Ein Grund wäre z.B., dass sie sich strafbar macht.
Nähe/Distanz zur Therapeutin
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Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
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Weil?
Was tut sie denn strafbares für das man ihr wirklich ans Bein pissen könnte ?
Glaube gelegentliches Kaffee trinken oder telefonieren mit Ex Patienten interessiert nicht wirklich jemanden
Was tut sie denn strafbares für das man ihr wirklich ans Bein pissen könnte ?
Glaube gelegentliches Kaffee trinken oder telefonieren mit Ex Patienten interessiert nicht wirklich jemanden
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- Forums-Gruftie
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Hier ein Auszug aus den Psychotherapierichtlinien aus Hessen:
§ 13 Abstinenz
(1) Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sind verpflichtet, den therapeutischen Prozess durch eine Grundhaltung der Abstinenz zu sichern, indem sie ihre Beziehungen zu ihren Patientinnen und Patienten professionell gestalten und ihre besondere Verantwortung und Einfluss berücksichtigen.
(2) Sie dürfen die Vertrauensbeziehung zu Patientinnen und Patienten nicht zur Befriedigung eigener Bedürfnisse oder Interessen missbrauchen.
(3) Sexuelle Kontakte zu Patientinnen und Patienten sind unzulässig.
(4) Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sollen außertherapeutische Kontakte zu Patientinnen und Patienten gering halten und so gestalten, dass sie die therapeutische Beziehung und die eigene Unabhängigkeit möglichst wenig beeinflussen.
(5) Die abstinente Haltung erstreckt sich auch auf Personen, die den Patientinnen und Patienten nahe stehen, bei Kindern und Jugendlichen insbesondere auf Eltern und andere Sorgeberechtigte.
(6) Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten dürfen im Rahmen ihrer psychotherapeutischen Tätigkeit keine Geschenke oder Zuwendungen annehmen, deren Wert 50 € übersteigt.
(7) Auch nach Abschluss einer Behandlung entspricht es dem professionellen Standard, die abstinente Haltung zu beachten.
....
aus: https://www.psychologie.uni-frankfurt.d ... RUFPSY.PDF
Sie handelt nun mal entgegen der für sie geltenden Vorschriften, die Deinem Schutz dienen.
Das Du das momentan alles nicht so wild finndest und die Aufmerksamkeit eher genießt, kann ich schon verstehen, aber ich bin voll und ganz bei den Vorschreiber/innen und denke, dass sie dir ganz viel mit ihrem Verhalten und ihrer Vorgehensweise nimmt, z.B. die Chance jetzt gut und erfolgreich in der neuen Therapie zu arbeiten. Schade für Dich!
VG,
LovisTochter
§ 13 Abstinenz
(1) Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sind verpflichtet, den therapeutischen Prozess durch eine Grundhaltung der Abstinenz zu sichern, indem sie ihre Beziehungen zu ihren Patientinnen und Patienten professionell gestalten und ihre besondere Verantwortung und Einfluss berücksichtigen.
(2) Sie dürfen die Vertrauensbeziehung zu Patientinnen und Patienten nicht zur Befriedigung eigener Bedürfnisse oder Interessen missbrauchen.
(3) Sexuelle Kontakte zu Patientinnen und Patienten sind unzulässig.
(4) Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sollen außertherapeutische Kontakte zu Patientinnen und Patienten gering halten und so gestalten, dass sie die therapeutische Beziehung und die eigene Unabhängigkeit möglichst wenig beeinflussen.
(5) Die abstinente Haltung erstreckt sich auch auf Personen, die den Patientinnen und Patienten nahe stehen, bei Kindern und Jugendlichen insbesondere auf Eltern und andere Sorgeberechtigte.
(6) Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten dürfen im Rahmen ihrer psychotherapeutischen Tätigkeit keine Geschenke oder Zuwendungen annehmen, deren Wert 50 € übersteigt.
(7) Auch nach Abschluss einer Behandlung entspricht es dem professionellen Standard, die abstinente Haltung zu beachten.
....
aus: https://www.psychologie.uni-frankfurt.d ... RUFPSY.PDF
Sie handelt nun mal entgegen der für sie geltenden Vorschriften, die Deinem Schutz dienen.
