Misstrauen/Stalken generell und in der Therapie
Ja genau, eine Diagnose ist nicht wichtig. Man sagt auch, dass die guten Therapeuten das nicht machen, denn es sollten die Symptome behandelt werden, aber wie gesagt gehen die Meinungen auseinander. Diagnostiziert werden kann jeder Mensch
- Werbung
Naja es gibt schon Unterschiede, zb in der angenommenen Dauer einer Therapie. Ne Anpassungsstörung ist zb deutlich weniger tiefgreifend und veränderungsressistent wie ne komplexe PTBS. Die Diagnostik hilft die Richtung festzulegen und für Therapeuten sowie Klient*innen sich über die voraussichtliche Behandlungsdauer klar zu werden und auch was in welcher Zeit überhaupt realistisch erreicht werden kann.
Naja ich glaube Therapeuten wissen das eh, aber zu sagen in welcher Dauer was erreicht wird oder wie lange die Therapie gehen wird? Das weiß ja niemand wie sich alles entwickelt.. Mein Therapeut sagt immer das könne er mir alles nicht sagen. Das hängt immer von der Zusammenarbeit ab bla bla
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 45
- Beiträge: 3984
eine Therapie ohne Diagnose halte ich für ziemlich merkwürdig, mal dezent ausgedrückt.
Verschiedene Störungsbilder erfordern doch ganz unterschiedliche Ansätze und Herangehensweisen.
Und Marlena: Es ist ja schön dass dein Therapeut die Bulimie "tiefenpsychologisch" behandelt.
Nur bist du da meiner Erinnerung nach jetzt drei Jahre und es hat sich nichts wirklich verbessert in der Hinsicht. Das wäre doch an der Zeit da was zu ändern, entweder stimmt der Ansatz nicht (für dich) oder der Therapeut oder die Form (ambulant) oder oder
Aber immer weiter zu machen auch wenn sich nach Jahren kein Erfolg einstellt ist schon fragwürdig.
Einfach als Frage an dich: Wie lange möchtest du das noch so weiter machen?
Es ist natürlich ganz schön für dich dass du das Symptom behalten kannst und dein Therapeut da nicht wirklich dran arbeitet, aber es ist für dich leider verlorene Lebenszeit und du schadest dir massiv körperlich. Das ist einfach schade für dich und ehrlich fahrlässig vom Therapeuten
Verschiedene Störungsbilder erfordern doch ganz unterschiedliche Ansätze und Herangehensweisen.
Und Marlena: Es ist ja schön dass dein Therapeut die Bulimie "tiefenpsychologisch" behandelt.
Nur bist du da meiner Erinnerung nach jetzt drei Jahre und es hat sich nichts wirklich verbessert in der Hinsicht. Das wäre doch an der Zeit da was zu ändern, entweder stimmt der Ansatz nicht (für dich) oder der Therapeut oder die Form (ambulant) oder oder
Aber immer weiter zu machen auch wenn sich nach Jahren kein Erfolg einstellt ist schon fragwürdig.
Einfach als Frage an dich: Wie lange möchtest du das noch so weiter machen?
Es ist natürlich ganz schön für dich dass du das Symptom behalten kannst und dein Therapeut da nicht wirklich dran arbeitet, aber es ist für dich leider verlorene Lebenszeit und du schadest dir massiv körperlich. Das ist einfach schade für dich und ehrlich fahrlässig vom Therapeuten
- Werbung
Chrysokoll, du findest also sehr viele Therapien merkwürdig (denn sehr viele bekommen keine Diagnose) und meinen Therapeuten fahrlässig. Ich finde es von dir grenzüberschreitend wenn du alle so beruteilst/verurteilst. Mich ärgert es, wenn du denkst zu wissen dass ich meine Bulimie in 2 Jahren Behandlungsdauer schon los hätte sein müssen. Und der Meinung bist die Therapie hilft mir nicht. Das ist ein Tick zu viel! Denk einfach mal drüber nach. Und du weißt ja nicht ob mein Therapeut nicht viel versucht um mit mir an den Kern zu kommen, was soll er deiner Meinung nach denn machen? Mir sagen, Fr. Marlena, ich beende in 5 Stunden die Therapie das bringt nix..... Oder ich mache noch 3 Stunden und dann gehen sie stationär. Würde alles nix bringen wenn ICH nicht will. Ich erbreche nicht jeden Tag 10x.... Und komisch ist meine Psychologin bei der ich war und ab und an bin dann auch unfähig? Wenn diese auch noch nicht die Notwendigkeit empfindet dass es nur stationär klappen kann?
