Wenn sich Therapeuten 'verändern'

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jack0815
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Beitrag Di., 01.06.2021, 11:18

DieBeste hat geschrieben: Mo., 31.05.2021, 06:06 Wenn du der Meinung bist, dass Therapeuten weder Kritik äußern dürfen, noch irgendwas persönliches beitragen sollten,
Schreibe ich zu viel, dass vieles davon nicht hängen bleibt?

Was Du mir "anlastest" (ich verstehe aber schon, dass Du mich hiermit nicht kritisieren wolltest), ist das was die Lehre Freud´s sagt und das wonach sich die heutige Therapie richtet, dazu habe ich auch selbsterklärende, logische Beispiele geliefert, in Bezug auf warum es wohl ersichtlich ist, dass Therapeuten wohl auf Kritik und persönliche Wünsche verzichten müssen.

Wenn es nach mir ginge, wäre meine Therapeutin wohl auch an keine Abstinenzregeln gebunden, überhaupt könne von mir aus in der Psychotherapie ein wahres Sodom & Gomorra vorherrschen, mit dem einzigen lediglich kleinen Unterschied, dass es sich dann um keine "Psychotherapie" mehr handeln würde.

captcha hat geschrieben: Mo., 31.05.2021, 19:06 Burnout?
:respekt:
metropolis hat geschrieben: Mo., 31.05.2021, 23:12 Mir fällt ebenfalls auf, wie oft du erwähnst, dass du bei Frauen allgemein gut ankommst, zumindest in der Eroberungsphase, jedoch nicht auf Lange Sicht aufgrund dieser narzisstischen Züge. Hast du auf diesem Gebiet Leidensdruck? Wünschst du dir eine langfristige Beziehung (ich meine dies eher allgemein, nicht bezogen auf deine Therapeutin)?
Ich bin auf jedenfall nicht der Typ, der ständig auf der Suche ist, nach einer Frau "zum Heiraten", genau so wenig wie ich einzig nur alleine mit Freunden am Wochenende ausgehe, um die Frau meines Lebens kennen zu lernen, ich habe auch noch nie in einer Partnerbörse, einen Partner gesucht.

Ich könnte mich auch als "glücklicher Single" bezeichnen, was automatisch einen Sturm der Entrüstung bei all denen Auslöst, die wiederum nur mit einem Partner glücklich sein können und es eben nicht verstehen können, wie man als Single so glücklich sein kann, von diesen Menschen glaube ich nämlich, dass sie selbst "Beziehungssüchtig" sind, sie haben also schon lange den Punkt überschritten, wo es nicht mehr akzeptierbar war, alleine zu sein und von da an ständig darum bemüht sind, ihr Single-Leben so schnell wie möglich wieder durch einen Partner aufzuwerten.

Lerne ich aber mal eine Frau kennen, die ich wirklich mag, ändert sich meine Sichtweise dann wieder für (zum Glück, in vielen Fällen) nur kurze Zeit, in der ich es dann immer wieder verstehe, warum Menschen unbedingt einen Partner brauchen, um sich "glücklich" fühlen zu können und ab einem Punkt dann eben wohl als "Beziehungssüchtig" gelten.

Einige werden nun sicherlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, bei dem Wort "Beziehungssüchtig", vor allem diejenigen, die zweifelsohne in genau diese Kategorie fallen, denn jeder wird (wie in etwa viele Drogensüchtige das tun) abstreiten, dass sie "Beziehungssüchtig" sind, nun ist man aber immer dann nach etwas "süchtig", wenn man ohne diese Sache, nicht mehr so leben kann, wie vorher, für viele Menschen trifft aber das genau so zu, einige sind ohne Partner schon fast nicht mehr "Lebensfähig", wohl auch der Grund, warum dann einige wenige in einem Partnerverlust wohl Grund zum Suizid sehen, wobei hier natürlich Vorsicht geboten ist, denn da stecken auch noch andere Aspekte dahinter.

