Therapie(Sommer)Pause Austausch

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Zora_
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Beitrag Fr., 19.07.2019, 09:21

Hallo...ich würde mich hier auch mal anschließen, wenn ich darf.
Habe jetzt auch 6 Wochen Pause.

Mein Kopf sagt mir, es ist okay weil ich eigentlich eh schon ein Weile längere Abstände zwischen den Stunden habe. Mein Kopf sagt mir auch, stell dich nicht so an...du hattest nie vor so lange zu bleiben und wenn mir jemand vor einem Jahr gesagt hätte, dass ich jetzt immer noch bei ihr bin, hätte ich ihn wahrscheinlich für verrückt erklärt.

Mein Bauch sagt sch****....es ist eh alles zu viel im Moment und es würde helfen, das in nächster Zeit mit ihr besprechen zu können und mit ihrer Hilfe meine Gedanken zu sortieren weil ich mich alleine momentan im Kreis drehe - Gedankenüberdosis!

Ich versuche mir zu sagen, bleib ruhig...es wird schon alles werden!

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Fighter1993
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Beitrag Fr., 19.07.2019, 17:17

Heute sinds noch genau 3 Wochen bis ich sie wiedersehe und irgendwie fühle ich mich an einem Punkt, an dem ich gar nicht mehr will, obwohl ich weiß es gibt noch viel zu tun - und dann steht ja gegen Ende September auch noch die Diagnostik an und je nachdem wie sie ausfällt, werd ich da wahrscheinlich dann doch die Begleitung der Therapie benötigen.
Eben hab ich mal kurz überlegt, was ich eigentlich in 3 Wochen erzähle wenn wir uns wiedersehen und mir fällt nichts ein grad. Es gab jetzt in den letzten 5 Wochen nichts, was besprechbar ist. Klar gabs Höhen und Tiefen, aber die verbuche ich mal unter "normalem Leben" ab. Also etwas, was auch in Zukunft immer wieder sein wird und mit dem ich offensichtlich recht gut zurecht komme. Ich hab momentan auch gar nicht das Bedürfnis, über meine bisherigen Themen weiter zu sprechen. Insgesamt ist grad eine gute stabile Ruhe eingekehrt und das ist auch mal ein tolles Gefühl, für mich eben das eines weitestgehendem normalen Leben.

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Prinzessin27
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Beitrag Fr., 19.07.2019, 18:56

Hi alle, und hi Fighter,
das klingt doch eigentlich total gut, dass du mit dem "normalen" Leben so gut klar kommst. Und es zeigt auch, dass du schon recht weit gekommen bist.

Mir geht das ähnlich. Meine Pause ist gerade mal etwas mehr als eine Woche lang und ich vermisse ihn und die Therapie gar nicht. Ich bin froh über die Verschnaufpause :-) (das kenne ich aber auch anders. Als es zu Beginn und zwischendurch so richtig zur SAche ging, war es schon mal schwer für mich einfach so zu "unterbrechen" und danach wieder "aufmachen zu müssen". Das dauerte dann auch mal).

