Vom Therapeuten leihen

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Philosophia
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Beitrag Mo., 25.02.2019, 14:24

mio, dafür muss man erstmal checken, dass man diese Macht überhaupt inne hat. Und das seh ich als Problem, wie du ja schon aus nem anderen Faden weißt. Wenn ich mich nachwievor für ein unmündiges Opfer halte, dann würde ich nie denken, dass ich Macht habe. Und viele scheinen doch als ehemalige Opfer in die Therapie zu gehen (und nein, nicht alle! Aber eben auch nicht wenige) - und die müssen erst mal mitkriegen, dass sie sehr wohl mitgestalten (ob sie nun handeln oder eben nicht). Und so lange sie das nicht wissen, also es denen nicht wirklich bewusst ist, hat der Therapeut die Hoheit - schon allein, weil sie diese ihm geben (auch wenn sie es nicht merken, weil sie denken, er würde sie sich nur nehmen).
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stern
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Beitrag Mo., 25.02.2019, 14:32

Es geht mir nicht darum, dass kindliche Durchbrüche nicht sein dürfen... sondern siehe oben.

Wenn das der Fall ist (kindlichen Durchbrüche), kann man in der Therapie damit umgehen. Aber man muss/sollte auch keine kindlichen Anteile oder Probleme sehen (wie: in der Pause braucht ein Patient unterstützung) oder schaffen, die für den Patienten gar kein Thema ist, sondern nur für den Therapeut. Ein vernünftiger Therapeut würde das dann auch hinterfragen, wenn man das anspricht. Aber das ist dann eben notfalls anzusprechen. Und wenn etwas dran ist, lässt sich das auch vertiefen. Was wenig bringt: Erfahrung anderer auf sich ummünzen. Und jemanden wie ein rohes Ei zu behandeln, obwohl Ressourcen vorhanden sind, kann tatsächlich schwächen.
Zuletzt geändert von stern am Mo., 25.02.2019, 14:45, insgesamt 2-mal geändert.
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mio
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Beitrag Mo., 25.02.2019, 14:39

Ja, Philosophia, aber WEIL es so ist plädiere ich dafür, da jetzt nicht die Verantwortung bei der Therapeutin zu suchen (also dafür, dass da jetzt ein innerer Konflikt aufgetaucht ist weil sie ein Angebot gemacht hat) sondern lieber zu schauen, wie damit jetzt selbst umgegangen werden kann. Also zB. indem darüber geredet wird oder aber indem halt ein Umgang damit gefunden wird der sich "passend" anfühlt oder oder oder. Also BEI SICH zu bleiben und nicht in Richtung: "Das hätte die gar nicht tun dürfen..." auszuweichen und sich so selbst aus der Verantwortung zu nehmen.

Wobei Buntstift das ja gar nicht macht, es wird nur von Außen "suggeriert" dass die Therapeutin da einen "Fehler" gemacht hätte, was so für mich eben in keinster Weise erkennbar ist nachdem was beschrieben wurde. Und genau dieses: Das hätte die gar nicht tun dürfen! Das ist unprofessionell! Die versucht Dir doch nur was einzureden! etc. stört mich. Eben WEIL so Verantwortung delegiert wird für einen Bereich für den man sehr einfach selbst sorgen kann indem man sagt: "Nein, will ich nicht.", "Hmm, weiss ich grad nicht...lassen Sie uns mal drüber sprechen.", "Ich würde es gerne mal für 2 Tage probieren und dann sage ich Ihnen ob es mir geholfen hat oder nicht und ob ich die ganzen drei Wochen was "mitnehmen" mag.".

All das wären erwachsene, mündige Lösungen. Zu sagen: "Die Böse hat mich in einen Konflikt gebracht." ist es nicht.