Ist die dann auch fahrlässig? Du kennst mich nicht.
Ich war einfach nicht bereit für Therapie und es ist alles aufgebrochen, da darfs einem lang schlecht gehen.
Und wie lange ich so weiter machen will? Was meinst du? Zur Therapie oder mit dem Kotzen?
Ist die dann auch fahrlässig? Du kennst mich nicht.
Ich war einfach nicht bereit für Therapie und es ist alles aufgebrochen, da darfs einem lang schlecht gehen.
Und wie lange ich so weiter machen will? Was meinst du? Zur Therapie oder mit dem Kotzen?
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 45
- Beiträge: 3984
ach Marlena, deine Reaktion war sooo vorhersehbar.
Es läuft in jedem thread gleich ab, sobald jemand wagt deinen Therapeuten zu kritisieren oder deine Symptomatik hinterfragt schlägst du um dich.
Das brauchst du offenbar und dann geht eben im Moment bei dir nichts anderes.
Allerdings eröffnest du ja einen thread nach dem anderen, willst Meinungen, erträgst es aber nicht wenn die nicht dem entsprechen was du machst. Merkst du die Ambivalenz ?
Es läuft in jedem thread gleich ab, sobald jemand wagt deinen Therapeuten zu kritisieren oder deine Symptomatik hinterfragt schlägst du um dich.
Das brauchst du offenbar und dann geht eben im Moment bei dir nichts anderes.
Allerdings eröffnest du ja einen thread nach dem anderen, willst Meinungen, erträgst es aber nicht wenn die nicht dem entsprechen was du machst. Merkst du die Ambivalenz ?
Es geht um eine transparente Auseinandersetzung zwischen Therapeut*in und Klient*in, damit der/die Klient*in eine informierte Entscheidung treffen kann bzgl seiner/ihrer Zustimmung zur Behandlungsmethode.Marlena hat geschrieben: Naja ich glaube Therapeuten wissen das eh, aber zu sagen in welcher Dauer was erreicht wird oder wie lange die Therapie gehen wird? Das weiß ja niemand wie sich alles entwickelt.. Mein Therapeut sagt immer das könne er mir alles nicht sagen. Das hängt immer von der Zusammenarbeit ab bla bla
Gerade diese informierte Zustimmung braucht es doch für eine gelingende Zusammenarbeit. Sonst wird man nur behandelt statt aktiv beteiligt.
Und jetzt schwenkst du alles auf mich um. Weils Ja soooo klar und vorhersehbar war und ich es natürlich gar nicht packe wenn mich jemand kritisiert bzw den Therapeuten. Ich meinte deine Aussagen im allgemeinen!! Denk einfach mal nach.. Da geht's nicht um meinen therapeuten sondern um deine allgemeine aussage bzgl Therapie aber du bist auch 0 Kritikfähig! Und ja ich bin ambivalent, klar merke ich das aber ich lasse mir trotzdem nicht alles im Mund umdrehen. Du weichst auch aus. Außerdem ertrage ich die Antworten ganz gut. Nur verstehe ich deine Logik nicht.chrysokoll hat geschrieben: ↑Di., 11.01.2022, 21:14 ach Marlena, deine Reaktion war sooo vorhersehbar.
