Exakt. Und wenn die Therapeutenrolle auch der Frau gegenüber durchschimmert, ist das ein erneuter Luszkiller - bringt es doch auch noch ein Gefälle in eine Beziehung, wo das nichts zu suchen hat.mathilda1981 hat geschrieben: ↑Do., 07.07.2022, 10:46
Ich bin ja schon nur durch das Lesen gestresst, ... ...
Es muss ja nicht so sein, aber sollte nach Jahre zumindest in Erwägung gezogen, dass es um inkompatible Bedürfnisse gehen könnte (auch aus unpathologischen Gründen kann es das geben), aber niemand von der Beziehung lassen kann oder will.
Ferner: Will die Frau diese Art von ""Hilfe"" überhaupt? Ich meine, sie schickt ihn in Therapie.
Oder wäre es nicht besser zu sagen: Ich komme damit klar. Aber keine Trennung. Was kann ich tun? Anstelle ihr ""helfen""" zu wollen.