Ich habe auch gar nicht mal Unrecht, wenn ich behaupte, dass "Liebe" durchaus mit der Wirkung einer Droge vergleichbar ist und sich der Entzug bei jedem Menschen anders äussert, da wären dann nämlich auch noch diejenigen, die danach süchtig sind, sich ständig und immer wieder neu zu verlieben, die sind also schon von Grund auf dazu "mit dem Fluch belegt", jede Beziehung nur so lange halten zu können, so lange diese Liebesgefühle andauern und beim Abflachen schon damit beschäftigt sind, sich möglichst bald erneut zu verlieben...naheliegend in eine wohl neue Partnerin, während die alte dann wohl leidig im "Komposthaufen" landet.
metropolis hat geschrieben: Di., 01.06.2021, 09:29 Mein Therapeut wurde hier von den anderen Usern aber auch stark kritisiert für seine Arbeitsweise und Fehlleistungen.
Jawohl! Einige hier sind da ganz toll darin, im Kritisieren von Anderen, werden diese Leute dann aber hingegen für ihre Kritiken selbst kritisiert, haben sie schon ein Problem, und werfen dem anderen vor, Kritik nicht verkraften zu können, obwohl sie gerade selbst diejenigen sind, die keine Kritik verkraften.

Wohl auch der Grund, warum genau die Leute, die nicht Kritikfähig sind, vermehrt Kritik an anderen üben. :lol:

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DieBeste
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Beitrag Di., 01.06.2021, 12:38

Therapeuten müssen sich zurück nehmen was eigene Wünsche angeht. Aber wenn es den Therapiezielen dienlich ist, dürfen sie Kritik äußern.
Ich sehe das aber dann so, dass es nicht vom Therapeuten als persönliches oder als Privatperson kommt.

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metropolis
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Beitrag Di., 01.06.2021, 13:02

jack0815 hat geschrieben: Di., 01.06.2021, 11:18
Jawohl! Einige hier sind da ganz toll darin, im Kritisieren von Anderen, werden diese Leute dann aber hingegen für ihre Kritiken selbst kritisiert, haben sie schon ein Problem, und werfen dem anderen vor, Kritik nicht verkraften zu können, obwohl sie gerade selbst diejenigen sind, die keine Kritik verkraften.
Hm, ich finde aber schon, dass du dich hier schwer tust mit Kritik oder Gegenwind an dir und deiner zuweilen provokanten Art und an deiner Therapeutin. Auch hast du am Anfang geschrieben, dass du Menschen grundsätzlich nicht kritisierst, die du sehr magst, was ich auch höchst problematisch finde.

Weiterhin scheint dich vor allem eine Ambivalenz zwischen Strahlen und Kälte sehr zu verunsichern.

Wie auch immer, ich komme hier auch nicht darum herum, das, was du schreibst und wie du schreibst zu deuten. Das kann man nicht ausklammern. Ich hoffe trotzdem, dass unser Input dir irgendwie weiterhilft.

Ich denke, glücklicher Single sein ist an sich nichts Kritikwürdiges. Aber sollten wir nicht alle im Leben nach authentischem und aufrichtigem Kontakt suchen in Form von Freundschaft, Partnerschaft, Familie? Etwas Echtes, Tiefes?

BTW, die Kritik an meinem Therapeuten war durchaus verständlich. Er hatte seine Fehler, die sicher viele andere Patienten nicht akzeptiert hätten. Das musste ich den Usern schon zugestehen. Aber ich bin nun mal ich und entscheide, wie lange von etwas profitiere und wann man sich "trennen" sollte.
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

Theodor Storm

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jack0815
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Beitrag Di., 01.06.2021, 20:08

metropolis hat geschrieben: Di., 01.06.2021, 13:02 Ich denke, glücklicher Single sein ist an sich nichts Kritikwürdiges.
Ich hatte auch nicht direkt gemeint, dass es hier Kritik hageln würde, sondern eher, dass ungläubiges Kopfschütteln folgt, weil Leute es wohl nicht verstehen können, dass es wirklich glückliche Singles gibt, wobei es natürlich genau so auch Singles gibt, die sich ihr "Glück" nur vorgaukeln und täglich darauf hoffen, von ihrem Single-Leben befreit zu werden.