Es läuft in jedem thread gleich ab, sobald jemand wagt deinen Therapeuten zu kritisieren oder deine Symptomatik hinterfragt schlägst du um dich.
Das brauchst du offenbar und dann geht eben im Moment bei dir nichts anderes.
Allerdings eröffnest du ja einen thread nach dem anderen, willst Meinungen, erträgst es aber nicht wenn die nicht dem entsprechen was du machst. Merkst du die Ambivalenz ?
Hallo an alle. Ich muss einfach mal wieder ein bisschen Jammern :(
Mir geht's nicht gut. Eins meiner Kinder hat Corona, dadurch bekamen sie alle Angst. Ich hab Probleme in meiner Beziehung, halte überhaupt keine Nähe mehr aus und bin überfordert mit meiner Arbeit, habe Angst Sachen falsch zu machen, oder dass Leute hinter meinem Rücken reden, nicht zufrieden sind. Ich lasse mir das alles in der Arbeit nicht anmerken. Bin oberflächlich immer gut drauf und glücklich... Aber es ist alles zu viel. Mein ältestes Kind hat einen Waschzwang entwickelt und durch Corona ist ganz ganz schlimm geworden. Heute war ich beim Jugendamt und habe gesagt ich brauche bitte Hilfe, dann war ich der Dame scheinbar zu kompetent und hatte zuviele Ressourcen.
Am Montag hätte ich Therapie gehabt, der Termin wurde 45 min vorher abgesagt wegen einem coronafall am Wochenende (ich glaub das nicht) , ich konnte halbwegs gut damit umgehen, weil ich erst am Samstag ne Stunde hatte.
Therapeut meinte er meldet sich im Laufe des Tages wegen einem Ersatztermin. Angerufen hat er nicht und schon bekam ich wieder Panik. Am nächsten Tag hab ich angerufen und einen bekommen.
Hätte heute Termin gehabt und morgen. Immer 2 die Woche.
Gestern hat er für heute abgesagt, wegen Krankheit. Mir ging es so schlecht gerade ich war nur am weinen und dann wieder eine Absage. Ich bin voll "durchgedreht" und habe all meine Stunden abgesagt. Ich glaub ich werde eh nicht mehr ernst genommen.
2 Terminabsagen sind mir momentan einfach zu viel.
Ich konnte eine Zeit lang gut damit umgehen habe alles einfach angenommen, mich immer mehr eingelassen. Und jetzt hängt es mich wieder komplett aus. Ich hab wieder so viel erbrochen und ich habe eingesehen dass ich es einfach nicht schaffe.
Ich hab eingesehen dass ich das beenden muss. Aber er kann ja auch nix dafür wenn er krank ist. Es ist einfach mein Umgang mit der Therapie. Ich schaffe die Therapie einfach nicht. Zu groß ist meine Angst allein gelassen zu werden. Das ist alles so schrecklich.
Ich möchte den Abschied nicht so machen dass ich noch 6 mal hingehe und wir das bearbeiten. Dann will ich wieder bleiben. Ich muss das von jetzt auf gleich beenden. Habe aber so große Angst dass ich es nicht alleine schaffe.
Also: Abhängigkeiten lösen sich leider nicht immer einfach so :( so lange ich dort bin und so oft hingehe wird es sich nicht lösen lassen, weil ich nie das Gefühl bekomme dass ich genug habe und ihn nicht mehr brauche. Es ist das Größte Chaos. Ich schaffe es nicht raus. Ihr hattet wohl einfach recht
Ich hab letztens gesagt: diese Therapie ist einfach nur mehr verrückt und er so: Ihre Vergangenheit ist verrückt.
Ich habe Angst dass es ohne noch schlimmer wird, er ist so viel offen
Nach der letzten Stunde habe ich wieder geträumt dass ich erschossen werde (sind Kindheitsängste) und mir kommt vor ich bin ständig nur getriggert.
