anrufen gerade hilfreich.

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kleine-Katze
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Beitrag So., 13.11.2022, 12:57

@traeumend: wow, das hast du sehr schön erklärt...danke!

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kleine-Katze
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Beitrag So., 13.11.2022, 13:00

Shukria hat geschrieben: So., 13.11.2022, 12:42
Wie bist du denn mit der Therapeutin damals verblieben? Solltest du dich regelmäßig melden und hast das getan? Manchmal verschiebt sich die Warteliste nach hinten weil Patienten die mehr in den Kontakt gehen und ihre Bedarfe besser artikulieren können vorgezogene werden. Da wird die Dringlichkeit und der Wunsch nach einer Behandlung höher eingeschätzt.
Ja, genau, ich habe bestimmt über ein Jahr lang mich in regelmäßigen Abständen per Mail zurück gemeldet. Danke für deine Erfahrung, dass du erlebt hast, dass es mit einem Anruf besser geht, einen Platz zu bekommen. Ich werde das alles überdenken und mir überlegen, was ich als nächstes tue, ob diese eine Therapeutin oder Traumaambulanz und wie ich anrufen kann

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Candykills
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Beitrag So., 13.11.2022, 13:00

@Noenergetik ich kann dein Gelaber kaum noch lesen, denn ich habe nicht alle über einen Kamm geschert. Ich weiß nicht, was du für ein Problem hast, ob du selbst HPler bist, dass du immer meinst du müsstest diese verteidigen.
Für mich ist es inakzeptabel, wenn ein HPler (und sorry, darum geht es hier, denn die TE ist nun mal bei einem in Behandlung) seine Kompetenzen überschreitet. Genau DARUM geht es und nicht, ob HP hilfreich sein kann innerhalb ihrer Grenzen oder nicht.
Ein HPler darf keine Traumafolgestörung diesen Ausmaßes behandeln und da kannst du dich auf den Kopf hier stellen: so ist das Gesetz!

Es ist absolut irrelevant in diesem Punkt, ob es auch schlechte psychologische Psychotherapeuten gibt.

Echt, komm mal runter.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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Noenergetik
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Beitrag So., 13.11.2022, 13:23

@Candykills: Ich LABERE nicht!
Hör endlich mit Deiner beleidigenden Art mir gegenüber auf, das ist echt eine Unverschämtheit von Dir, unmöglich! Es reicht mir langsam!
Ich habe hier mit keiner Silbe erwähnt, ob ein HP eine Traumafolgestörung behandeln darf oder nicht, also hör auf mir etwas in den Mund zu legen!

Wenn Dir mein sogenanntes Gelaber nicht passt, dann lese es doch nicht, Deine Verallgemeinerungen finde ich auch sehr lästig.

Ja der HP von kleine-Katze hat seine Kompetenzen überschritten, hätte genauso gut ein kassenzugelassener Psychotherapeut sein können 🙄.
Also komm Du mal lieber runter!

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Candykills
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Beitrag So., 13.11.2022, 13:52

Echt ein Witz mit dir. Du legst mir ständig die Worte in den Mund und drehst das jetzt um. Ich blockiere dich jetzt und dann hört dieser Schwachsinn hier endlich auf.
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Winni
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Beitrag So., 13.11.2022, 14:01

@noenergetic und @candykills:
Ich finde es etwas mühsam, den tatsächlichen Inhalten des Threads zu folgen, wenn hier so kindische Nebenschauplätze befeuert werden.

Es ist relativ sinnfrei, immer ganze Berufsgruppen positiv oder negativ zu verallgemeinern: Analytiker sind dies, Verhaltenstherapeuten machen‘s so, Heilpraktiker sind Scharlatane per se…. Das kann es doch nicht sein.

Es geht hier im Forum doch immer um ein individuelles Problem und einen individuellen Behandler. Der kann kompetent sein oder nicht, hilfreich, oder schädigend. Egal, was da nun auf dem Praxisschild steht.

Lasst uns doch bei der Sache bleiben und sagen: dieser Behandler scheint die Problematik der TE falsch einzuschätzen und schafft es nicht, die Reissleine zu ziehen. Die TE sollte versuchen, die Konsequenzen daraus zu ziehen. Sich nur im Kreis zu drehen macht‘s nicht besser.
"An Ärger festhalten ist wie wenn Du an einem Stück
Kohle festhältst mit der Absicht, es nach jemandem zu werfen -
derjenige, der sich dabei verbrennt, bist Du selbst" (Buddha)

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Noenergetik
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Beitrag So., 13.11.2022, 14:02

@Candykills: Gute Idee, ich werde Dich auch blockieren, möchte nämlich nicht länger Deine Beleidigungen lesen.