Ich könnte einige Beispiele aus meinem Freundeskreis nennen, die aufzeigen, wie Beziehungssüchtig/geschädigt doch manche sind und wie sie wöchentlich nur um jeden Preis so schnell wie möglich neues Liebesglück finden möchten, zur Not dann auch Weibchen abgreifen, die eigentlich garnicht ihr Typ sind, von da an es dann auch nicht lange dauert, bis die nächste schmerzliche Trennung naht.
metropolis hat geschrieben: Di., 01.06.2021, 13:02Aber sollten wir nicht alle im Leben nach authentischem und aufrichtigem Kontakt suchen in Form von Freundschaft, Partnerschaft, Familie? Etwas Echtes, Tiefes?
Geht es nach der Evolution, sollen wir uns lediglich nur vermehren, mit allen Aspekten die dazu kommen und auch mit Bezug darauf hilfreich sind.

Also was "sollten" wir nun wirklich? Wer bestimmt überhaupt was wir "sollten"?

Die Gesellschaft? Die Evolution? Die Natur? Jeder von uns selbst?

Manche Leute suchen auch nach einem Sinn des Lebens, bzw. ihres Lebens, den habe ich schon lange gefunden, nämlich ist der einzige Sinn un Zweck meiner Existenz, so glücklich wie möglich zu sein und so wenige Probleme wie möglich zu haben, dabei spielt die Existenz und das Glück besonders von fremden Personen keine oder nur eine untergeordnete Rolle, insofern kümmern mich Flugzeugabstürze und Seilbahnunglücke nicht die Bohne.

Würde mich auch nur ein einziges dieser Schicksale kümmern, könnte ich mich gleich täglich daran machen, die ganzen anderen millionen von schlimmen Schicksalen zu bedauern, die auf dieser Welt passieren, dafür bin ich aber nicht auf die Welt gekommen, andere vielleicht schon, besonders diese ganzen Gutmenschen von Heuchlern, die man besonders in Foren immer wieder antrifft, die aber auch nichts anderes tun als "tollen Text" zu schreiben, der im Grunde nichts am Weltgeschehen ändert.

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jack0815
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Beitrag Di., 01.06.2021, 20:11

DieBeste hat geschrieben: Di., 01.06.2021, 12:38 Therapeuten müssen sich zurück nehmen was eigene Wünsche angeht. Aber wenn es den Therapiezielen dienlich ist, dürfen sie Kritik äußern.
Ich sehe das aber dann so, dass es nicht vom Therapeuten als persönliches oder als Privatperson kommt.
Mit "Kritik" ist es aber so, dass diese meist auch immer mit den persönlichen Ansichten und Wünschen des Kritisierenden zu tun hat, im Falle von Psychotherapie eben ist dann naheliegend grundsätzlich keine Kritik erlaubt.

Wenn Du aber meinst, dass es das wäre, kannst Du mir dahingehend sicher mehrere Beispiele dafür nennen, dass Kritik vom Therapeuten nicht von persönlicher Seite kommt und den Therapiezielen dienlich ist, oder nenne zumindest ein einziges Beispiel dafür, wenn Dir nicht mehr als eines dazu einfällt.

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DieBeste
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Beitrag Di., 01.06.2021, 20:25

Beispiel: Ich verhalte mich, was angehende Beziehungen/Balzverhalten angeht nicht authentisch. Deshalb bin ich nach der „Eroberung“ oft gelangweilt... suche mir neue „Projekte“.
Therapeutin zu mir: Lange Erklärung etc... „ich hätte kein Interesse mit ihnen eine Beziehung egal welcher Art einzugehen, sobald ich merke, dass sie nicht „echt“ sind.“
Ich: aber es merkt ja niemand... manchmal nicht einmal ich selber

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Solage
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Beitrag Di., 01.06.2021, 20:39

Ich habe meinem Analytiker mal vorgeworfen, dass er gar so bestätigend ist. Dadurch entwickelte ich das Gefühl, dass diese Bestätigung nicht echt ist. Daraufhin sagte er, dass er sehr wohl Kritik üben würde, wenn das für ihn angesagt wäre.
Würde ich z. B. meine Kinder misshandeln, würde er mich deutlich kritisch daraufhin ansprechen. Das hat mich entlastet. Weil so ein dauerndes JASAGEN, egal was ich tue, ist in meinen Augen nicht echt und auch nicht konstruktiv.