Das Du das momentan alles nicht so wild finndest und die Aufmerksamkeit eher genießt, kann ich schon verstehen, aber ich bin voll und ganz bei den Vorschreiber/innen und denke, dass sie dir ganz viel mit ihrem Verhalten und ihrer Vorgehensweise nimmt, z.B. die Chance jetzt gut und erfolgreich in der neuen Therapie zu arbeiten. Schade für Dich!
VG,
LovisTochter
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)
Ich kenne das Gesetz..
Das hat alles sowas von nichts mit der neuen Therapie zu tun.
Ich ziehe da keine Vergleiche, hab keine Ansprüche oder Wünsche es wird ähnlich..
Plan ist sowieso erstmal langfristig in der eigenen Praxis der derzeitigen Suchttherapeutin unterzukommen, weil es eben mit der anderen Therapeutin nicht laufen will.
Aber warum nicht irgendwann nächstes, übernächstes Jahr nicht nochmal einen Versuch mit der alten Therapeutin starten?
Wenn’s nicht funktioniert, so what?
Aber der Versuch irgendwann wird erlaubt sein.
Und wenn wir dann wieder merken es geht nicht, dann lassen wir es wieder.
Ist ja nicht so dass ich hier sitze, generell alles ablehne und scheiße finde und nur drauf warte dass das eventuell funktioniert. Mit der jetzigen, die mir in der Klinik zugeteilt wurde, die ich mir nicht aussuchen konnte, läufts halt nicht.
Die Suchttherapeutin finde ich super hilfreich grade und da würde ich auch gerne hin.
Das hat alles sowas von nichts mit der neuen Therapie zu tun.
Ich ziehe da keine Vergleiche, hab keine Ansprüche oder Wünsche es wird ähnlich..
Plan ist sowieso erstmal langfristig in der eigenen Praxis der derzeitigen Suchttherapeutin unterzukommen, weil es eben mit der anderen Therapeutin nicht laufen will.
Aber warum nicht irgendwann nächstes, übernächstes Jahr nicht nochmal einen Versuch mit der alten Therapeutin starten?
Wenn’s nicht funktioniert, so what?
Aber der Versuch irgendwann wird erlaubt sein.
Und wenn wir dann wieder merken es geht nicht, dann lassen wir es wieder.
Ist ja nicht so dass ich hier sitze, generell alles ablehne und scheiße finde und nur drauf warte dass das eventuell funktioniert. Mit der jetzigen, die mir in der Klinik zugeteilt wurde, die ich mir nicht aussuchen konnte, läufts halt nicht.
Die Suchttherapeutin finde ich super hilfreich grade und da würde ich auch gerne hin.
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Oh.. und mein Babygeschenk heute hatte auch über 50€ gekostet insgesamt..
Shame on me.
Hätte ihr den Kassenzettel dran lassen sollen damit sie es ordnungsgemäß ablehnen kann..
Shame on me.
Hätte ihr den Kassenzettel dran lassen sollen damit sie es ordnungsgemäß ablehnen kann..
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Sie hält sich nicht an die für sie geltenden Verpflichtungen. Von "ans Bein pissen" kann nicht die Rede sein. Sie kann zu einer Geld- bzw. Freiheitsstrafe verurteilt werden - und ihre Approbation verlieren.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
(Konfuzius)
Wo kein Kläger, da kein Richter.
Und wir haben in nochmal ganz anderem Kontext schon drüber gesprochen, ob ihr da rechtlich was passieren kann, da ist telefonieren und ab und zu sehen nach Therapieende echt Pillepalle.
Und wir haben in nochmal ganz anderem Kontext schon drüber gesprochen, ob ihr da rechtlich was passieren kann, da ist telefonieren und ab und zu sehen nach Therapieende echt Pillepalle.
Liebe Marie,
ich lasse nur ganz kurz "meinen Senf" hier und bin dann auch wieder weg, weil ich keine Grundsatzdiskussionen führen möchte.
Du solltest dir denke ich bewusst sein, dass sie dieses fragile Konstrukt (nicht Therapeutin, nicht Freundin) jederzeit beenden kann. Das passiert gerne mal, wenn TherapeutInnen die Grenzen verwischen lassen oder merken: ups, aus der Nummer muss ich irgendwie wieder raus. Und das wird dann vor allem DIR weh tun.