Könnt ihr mich bestärken? Ich habe noch nie Beziehungen beendet die "gut" waren.
Bzw habe ich mich noch nie von einer Person getrennt von der ich abhängig bin. Das ist so schlimm für mich. Leider.
Mir geht's nicht gut. Eins meiner Kinder hat Corona, dadurch bekamen sie alle Angst. Ich hab Probleme in meiner Beziehung, halte überhaupt keine Nähe mehr aus und bin überfordert mit meiner Arbeit, habe Angst Sachen falsch zu machen, oder dass Leute hinter meinem Rücken reden, nicht zufrieden sind. Ich lasse mir das alles in der Arbeit nicht anmerken. Bin oberflächlich immer gut drauf und glücklich... Aber es ist alles zu viel. Mein ältestes Kind hat einen Waschzwang entwickelt und durch Corona ist ganz ganz schlimm geworden. Heute war ich beim Jugendamt und habe gesagt ich brauche bitte Hilfe, dann war ich der Dame scheinbar zu kompetent und hatte zuviele Ressourcen.
Am Montag hätte ich Therapie gehabt, der Termin wurde 45 min vorher abgesagt wegen einem coronafall am Wochenende (ich glaub das nicht) , ich konnte halbwegs gut damit umgehen, weil ich erst am Samstag ne Stunde hatte.
Therapeut meinte er meldet sich im Laufe des Tages wegen einem Ersatztermin. Angerufen hat er nicht und schon bekam ich wieder Panik. Am nächsten Tag hab ich angerufen und einen bekommen.
Hätte heute Termin gehabt und morgen. Immer 2 die Woche.
Gestern hat er für heute abgesagt, wegen Krankheit. Mir ging es so schlecht gerade ich war nur am weinen und dann wieder eine Absage. Ich bin voll "durchgedreht" und habe all meine Stunden abgesagt. Ich glaub ich werde eh nicht mehr ernst genommen.
2 Terminabsagen sind mir momentan einfach zu viel.
Ich konnte eine Zeit lang gut damit umgehen habe alles einfach angenommen, mich immer mehr eingelassen. Und jetzt hängt es mich wieder komplett aus. Ich hab wieder so viel erbrochen und ich habe eingesehen dass ich es einfach nicht schaffe.
Ich hab eingesehen dass ich das beenden muss. Aber er kann ja auch nix dafür wenn er krank ist. Es ist einfach mein Umgang mit der Therapie. Ich schaffe die Therapie einfach nicht. Zu groß ist meine Angst allein gelassen zu werden. Das ist alles so schrecklich.
Ich möchte den Abschied nicht so machen dass ich noch 6 mal hingehe und wir das bearbeiten. Dann will ich wieder bleiben. Ich muss das von jetzt auf gleich beenden. Habe aber so große Angst dass ich es nicht alleine schaffe.
Also: Abhängigkeiten lösen sich leider nicht immer einfach so :( so lange ich dort bin und so oft hingehe wird es sich nicht lösen lassen, weil ich nie das Gefühl bekomme dass ich genug habe und ihn nicht mehr brauche. Es ist das Größte Chaos. Ich schaffe es nicht raus. Ihr hattet wohl einfach recht
Ich hab letztens gesagt: diese Therapie ist einfach nur mehr verrückt und er so: Ihre Vergangenheit ist verrückt.
Ich habe Angst dass es ohne noch schlimmer wird, er ist so viel offen
Nach der letzten Stunde habe ich wieder geträumt dass ich erschossen werde (sind Kindheitsängste) und mir kommt vor ich bin ständig nur getriggert.
Könnt ihr mich bestärken? Ich habe noch nie Beziehungen beendet die "gut" waren.
Bzw habe ich mich noch nie von einer Person getrennt von der ich abhängig bin. Das ist so schlimm für mich. Leider.