Z. B. kritisiert er, wenn ich mich schlecht behandeln lasse. Natürlich in erster Linie, die Person, die mir gegenüber übergriffig ist. Und dann kommt aber durchaus, wie er da reagieren würde und sich das nicht gefallen lassen würde.
Mir hilft das.

Und selbstverständlich werden immer die Ansichten des Therapeuten in die Therapie einfließen. Und wenn noch so subtil. Ist doch eine menschliche Begegnung. Gerade in analytischen Therapien geht es doch um Beziehung. Und das bedeutet Gegenseitigkeit.
In analytischen Therapien zeigen sich ja die Probleme des Patienten in der Beziehungsgestaltung, aber auch die Probleme des Therapeuten schimmern meiner Meinung nach immer wieder durch.
Gut, wenn so eine Begegnung fruchtbar ist. Fruchtbar ist für mich nicht dauernde Bestätigung, auch wenn ich den größten Scheizzz machen würde. Ändert sich doch dann nichts.

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DieBeste
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Beitrag Di., 01.06.2021, 20:41

Unterstreiche ich solage. Bis auf das mit den menschlichen Begegnungen. Therapeuten sind keine Menschen... 😂

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Lilien
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Beitrag Di., 01.06.2021, 20:45

DieBeste hat geschrieben: Di., 01.06.2021, 20:41 Unterstreiche ich solage. Bis auf das mit den menschlichen Begegnungen. Therapeuten sind keine Menschen... 😂
... sondern?

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wind of change
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Beitrag Di., 01.06.2021, 20:47

DieBeste hat geschrieben: Di., 01.06.2021, 20:41 Unterstreiche ich solage. Bis auf das mit den menschlichen Begegnungen. Therapeuten sind keine Menschen... 😂

Sicher? 😂😂😂 Naja, vielleicht sind's ja Hunde 😂 (schwarze Hunde ... oder bunte Hunde) (sorry .... muss mal ein bisschen albern sein 😉🤣😇)
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))

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Solage
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Beitrag Di., 01.06.2021, 20:48

DieBeste hat geschrieben: Di., 01.06.2021, 20:41 Unterstreiche ich solage. Bis auf das mit den menschlichen Begegnungen. Therapeuten sind keine Menschen... 😂
Stimmt: ÜBERMENSCHEN ;)

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Lilien
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Beitrag Di., 01.06.2021, 20:51

wind of change hat geschrieben: Di., 01.06.2021, 20:47
DieBeste hat geschrieben: Di., 01.06.2021, 20:41 Unterstreiche ich solage. Bis auf das mit den menschlichen Begegnungen. Therapeuten sind keine Menschen... 😂

Sicher? 😂😂😂 Naja, vielleicht sind's ja Hunde 😂 (schwarze Hunde ... oder bunte Hunde) (sorry .... muss mal ein bisschen albern sein 😉🤣😇)
Oder wie Pralinen: die süßeste Versuchung, seit es die Analyse gibt!
Wer verspürt denn nicht ab und zu den Wunsch, die einfach so zu vernaschen? ;)

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Solage
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Beitrag Di., 01.06.2021, 20:51

Der "Übermensch" soll Gott ersetzten. Nietzsche?

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Beitrag Di., 01.06.2021, 20:55

Lilien hat geschrieben: Di., 01.06.2021, 20:51
Oder wie Pralinen: die süßeste Versuchung, seit es die Analyse gibt!
Wer verspürt denn nicht ab und zu den Wunsch, die einfach so zu vernaschen? ;)

So eine therapeutische Praline ist mir noch nicht untergekommen 😂 aber wer weiss, vielleicht kommt das ja noch (obwohl ich das eher nicht will, zuviel Gefühlschaos und Schmerz wahrscheinlich 😉😊)
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))

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Beitrag Di., 01.06.2021, 20:57

Jetzt habe ich es gefunden: "Der Übermensch soll Gott ersetzen und den Menschen als Leitbild dienen, um über ihre eigene Gewöhnlichkeit hinauszuwachsen..." Nietzsche - Zarahustra...

Genial!

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