Ich würde es noch weniger unproblemtisch finden, wenn die Therapie klar beendet wäre und ihr euch nun hin und wieder treffen würdet. Aber diese privaten Treffen und vielleicht wieder Therapie, da vermischen sich ja alle Ebenen.
Das wars auch schon. Ich weiß gar nicht ob das Risiko echt verletzt zu werden in dieser Konstellation bei dir ankommen wird. Im Moment bist du vermutlich nur erleichtert sie weiter sehen zu können. Und das kann ich aus deiner Sicht durchaus nachvollziehen...gut macht sie das leider nicht.
ich lasse nur ganz kurz "meinen Senf" hier und bin dann auch wieder weg, weil ich keine Grundsatzdiskussionen führen möchte.
Du solltest dir denke ich bewusst sein, dass sie dieses fragile Konstrukt (nicht Therapeutin, nicht Freundin) jederzeit beenden kann. Das passiert gerne mal, wenn TherapeutInnen die Grenzen verwischen lassen oder merken: ups, aus der Nummer muss ich irgendwie wieder raus. Und das wird dann vor allem DIR weh tun.
Ich würde es noch weniger unproblemtisch finden, wenn die Therapie klar beendet wäre und ihr euch nun hin und wieder treffen würdet. Aber diese privaten Treffen und vielleicht wieder Therapie, da vermischen sich ja alle Ebenen.
Das wars auch schon. Ich weiß gar nicht ob das Risiko echt verletzt zu werden in dieser Konstellation bei dir ankommen wird. Im Moment bist du vermutlich nur erleichtert sie weiter sehen zu können. Und das kann ich aus deiner Sicht durchaus nachvollziehen...gut macht sie das leider nicht.
@Le_na
Nach mittlerweile eineinhalb Jahren nach Therapieende und immer noch in Kontakt sein bin ich mir sehr sicher dass sie das nicht tun wird.
Sie hätte schon so lange weg sein können, grade weil es gegen Ende der Therapie richtig schwierig wurde zwischen uns aufgrund meiner damalig entwickelten Psychose. (die nichts mit ihr, sondern mit dem Tod meiner besten Freundin zu tun hatte)
Das Ende damals hat scheiße wehgetan, ich bin halb dran zerbrochen sie auch noch zu verlieren, aber es war das einzig Richtige in diesem Moment.
Und trotzdem ist sie geblieben..
Wir haben uns wieder angenähert, sind wieder stabil.
Will sagen: die Phase in der es ihr hätte zu eng und zu viel geworden sein könnte, sie hätten flüchten können, haben wir lange hinter uns.
Aber Danke!
Nach mittlerweile eineinhalb Jahren nach Therapieende und immer noch in Kontakt sein bin ich mir sehr sicher dass sie das nicht tun wird.
Sie hätte schon so lange weg sein können, grade weil es gegen Ende der Therapie richtig schwierig wurde zwischen uns aufgrund meiner damalig entwickelten Psychose. (die nichts mit ihr, sondern mit dem Tod meiner besten Freundin zu tun hatte)
Das Ende damals hat scheiße wehgetan, ich bin halb dran zerbrochen sie auch noch zu verlieren, aber es war das einzig Richtige in diesem Moment.
Und trotzdem ist sie geblieben..
Wir haben uns wieder angenähert, sind wieder stabil.
Will sagen: die Phase in der es ihr hätte zu eng und zu viel geworden sein könnte, sie hätten flüchten können, haben wir lange hinter uns.
Aber Danke!
Ich fürchte, dass du das Risiko unterschätzt, liebe Marie, auch wenn ich es dir nicht wünsche!