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 39
- Beiträge: 4650
Aber Marlena, es ist nun gerade eine unsicher Zeit... für alle. Die Analytikerin von mir musste auch schon wegen Corona Termine absagen. Mir tut es Leid, dass es dir so schlecht geht. Aber alle Stunden absagen, weil dein Therapeut jetzt während der Omikronwelle, wo fast jeder krank wird, krank wird... ob das so sinnvoll ist?
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Liebe Marlena, das ist leider echt doof gelaufen mit den Absagen.
Was hat dir denn früher schon in ähnlichen Situationen geholfen, also außer die Stunden abzusagen (Beziehung zu cutten bevor er es tut)
Was bringt dich runter? ... Spaziergang, Badewanne, mit ner guten Freundin treffen...
Ich würde ne Woche warten an Deiner Stelle bevor du eine endgültig Entscheidung triffst. Du könntest auch die Therapie fortsetzen und dir wirklich mal Beratungsgespräche bei jemanden mit einer anderen Therapierichtung einholen. Einer VT, am besten mit Traumaausbildung. Nicht wieder ein Analytiker.
Mehr vom selben (was nicht fruchtet) hilft einfach nicht, du brauchst andere Ansätze. Und erst mal jemanden der dir beibringt dich in so Hochstressphasen selbst zu beruhigen.
Und erst danach würde ich an deiner Stelle ne Entscheidung treffen.
Was hat dir denn früher schon in ähnlichen Situationen geholfen, also außer die Stunden abzusagen (Beziehung zu cutten bevor er es tut)
Was bringt dich runter? ... Spaziergang, Badewanne, mit ner guten Freundin treffen...
Ich würde ne Woche warten an Deiner Stelle bevor du eine endgültig Entscheidung triffst. Du könntest auch die Therapie fortsetzen und dir wirklich mal Beratungsgespräche bei jemanden mit einer anderen Therapierichtung einholen. Einer VT, am besten mit Traumaausbildung. Nicht wieder ein Analytiker.
Mehr vom selben (was nicht fruchtet) hilft einfach nicht, du brauchst andere Ansätze. Und erst mal jemanden der dir beibringt dich in so Hochstressphasen selbst zu beruhigen.
Und erst danach würde ich an deiner Stelle ne Entscheidung treffen.
Liebe Marlena, ich kann mich da nur anschließen. Es ist super schwierig mit so kurzfristigen Absagen, und dann auch noch zwei mal.
Aber jetzt direkt alles abzubrechen wirkt wie eine unüberlegte impulshandlung, die ja wahrscheinlich/vielleicht eher aus etwas anderem (Angst, dass er dich sitzen lässt, Wut?) resultiert, als daraus sich vernünftig aus der Abhängigkeit lösen zu wollen (oder können).
Was nicht heißt, dass das nicht evtl. Sinnvoll wäre, so wie ich dich lese. Aber ich denke auch dafür sollte es einen Plan B geben, also eine andere Therapieform die du dann machen kannst, die dir vielleicht eher hilft.
Ich hoffe aber, dass dich das alles nicht zu sehr fertig macht, und du dich irgendwie ablenken/beruhigen kannst.
Aber jetzt direkt alles abzubrechen wirkt wie eine unüberlegte impulshandlung, die ja wahrscheinlich/vielleicht eher aus etwas anderem (Angst, dass er dich sitzen lässt, Wut?) resultiert, als daraus sich vernünftig aus der Abhängigkeit lösen zu wollen (oder können).
Was nicht heißt, dass das nicht evtl. Sinnvoll wäre, so wie ich dich lese. Aber ich denke auch dafür sollte es einen Plan B geben, also eine andere Therapieform die du dann machen kannst, die dir vielleicht eher hilft.
Ich hoffe aber, dass dich das alles nicht zu sehr fertig macht, und du dich irgendwie ablenken/beruhigen kannst.
Danke für eure Antworten.
Leider habe ich echt eine blöde Phase.