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Buntstift
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Beitrag Mo., 25.02.2019, 14:44

Hallo ihr,
ich komme von der Therapeutin.
Ich habe sie gefragt, wofür das Ausleihen gut sein sollte. Sie sagte, einige ihrer Patienten würden dieses Angebot wahrnehmen und sie wollte es mir darum nicht vorenthalten.
Damit der Patient die Verbindung nicht verliert. So ganz habe ich es nicht verstanden, mein Kopf hat sich da irgendwie plötzlich abgeschaltet. Eine längere Unterhaltung darüber war mir nicht möglich. Da haben wir das Thema gewechselt. Bin darüber verwirrt.
Über die jetztige Pause haben wir nicht mehr gesprochen bis auf, dass sie beim verabschieden sagte, und es wirkte wieder mehr zu sich selbst, als an mich gerichtet, dass wir uns jetzt 2 Wochen nicht sehen werden und dass das doch lange wäre. Bin irgendwie verwirrt.
Ach ja, ich habe mir nichts ausgeliehen, es war mir zu viel.

Ob ich nonverbal irgendwelche Zeichen gesendet habe, dass die Therapeutin dazu veranlasst hat, mir das Ausleihen anzubieten, kann ich nicht sagen. Spontan hätte ich nein gesagt. Aber sie ist eine sehr erfahrene Therapeutin, vielleicht sieht sie etwas, was ich so noch nicht wahrnehme?

Keine Ahnung, werde jetzt die Pause abwarten müssen.
Ich bin ein Buntstift, schrieb der Buntstift schwarz auf weiss.... ;) :lol:

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mio
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Beitrag Mo., 25.02.2019, 14:57

Buntstift hat geschrieben: Mo., 25.02.2019, 14:44 Damit der Patient die Verbindung nicht verliert. So ganz habe ich es nicht verstanden, mein Kopf hat sich da irgendwie plötzlich abgeschaltet. Eine längere Unterhaltung darüber war mir nicht möglich. Da haben wir das Thema gewechselt. Bin darüber verwirrt.
Über die jetztige Pause haben wir nicht mehr gesprochen bis auf, dass sie beim verabschieden sagte, und es wirkte wieder mehr zu sich selbst, als an mich gerichtet, dass wir uns jetzt 2 Wochen nicht sehen werden und dass das doch lange wäre. Bin irgendwie verwirrt.
Ach ja, ich habe mir nichts ausgeliehen, es war mir zu viel.
Das ist doch gut, dass Du da spontan so gehandelt hast wie es sich für DICH gerade richtig anfühlt. Und ich denke es war auch gut, dass Du es angesprochen hast, auch wenn da jetzt noch nicht sooo viel ging im Moment. Kommt Zeit, kommt Antwort. Die "inneren Uhren" haben einfach ihre eigne Zeit.

Das sie da drauf hinweist dass das lang ist hat denke ich einen ähnlichen Hintergrund wie das Angebot, sie geht da einfach von ihrer Erfahrung aus die aber bei Dir nicht passen muss. Nur weil viele Patienten zwei Wochen Pause als lang empfinden muss das bei Dir ja nicht auch so sein. Ich empfand solche Pausen zB. auch nie als lang, meine Therapeutin sagte aber auch öfter mal was in die Richtung, ähnlich wie Deine das zu tun scheint, also mehr zu sich selbst als zu mir... Ich denke das ist einfach ganz normales therapeutisches Vorgehen.

Ich nutze sowas eigentlich immer um es mal zu "prüfen", also selbst zu kucken:

Hmmm? Finde ich das lang? Hab ich damit ein Problem? Kann ich dann nicht gut "anknüpfen" wenn da zwei Wochen dazwischen liegen? Also das Thema einfach mal ein bisschen in mir "arbeiten lassen" und "reflektieren".

In der Regel kommt da dann am Ende was bei raus. Entweder ein klares: Nein, ist nicht so. Oder aber auch ein "Irgendwas ist da schon..aber nicht genau das was sie vielleicht meint..." etc. pp. Damit fahre ich eigentlich ganz gut, weil ich die "Anregungen" so für mich nutzen kann, sie aber nicht ungefiltert "übernehme" oder so.