Ich kann dir von zwei Erfahrungen erzählen:
Erfahrung 1: Meine Bezugsbetreuerin in der Klinik (als Jugendliche) hatte mich sehr gerne und hat mich deutlich länger als andere PatientInnen nachbetreut. Zu einem ersten "Abbruch" ist es gekommen als ich mich in einer Notlage an eine andere Klinik gewandt habe (die nun örtlich zuständig war). Danach hatten wir immer wieder Kontakt, eher privater Natur. Als ich schon 18 oder 19 war, habe ich sie, da ist sie auch gerade Mama geworden, einmal bei sich zu Hause besucht. Danach gab es plötzlich keine Antworten mehr von ihr. Das war für mich zwar irritierend und verletzend, zeigt aber am Ende nur, dass sie zu sehr über die Grenzen gegangen ist und ich war auch nicht mehr sehr abhängig von ihr, es war loser Kontakt.
Erfahrung 2: Meine frühere Therapeutin, bei der ich vier Jahre lang in Therapie war. Auch da gab es keine strenge Abstinenz, nach Therapieende durfte ich mich melden und wir haben uns glaube ich zweimal getroffen. Das war schön und wichtig für mich und ich konnte mich so besser lösen. Dann gab es 5 Jahre kaum Kontakt, bis auf einmal wo ich sie fragte, ob sie mir TherapeutInnen empfehlen kann bzw. ob bei ihr nochmal Therapie möglich wäre, was sie klar verneint hat.
Im Zuge meiner neuen Therapie habe ich mich bei ihr gemeldet, wir haben in einer Stunde meine Fragen zu früher geklärt und treffen uns momentan alle paar Monate privat. Privat bedeutet in diesem Fall: Sie ist ganz klar nicht mehr meine Therapeutin, sondern meine frühere Therapeutin. Sie ist auch keine Freundin, die ich jederzeit kontaktieren kann und mit der ich mich jede Woche auf einen Kaffee treffe. Aber die Rollen sind klar und wenn es nicht so wäre, würde mir das auffallen.
Bei euch sind die Rollen nicht klar. Und das sehe ich als Problem.
Was spricht gegen den Vorschlag der anderen Therapeutinnen, das auf eine andere Ebene zu bringen? Vielleicht könnt ihr ja alle paar Wochen/Monate telefonieren/euch treffen, sie als deine frühere Therapeutin und wichtige Bezugsperson. Du als ehemalige Patientin, die wohl in ihr auch was ausgelöst hat. Aber ganz klar nicht mehr als Therapeutin, weil es dafür ja jetzt schon zu viel Vermischung gibt. Dann wäre wenigstens klar, was geht und was nicht geht und ihr könntet schauen, ob das so für euch beide passt.
Ich kann dir von zwei Erfahrungen erzählen:
Erfahrung 1: Meine Bezugsbetreuerin in der Klinik (als Jugendliche) hatte mich sehr gerne und hat mich deutlich länger als andere PatientInnen nachbetreut. Zu einem ersten "Abbruch" ist es gekommen als ich mich in einer Notlage an eine andere Klinik gewandt habe (die nun örtlich zuständig war). Danach hatten wir immer wieder Kontakt, eher privater Natur. Als ich schon 18 oder 19 war, habe ich sie, da ist sie auch gerade Mama geworden, einmal bei sich zu Hause besucht. Danach gab es plötzlich keine Antworten mehr von ihr. Das war für mich zwar irritierend und verletzend, zeigt aber am Ende nur, dass sie zu sehr über die Grenzen gegangen ist und ich war auch nicht mehr sehr abhängig von ihr, es war loser Kontakt.
Erfahrung 2: Meine frühere Therapeutin, bei der ich vier Jahre lang in Therapie war. Auch da gab es keine strenge Abstinenz, nach Therapieende durfte ich mich melden und wir haben uns glaube ich zweimal getroffen. Das war schön und wichtig für mich und ich konnte mich so besser lösen. Dann gab es 5 Jahre kaum Kontakt, bis auf einmal wo ich sie fragte, ob sie mir TherapeutInnen empfehlen kann bzw. ob bei ihr nochmal Therapie möglich wäre, was sie klar verneint hat.
Im Zuge meiner neuen Therapie habe ich mich bei ihr gemeldet, wir haben in einer Stunde meine Fragen zu früher geklärt und treffen uns momentan alle paar Monate privat. Privat bedeutet in diesem Fall: Sie ist ganz klar nicht mehr meine Therapeutin, sondern meine frühere Therapeutin. Sie ist auch keine Freundin, die ich jederzeit kontaktieren kann und mit der ich mich jede Woche auf einen Kaffee treffe. Aber die Rollen sind klar und wenn es nicht so wäre, würde mir das auffallen.