2 Wochen hatte ich irgendwie das Gefühl ich fühle nur sehr wenig,
Und wenn Anspannung da war, dann habe ich eingekauft, Wohnung umgestellt und so Blödsinn was ich ständig mache.
Ich kann mich nicht mal in Ruhe mit mejnen Kindern beschäftigen weil ich dann ständig das Gefühl habe dass ich neben mir stehe- ich glaube icb gehe aus der beziehung.
Ja ich fühle mich so alleine gelassen und ich habe das gefühl der dreht mit seid 3 Monaten den Rücken zu..
Ich habe mich heut früh entschuldigt und 2 SMS geschrieben und einmal angerufen ob ich morgen doch kommen kann, dann kann ich das persönlich machen, Aber keine Reaktion und verständlich im Krankenstand. Außerdem muss ich auf mein pcr warten, seltsam aber es hat sich sonst keiner angesteckt. Zum Glück
Ich kann einfach nicht umgehen damit, ich sags euch ich flipp völlig aus.
Er meinte letztes mal ich sei schon manipulativ und wenn ich die Kontrolle verliere dann hängt es mich voll völlig aus. Ich habe ihm in der nächsten Stunde gesagt dass mich das kränkt und er fragte wo er denn da nicht recht hat. Hm ja stimmt ja auch! Ich bin total grenzenlos. Und jetzt habe ich ein super schlechtes Gewissen.. Aber es klappt einfach nicht mit ihm. Bzw wisst ihr was? Es klappt mit mir nicht! Und er lässt mich alleine weil er selbst nicht mehr weiß wie er mir helfen soll, ich spüre das. :( ich komme mir einfach nur dumm vor und wie ein trotzkopf. Keine Ahnung ob ich da morgen hin geh oder nicht
Leider habe ich echt eine blöde Phase.
2 Wochen hatte ich irgendwie das Gefühl ich fühle nur sehr wenig,
Und wenn Anspannung da war, dann habe ich eingekauft, Wohnung umgestellt und so Blödsinn was ich ständig mache.
Ich kann mich nicht mal in Ruhe mit mejnen Kindern beschäftigen weil ich dann ständig das Gefühl habe dass ich neben mir stehe- ich glaube icb gehe aus der beziehung.
Ja ich fühle mich so alleine gelassen und ich habe das gefühl der dreht mit seid 3 Monaten den Rücken zu..
Ich habe mich heut früh entschuldigt und 2 SMS geschrieben und einmal angerufen ob ich morgen doch kommen kann, dann kann ich das persönlich machen, Aber keine Reaktion und verständlich im Krankenstand. Außerdem muss ich auf mein pcr warten, seltsam aber es hat sich sonst keiner angesteckt. Zum Glück
Ich kann einfach nicht umgehen damit, ich sags euch ich flipp völlig aus.
Er meinte letztes mal ich sei schon manipulativ und wenn ich die Kontrolle verliere dann hängt es mich voll völlig aus. Ich habe ihm in der nächsten Stunde gesagt dass mich das kränkt und er fragte wo er denn da nicht recht hat. Hm ja stimmt ja auch! Ich bin total grenzenlos. Und jetzt habe ich ein super schlechtes Gewissen.. Aber es klappt einfach nicht mit ihm. Bzw wisst ihr was? Es klappt mit mir nicht! Und er lässt mich alleine weil er selbst nicht mehr weiß wie er mir helfen soll, ich spüre das. :( ich komme mir einfach nur dumm vor und wie ein trotzkopf. Keine Ahnung ob ich da morgen hin geh oder nicht
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 39
- Beiträge: 4650
Marlena, es wäre ganz wichtig, dass du lernst, deine Impulse zu kontrollieren. Vielleicht versuchst du es mal bei einem heftigen Impuls innezuhalten und dir das Handeln zu untersagen (erstmal so zehn Minuten, dann ausdehnen). Ich weiß, es gehört zu deinem Krankheitsbild aber es ist trotzdem auch an dir, mit dem, was ist, einen Umgang zu finden - zumindest, wenn du mal keine Hilfe (so wie jetzt) bekommen kannst, einfach damit du nicht so in Panik geraten musst und dich so aufgeschmissen fühlst.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
Ja da hast du recht
Ich habe es teilweise beim erbrechen schon geschafft. Dieses volle Gefühl einfach auszuhalten und diese schreckliche Nervosität. Ich hab das echt gut gemacht. Eine Woche war ein totaler erfolg.ubd dann kam das Chaos zu Hause.