Noch ein paar Worte zu den Vorschreibern und dem "sauer" sein auf den Therapeuten, wenn der weg ist. Shukria war das glabue ich? Das kann ich sehr gut nachvollziehen und hatte das auch ein paar Mal in den vergangenen Jahren. Ja, die Asymmetrie der Beziehung. Die wird mir in solchen Dingen dann auch klar. Natürlich "darf" der Therapeut Urlaub machen so wie jeder Mensch. Doch ist Therapie ja was besonderes (zumindest für den Patienten). Was ich schwierig finde, ist dann eben, wenn man gefühlt mmitten drin ist, vertraut und aufmacht, dann "plötzlich" eine Lücke von mehreren Wochen ist.
Das 2. was mich in meiner Therapie unglaublich stört, ist die Urlaubsregel. Er gibt mir zu Beginn des Jahres einen Zettel mit seinem Urlaub (so 8-10 Wochen im Jahr). Das ist gut für die Planung. Aber, da er Analytiker ist und wenig Patienten hat, erwartet er, dass seine Patienten auch zu seiner Zeit Urlaub machen. Wenn dem nicht so ist, dann gibt es 2 Wochen Kulanz. Wenn die überschritten werden, muss ich die ausgefallenen Stunden bezahlen.
Verstehe ich aus seiner Warte, da er ausgefallene Stunden nicht einfach so ersetzen kann (wie zum Beispiel der Zahnarzt) sondern monate- oder jahrelang die gleichen Patienten hat. Wenn jeder irgendwie Urlaub macht, hat er wohl wirklich einen großen Verdienstausfall. Doch regt mich das immer dann auf, wenn es bei uns nicht "zufällig" passt. Er macht meist zu Ferienzeiten Urlaub. Okay für viele. Für mich nicht, da die Kollegen mit Kindern dann Urlaub machen u ich als kinderlose die Ansage hab gerade dann nicht Urlaub zu machen.
So bleibe ich manchmal auf den Kosten sitzen (bei 2-3 Wochenstunden ist das schon massiv). Da stritten wir dann auch mal, da ich das in den Probatorischen Sitzungen nicht so ganz Begriff wie der das meinte und mir erst im 2. Jahr als wir nicht übereinkamen direkt merkte.
Dann war ich schon mal "sauer", da er "einfach" so geht und wenn ich in Urlaub fahren "Strafe" zaheln muss. Fühlt sich so nach Zwang an. Mittlerweile mach ich es ganz schlau und frage ihn, wenn es gar nicht passt, ob wir 1-2 Stunden vorziehen oder nachholen und 1-2 bezahle ich dann (und beiße in den sauren Apfel).


Fighter1993
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Beitrag Fr., 19.07.2019, 20:43

Hi Prinzessin,
puh diese Regelung hätte mich ja tatsächlich davon abgehalten die Therapie zu beginnen. Ich mach ja auch Analyse(zwar nur einmal in der Woche ne Doppelstunde) und bei uns ist es eben wie es ist. Sie macht auch meistens in den Ferien Urlaub und ich eben nicht, da kommt es dann durchaus öfter im Jahr verteilt zu Pausen von 2-3 Wochen. Jetzt die 8Wochen hab ich mir ja so gewünscht und 4 davon ist sie ja nun tatsächlich selbst im Urlaub. Ich geb ihr so früh wie möglich rein wann ich Urlaub habe und sie mir eben auch. Ansonsten wenn mal was "spontan" ist, dann zählt die normale Absageregelung von 48Stunden. Ich bin aber auch eine der wenigen, die feste Stunden hat, mit vielen anderen schaut sie von Woche zu Woche und da sind dann Lücken wohl durchaus auch mal vorteilhaft. Und ansonsten wird sie die wohl zur vorgeschriebenen Sprechstunde nutzen oder auch nicht. Ist mir eigentlich auch egal ob und wie sie ihre Stunden voll bekommt oder nicht. Mir ist eben nur wichtig, dass wir beide rechtzeitig absagen und nach Alternativterminen dann schauen können, da ist dann eben auch wieder der Vorteil, dass die anderen Patienten keine festen Termine haben.

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Landkärtchen
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Beitrag Fr., 19.07.2019, 20:48

Hallo Prinzessin27,
ich finde das heftig was du von der Urlaubsregelung seitens deines Therapeuten schreibst. Aber anscheinend hast du dich in den letzten Jahren, obwohl es dich stört, damit arrangieren können.

In meiner Therapie (Analyse, 2x wöchentlich mit festen Terminen) haben wir eine andere Regelung: sie gibt mir etwa vier bis sechs Wochen vor ihrem Urlaub Bescheid wielange sie weg ist, und für mich gilt die gleiche Regelung. Es gibt da keine zeitliche Begrenzung. Wenn ich vier Wochen am Stück während ihrer Anwesenheit wegfahren möchte ist das möglich, ohne das ich ein Ausfallhonorar zahlen muss. Ja, es kann passieren, dass es dadurch zu längeren Therapiepausen kommt, was aber bislang in der Realität nicht wirklich vorkam.
Anders ist es für mich auch nicht vorstellbar. Die von Therapeuten vorgegebenen Regelungen sagen ja auch indirekt etwas über ihre therapeutische Arbeits- und Denkweise aus.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als wir darüber in den probatorischen Sitzungen sprachen und sie mir sagte, dass sie nicht solange im voraus planen möchte und ihren eigenen Freiraum braucht. Als ich sie fragte, was wäre wenn ich oft und (sehr) lange außerhalb ihres Urlaubs im Urlaub wäre, antwortete sie mir, dass wir dann darüber sprechen würden. Da wusste ich, dass es zwischen uns passt. Da gibt es Bewegung und Flexibilität ohne das es beliebig wird.