@winni: Du hast vollkommen Recht, habe mich viel zu sehr auf diese kindische Diskussion eingelassen, werde da jetzt auch nichts mehr zu sagen.
Und natürlich wir sollten bei der Sache bleiben und gucken wie wir kleine-Katze helfen können.

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kleine-Katze
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Beitrag So., 13.11.2022, 14:20

Winni hat geschrieben: So., 13.11.2022, 14:01
Lasst uns doch bei der Sache bleiben und sagen: dieser Behandler scheint die Problematik der TE falsch einzuschätzen und schafft es nicht, die Reissleine zu ziehen. Die TE sollte versuchen, die Konsequenzen daraus zu ziehen. Sich nur im Kreis zu drehen macht‘s nicht besser.
Es ist halt so, dass er wohl schon überzeugt ist, mir mit der Schematherapie helfen zu können und deshalb sieht er nicht die Notwendigkeit, mich an jemand anderen weiterzuleiten.
Und er tritt so überzeugend auf (ich brauche nur einfach länger als andere, ich mache doch Fortschritte, und wenn nicht, dann kann er noch eine andere Therapierichtung einschlagen).
Ich habe schon einige Stunden gehabt, aus denen ich emotional sehr schlecht raus gegangen bin und es dreht sich immer sehr viel um die Beziehung zwischen ihm und mir (zB. werfe ich ihm vor, dass er in dem Emails nicht einfühlsam genug antwortet oder er sich distanziert oder so was halt).
Ich sehe, dass ich in einer starken emotionalen Abhängigkeit bin und mir fehlt da von ihm, wie wir das auflösen.
Freitag sagte er, es wäre ein Schema, die Abhängigkeit und ich soll dagegen arbeiten.
Aber ich weiß nicht, ob das hilft.
Ich habe das Gefühl, ich brauche diese Emails zwischen den Sitzungen.
Ich habe immer das Gefühl ich muss Sachen, die mich beschäftigen sofort loswerden.
Und dann gibt es Sachen, die ich nur aufschreiben kann, weil ich nicht darüber reden kann.
Wie ich das in einer Therapie machen soll, wo ich Emails nicht schreiben darf - keine Ahnung.
Bisher dachte ich auch immer, läuft sein Verhalten unter dieser sogenannten Nachbeelterung. Da soll doch auch der Therapeut so einfühlsam auf den Patienten reagieren und ihm das geben, was in der Kindheit gefehlt hat, oder?

Ich werde jedenfalls versuchen demnächst mal in der Traumaambulanz anzurufen und mal nachzufragen. So. Das nehme ich mir jetzt vor und bereite mich darauf vor, was ich am Telefon sagen will und welche Fragen stellen.

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Shukria
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Beitrag So., 13.11.2022, 15:21

Wer sagt denn das du in einer anderen Therapie automatisch keine Mails schreiben darfst? Ich schreibe Mails bei meiner, fühle mich aber nicht abhängig dadurch. Der Rahmen sollte halt gut besprochen sein im Vorfeld damit es bei deiner Entwicklung unterstützend ist und dir bei der Ablösung emotional nicht auf die Füße fäll. Das lässt sich direkt zu Beginn gut besprechen.

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Candykills
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Beitrag So., 13.11.2022, 15:28

Es gibt auch psychologische Psychotherapeuten, die Email akzeptieren, ich selbst halte davon aber gar nichts. So lernst du nämlich nicht mit deinen Impulsen und Gefühlen umzugehen und das ist ja auch wichtig, diese eben nicht mehr sofort ausagieren zu müssen. Und dann befeuert es total die Abhängigkeit.
Nachbeelterung kann auch einfach in der Therapiestunde stattfinden, dafür braucht es keinen Kontakt dazwischen.

Vorschlag: du könntest dir ein Heft anschaffen (oder besser zwei) und immer in der Not schreibst du darein, statt Email. Und zum Termin nimmst du es mit und der Therapeut kann das dann daheim zeitversetzt lesen, wenn er will. Vielleicht ist das aber zeitversetzt dann auch gar nicht mehr so wichtig, dass er es liest.