Naja ich weiß nicht. Wisst ihr... Ich lerne so viel über mich, vor allem weiß ich ganz genau wo meine Schwächen sind und was alles falsch an mir ist. Wo meine Krankheit sichtbar wird und wie ich in unterschiedlichen Situationen handle. Aber trotzdem wird mir eben keine Hilfestellung gegeben wie ich es anders machen kann. Er sagt immer ich frage ihn, ich muss selbst Dinge entscheiden.
Auch sagt er, dass ich eben in mir selbst Sicherheit bekommen muss damit ich ihn nicht brauche, ob ich das in einem Tag oder 10 Jahren mache ist egal, er gibt keine Zeit Vorgaben.
Ich hatte zwischendurch mal das Gefühl es geht gut aber sobald ich mich richtig drauf einlasse kommt diese schei** Panik mit meinen Verlustängsten hoch und zerstört alles wieder... Jaja Zeit bla bla eine Therapie dauert lange, aber ich bin schon 200h dort
Ich schäme mich dass ich ihn immer noch so brauche und weil ich Angst habe er lässt mich immer mehr fallen und verhaltet sich anders schmiede ich lieber pläne damit ich endlich wegkomme...Es ist immer dasselbe und ich kanns mit selbst nicht mehr anhören irgendwie rennt leider echt was falsch mit mir. Ich hab meine ganze Therapie kaputt gemacht
Ich habe es teilweise beim erbrechen schon geschafft. Dieses volle Gefühl einfach auszuhalten und diese schreckliche Nervosität. Ich hab das echt gut gemacht. Eine Woche war ein totaler erfolg.ubd dann kam das Chaos zu Hause.
Naja ich weiß nicht. Wisst ihr... Ich lerne so viel über mich, vor allem weiß ich ganz genau wo meine Schwächen sind und was alles falsch an mir ist. Wo meine Krankheit sichtbar wird und wie ich in unterschiedlichen Situationen handle. Aber trotzdem wird mir eben keine Hilfestellung gegeben wie ich es anders machen kann. Er sagt immer ich frage ihn, ich muss selbst Dinge entscheiden.
Auch sagt er, dass ich eben in mir selbst Sicherheit bekommen muss damit ich ihn nicht brauche, ob ich das in einem Tag oder 10 Jahren mache ist egal, er gibt keine Zeit Vorgaben.
Ich hatte zwischendurch mal das Gefühl es geht gut aber sobald ich mich richtig drauf einlasse kommt diese schei** Panik mit meinen Verlustängsten hoch und zerstört alles wieder... Jaja Zeit bla bla eine Therapie dauert lange, aber ich bin schon 200h dort
Ich schäme mich dass ich ihn immer noch so brauche und weil ich Angst habe er lässt mich immer mehr fallen und verhaltet sich anders schmiede ich lieber pläne damit ich endlich wegkomme...Es ist immer dasselbe und ich kanns mit selbst nicht mehr anhören irgendwie rennt leider echt was falsch mit mir. Ich hab meine ganze Therapie kaputt gemacht
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag
-
- 81 Antworten
- 9985 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Rabea
-
- 158 Antworten
- 9388 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Una
-
- 0 Antworten
- 1295 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von leere
-
- 3 Antworten
- 2256 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Gold__Marie
-
- 2 Antworten
- 2200 Zugriffe
-
Letzter Beitrag von Bienchen33