LG-Landkärtchen
Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?

Vincent van Gogh

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Prinzessin27
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Beitrag Sa., 20.07.2019, 09:41

Hey Landkärtchen und Fighter,
Ja, es ist schon eine spezielle Regel. Ich bin da sehr naiv dran gegangen und dachte zu Beginn, dass die Therapie ja eh nur 1 Jahr läuft und dann ist das alles nicht so tragisch, da kann man sich schon anpassen. Dass ich jetzt schon das dritte Jahr gehe, hätte ich nie gedacht. Zum Glück lässt er mit sich reden und wir können kurzfristig auch dann Stunden vorziehen. Er ist halt sonst auch sehr gut. Sonst würde ich das gar nicht machen.

Meine Absageregel bei Krankheit ist übrigens nur 24h vorher- nicht 48h. Ich verstehe die Theras ja, aber zahlen bei Urlaub oder kurzfristiger Absage fühlt sich trotzdem für mich immer etwas doof an.
.
Ich schlug mal vor, dass er mir ja (Schmerzens-) Geld zahlen kann, wenn er so lange in urlaub geht :-) hehe...


Landkärtchen
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Beitrag Sa., 20.07.2019, 10:37

Hallo Prinzessin27,

das mit dem Vorziehen von Stunden vor seinem Urlaub verstehe ich zwar rein faktisch, aber dann hast du ja kurz vorher drei bis vier Stunden in einer Woche. Dann geht es bei der Regelung wirklich nur ums Finanzielle und sie ist nicht aus Bindungsgründen erschaffen worden, oder? Habt ihr darüber mal geredet? Ich frage deswegen, weil das Thema dich noch nach drei Jahren Therapie so arg beschäftigt.
Davon abgesehen ist solch eine Regelung juristisch gesehen bestimmt fragwürdig.

Aber gut. Du bist mit seiner Arbeitsweise ja zufrieden und sicherlich nicht mehr ellenlang in Therapie ;).

LG-Landkärtchen
Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?

Vincent van Gogh


Fighter1993
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Beitrag Sa., 20.07.2019, 11:12

Prinzessin27 hat geschrieben: Sa., 20.07.2019, 09:41 Meine Absageregel bei Krankheit ist übrigens nur 24h vorher- nicht 48h.
ich bezog mich mit den 48 Stunden auf meine Therapie. Find ich manchmal zwar auch blöd und hat mich schon oft gezwungen, krank und total im Eimer bei ihr aufzuschlagen, aber ich müsste dann ja auch pro Termin 2 Ausfallsstunden zahlen, und da geh ich dann doch lieber mit Rotznase etc und gedopt mit Medikamenten hin, wenn ichs tatsächlich nicht Mittwochs morgens um 8 schon abschätzen kann dass ich richtig krank bin. Ist mit Sicherheit auch kein toller Zustand so, aber ich kann mir 180Euro spontan nicht leisten, weil krank. Und ich habs oft, dass es mich über Nacht richtig umhaut.

Ansonsten hast du ja grundsätzlich irgendwie einen Weg gefunden, mit eurer/seiner Regelung umzugehen und wie Landkärtchen ja schon schrieb, so ewig lang wird die Therapie ja nun wahrscheinlich nicht mehr gehen.

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Prinzessin27
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Beitrag Sa., 20.07.2019, 12:31

Achso ja okay. Das mit dem plötzlichen krank werden, ist bei mir auch so. Über Nacht. Deshalb Schlepp ich mich auch häufiger hin. Denn meist weiß ich 24h vorher nicht, dass ich krank werde oder wie schlimm es tatsächlich wird.

Ja, Landkärtchen. Denke, es geht da rein ums Finanzielle bei der Regel. Es hat keinen anderen Grund.

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leonidensucher
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Beitrag Sa., 20.07.2019, 19:41

Hallo Therapiepausende, wie geht es Euch so? Wochenende und somit schon eine weitere Runde rum!!
NEVER WASTE A GOOD CRISIS.