Es geht um dich, du allein bist für dich verantwortlich und du kannst noch 10 Jahre bei ihm bleiben, aber es ist deine Lebenszeit, die dabei abläuft. Und in 10 Jahren sitzt du dann vielleicht da und schreibst ihm immer noch ständig Mails und fühlst dich immer noch so, als seist du nicht genug nachbeeltert. Weil: wir sind einfach traumatisierte Nimmersatts…
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kleine-Katze
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Beitrag So., 13.11.2022, 15:46

@Candykills: danke für die Idee mit dem Heft..könnte ich mal probieren... . Traumatisierte Nimmersatts...das ist ein gutes Wort... :-)

@Shukria: ok, das mit den Emails...die Traumatherapeutin, wo ich mich auf die Warteliste hab setzen lassen, die sagte im Erstgespräch, dass sie keine Mails zwischen den Sitzungen beantwortet

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candle.
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Beitrag So., 13.11.2022, 15:50

kleine-Katze hat geschrieben: So., 13.11.2022, 15:46 die sagte im Erstgespräch, dass sie keine Mails zwischen den Sitzungen beantwortet
Ich frage mich was man eigentlich so "viel" schreiben kann?

candle
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Thread-EröffnerIn
kleine-Katze
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Beitrag So., 13.11.2022, 16:01

candle. hat geschrieben: So., 13.11.2022, 15:50
Ich frage mich was man eigentlich so "viel" schreiben kann?

candle

Nun ja, ich habe das Bedürfnis, bei Problemen im Alltag mich an ihn zu wenden (zB um meinen gewaltätigen Expartner, der Umgang mit der Wut, Dissos, Alpträume möchte ich teilen etc) und frage da oft um Rat, wie ich mich verhalten soll...oder es sind Sachen, wofür ich mich so sehr schäme, dass ich diese nur schriftlich mitteilen kann...und ich reflektiere bzw denke sehr viel über die letzte Stunde nach und verfasse immer eine Art "Nachtrags-Email", in der ich Sachen aus der letzten Therapie-Stunde anspreche zu denen ich noch unbedingt was sagen möchte...

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Winni
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Beitrag So., 13.11.2022, 16:06

kleine-Katze hat geschrieben: Es ist halt so, dass er wohl schon überzeugt ist, mir mit der Schematherapie helfen zu können und deshalb sieht er nicht die Notwendigkeit, mich an jemand anderen weiterzuleiten.
Und er tritt so überzeugend auf (ich brauche nur einfach länger als andere, ich mache doch Fortschritte, und wenn nicht, dann kann er noch eine andere Therapierichtung einschlagen).
Genau das ist gemeint mit: „Der Behandler schätzt die Problematik falsch ein“.
Und damit ist NICHT gemeint, dass die Therapierichtung falsch ist oder der Behandler grundsätzlich nichts taugt. Es heißt lediglich, dass beides zusammen - DIESER Behandler und DIESE Therapierichtung für DICH nicht passen. Und das muss er merken - nach wenigen Monaten und nicht nach 3,5 Jahren. Um dann trotzdem noch weiterzumachen. Das passt nicht.

Was auch nicht passt ist, dass er alle Deine Mails beantwortet und Dir dann sogar Gelegenheit gibt, ihm persönliche Vorwürfe zu machen:
kleine-Katze hat geschrieben: … und es dreht sich immer sehr viel um die Beziehung zwischen ihm und mir (zB. werfe ich ihm vor, dass er in dem Emails nicht einfühlsam genug antwortet oder er sich distanziert oder so was halt)
Dein Therapeut ist nicht Dein Callboy, der zu Deinem Wohlgefühl beizutragen hat. Gegen E-Mails (von Dir) ist aus meiner Sicht erst mal nichts einzuwenden. Das kann helfen, Gedanken und Gefühle zu sortieren und ggfs. später in den Stunden zu besprechen. Ich habe meinem Analytiker auch oft geschrieben. Aber er hat nie geantwortet. Und wenn ich ihm vorgeworfen hätte, er wäre nicht einfühlsam genug (ich sehe direkt sein empörtes Gesicht vor mir) hätte ich einiges zu hören bekommen.

So lange Du mit so großen Erwartungen an den Thera in die Stunden gehst, und er sogar brav mitspielt, sitzt Du mit ihm quasi in der Spielkiste und backt Sandkuchen. Sinnvolle Therapie sieht für mich anders aus.
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