Bei euch sind die Rollen nicht klar. Und das sehe ich als Problem.
Was spricht gegen den Vorschlag der anderen Therapeutinnen, das auf eine andere Ebene zu bringen? Vielleicht könnt ihr ja alle paar Wochen/Monate telefonieren/euch treffen, sie als deine frühere Therapeutin und wichtige Bezugsperson. Du als ehemalige Patientin, die wohl in ihr auch was ausgelöst hat. Aber ganz klar nicht mehr als Therapeutin, weil es dafür ja jetzt schon zu viel Vermischung gibt. Dann wäre wenigstens klar, was geht und was nicht geht und ihr könntet schauen, ob das so für euch beide passt.
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Klar, wenn keiner klagt, kann sie nicht verurteilt werden. Allerdings gehe ich davon aus, dass sie jederzeit wieder versucht private Kontakte zu Patienten aufzunehmen. Und selbst wenn diese im Einvernehmen stattfanden, könnnen ihre Patienten sie dafür anzeigen. - Und auch andere Personen die davon Kenntnis erlangen, könnten klagen da öffentliches Interesse besteht.
Wenn du mit jemanden darüber sprechen willst, was rechtliche Konsequenzen für die "Therapeutin" sein können, befragen besser jemanden, der Ahnung hat. Z.B. jemanden vom Ethikverein.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
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Du bist total verblendet. Schätze dich glücklich, wenn da nicht irgendwann doch noch der große Knall kommt, weil du ihr eben doch nicht so viel bedeutest, wie sie dir.
Ein Geschenk über 50 Euro ist völlig überzogen, egal an wen es gerichtet ist. Das sagt schon viel aus...
Ein Geschenk über 50 Euro ist völlig überzogen, egal an wen es gerichtet ist. Das sagt schon viel aus...
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Kundin hat mir im Dezember einen Adventskalender für über 100€ geschenkt..
Aber wenn sie es doch für sich für angemessen hält?
Soll ich ihr den zurückschicken sobald ich rausfinde was der gekostet hat?
Ich verstehe grade euer Problem echt nicht.
Sicher war das nicht richtig die Therapie Anfanges fortzusetzen von ihr als sie gemerkt hat, sie entwickelt Gefühle, von mir sicher auch nicht dort zu bleiben.
Aber wir haben es beide nicht gepackt..
Die Therapie bei ihr hat mir trotz aller Verstrickungen enorm weitergeholfen.
Jetzt sind es 6 Jahre.. inzwischen eineinhalb Jahren nach Therapieende..
Und wir haben noch guten Kontakt den wir beide nicht lösen möchten.
Wo bitte ist das Problem?
Aber wenn sie es doch für sich für angemessen hält?
Soll ich ihr den zurückschicken sobald ich rausfinde was der gekostet hat?
Ich verstehe grade euer Problem echt nicht.
Sicher war das nicht richtig die Therapie Anfanges fortzusetzen von ihr als sie gemerkt hat, sie entwickelt Gefühle, von mir sicher auch nicht dort zu bleiben.
Aber wir haben es beide nicht gepackt..
Die Therapie bei ihr hat mir trotz aller Verstrickungen enorm weitergeholfen.
Jetzt sind es 6 Jahre.. inzwischen eineinhalb Jahren nach Therapieende..
Und wir haben noch guten Kontakt den wir beide nicht lösen möchten.
Wo bitte ist das Problem?
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Es ist unerheblich, was die Kundin für angemessen hält. Die meisten Arbeitgeber untersagen die Annahme jeglicher Geschenke, andere gestatten sie gerade mal in Form einer Tafel Schokolade oder ein paar Blümchen. Ist man nicht sicher, ob der Wert des Geschenkes zu hoch ist, darf es nicht angenommen werden. Werden sie doch angenommen, ist die Kündigung durch den Arbeitgeber gerechtfertigt.
Geschenke sind oft Bestechungsversuche.
Du musst es auch nicht packen. Sie schon. Oder sie hat den falschen Job.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
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