Fighter1993
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Beitrag So., 21.07.2019, 18:54

Irgendwie hab ich, je näher das Ende der Pause kommt, das Gefühl sie nicht sehen zu wollen. Also, irgendwie kommt da ein wenig die Trauer hoch, dass dann die therapiefreie Zeit wieder rum ist, ich jeden Freitag morgen dort aufschlage, jeden Freitag lange arbeiten muss danach....

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Prinzessin27
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Beitrag Di., 23.07.2019, 20:55

Hi in die Runde,
ich halte mich derzeit auch sehr gut bzw. ist die Pause mega entspannt :-) Das ist schön.
Ich habe jetzt schon 2 Wochen rum und es kommen noch 2 Wochen. Ich hatte sonst immer eine Phase des Vermissens oder Verbindung verlieren. Mir kam dann die Therapie immer so unwirklich vor und der Therapeut wie jemanden, den ich aus einem Film kenne, aber nicht persönlich. Diesmal fühlt es sich echt an. Ich weiß, dass es ihn gibt und ich lange bei ihm war und wieder hingehe und "kenne" ihn noch - auch vom Gefühl her. Er ist nicht weg.
Das ist ein Fortschritt ;-) Und das erste Mal so seit 2,5 Jahren.

Wie geht es euch?

Ich kann dich verstehen, Fighter ;) Mal "frei- haben" auch von denThemen ist gar nicht so schlecht.


Fighter1993
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Beitrag Mi., 24.07.2019, 08:42

Hm "mal frei haben" ist schon schön, aber bei mir ist es eher noch ne Steigerung von "ich will gar nicht mehr zurück". Mir erscheinen die Termine grad als mega lästig, jedes mal die Busfahrt, dann ne halbe Stunde warten bis zum Termin, danach zurück und auf die Arbeit hetzen, immer bis 17 Uhr arbeiten müssen. Und das jeden Freitag, immer und immer wieder. Ich frage mich gerade, ob ich vielleicht an dem Punkt bin, gehen zu können, Abschied zu nehmen. Es fühlt sich nicht wie sonst an, dass ich das Gefühl hatte es jetzt wenn eh schon Pause ist auch alleine hinzubekommen. Es fühlt sich diesmal so verwurzelt an, so von innen heraus, keine Ahnung, schwer zu Beschreiben.
Die Themen habe ich so immer bei mir, aber sie erschlagen mich nicht mehr, sie erdrücken mich nicht. Ich kann sie getrost zur Seite schieben, ich merke wie ich immer mehr Macht über sie bekomme und nicht mehr sie über mich. Es verteilt sich gerade alles irgendwie neu, anders und so, als würde jetzt jedes Teil seinen Platz finden und sich nicht in Lücken quetschen, die zu klein sind oder zu groß, wo es dann rumrutscht und Lärm macht.
Es ist der Zustand, den ich mir schon seit Jahren wünsche und von dem ich dachte, ihn nie zu erreichen. Und dann jetzt, ausgerechnet in der langen Pause - oder gerade wegen der langen Pause. Das Unterbewusstsein ist uns ja immer irgendwie ien Schritt voraus und vielleicht sollte das so sein jetzt. Ich bin ja eh der Meinung, dass alles was passiert irgendeinen Sinn hat, den man zwar nicht immer sofort erkennt oder vielleicht auch nie, aber es passiert nichts ohne Grund. Na mal sehen wie es in 2 1/2 Wochen ist, wenn ich wieder Sitzung habe

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Prinzessin27
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Beitrag Mo., 29.07.2019, 10:28

Ich habe jetzt auch nur noch 1 Woche.
Die zeit vergeht schnell! Es vermischt sich Wiedersehensfreude mit Unlustgefühlen. Wie geht es euch denn? 1. Stunde wieder gehabt?

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Fairness
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
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Beiträge: 1695

Beitrag Mo., 29.07.2019, 15:45

Mein Therapeut kam Ende letzter Woche, wenn alles gut lief, nach fünf Wochen zurück aus dem Urlaub, von südlicher Hälfte der Erde. In drei Wochen sehen wir uns und ich fragte mich inzwischen, ob ich die sechs verbleibenden Sitzungen weglassen soll... und beschloss doch, weiter zu machen, dass wir uns gut verabschieden können. Es wird sich noch vermutlich etwas strecken, mit unserer Sitzungsfrequenz.
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.

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