Ich wünsche Dir entspannte "Therapiefreie" zwei Wochen. :)

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Philosophia
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Beitrag Mo., 25.02.2019, 15:01

Ja, mio, ich verstehe, was du sagen willst. Aber du übergehst dabei, dass es sehr wohl Therapeuten gibt, die sich wirklich unprofessionell verhalten. Aber dies gleich jedem zu unterstellen und sich somit aus der Verantwortung zu stehlen, ist sicherlich auch der falsche Weg.
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mio
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Beitrag Mo., 25.02.2019, 15:27

Philosophia hat geschrieben: Mo., 25.02.2019, 15:01 Aber du übergehst dabei, dass es sehr wohl Therapeuten gibt, die sich wirklich unprofessionell verhalten.
Nein, das übergehe ich nicht. Ich kann nur hier bisher nichts unprofessionelles erkennen so wie die Situation beschrieben wurde. Wäre die Beschreibung eine andere würde ich vielleicht auch sagen: Du, pass auf, das liest sich nicht gut! Vielleicht lässt Du Dich dazu noch mal unabhängig beraten? Solche Empfehlungen habe ich auch schon gegeben, aber die gebe ich sicher nicht, wenn ich objektiv betrachtet da nichts "schädliches" erkennen kann. Und dass in einer Therapie innere Konflikte zu Tage treten die vorher gar nicht so sichtbar waren ist für mich vollkommen normal, dazu macht man ja Therapie, um sich selbst besser und genauer kennen zu lernen und sich diese inneren Konflikte genauer anzusehen.

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stern
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Beitrag Mo., 25.02.2019, 15:39

Buntstift hat geschrieben: Mo., 25.02.2019, 14:44 So ganz habe ich es nicht verstanden, mein Kopf hat sich da irgendwie plötzlich abgeschaltet.
Vllt. kannst du das nach der Pause nochmals vertiefen, wenn du so heftig reagierst. Geht darum, sich selbst auf die Schliche zu kommen... und nicht um Mios Erfahrungen und Empfindungen mit ihrer Therapeutin.
Ob ich nonverbal irgendwelche Zeichen gesendet habe, dass die Therapeutin dazu veranlasst hat, mir das Ausleihen anzubieten, kann ich nicht sagen. Spontan hätte ich nein gesagt. Aber sie ist eine sehr erfahrene Therapeutin, vielleicht sieht sie etwas, was ich so noch nicht wahrnehme?
Oder sie sieht etwas, was nicht existent ist oder für sie ist die Länge der Pause ein Thema. Das ist die Gretchenfrage, die aber nur ihr beiden klären könnt. Andere Erfahrungen haben jedenfalls nichts mit dir zu tun... daher kannst du daraus nichts ableiten. Wenn sie das pauschal so handhabt, scheint es auch nicht sehr individuell durchdacht zu sein, hmm.
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Philosophia
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Beitrag Mo., 25.02.2019, 15:46

@mio: Ja stimmt, wäre definitiv die bessere Formulierung, um seine Vermutungen oder Bedenken zu äußern (die mir hier schon kamen, aber das liegt sicher auch an meiner Geschichte). Achso und ich finde auch nicht, dass ein Therapeut, der sich mal unprofessionell verhält, ne Niete ist. Also, ich will gar nicht so apokalyptisch klingen, wenn mir das ein oder ander missfällt. Die Analytikerin hatte sich auch mal unprofessionell verhalten, hat sie dann auch so benannt, nachdem ich es angesprochen hatte - und gut war.
Ich denke auch, Buntstift, wenns dir komisch vorkommt und dich nach der Pause noch beschäftigt oder zur nächsten Pause wieder hochkommt, sags ihr.
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Anna-Luisa
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Beitrag Mo., 25.02.2019, 16:52

Buntstift hat geschrieben: Mo., 25.02.2019, 14:44 ich komme von der Therapeutin.
Ich habe sie gefragt, wofür das Ausleihen gut sein sollte. Sie sagte, einige ihrer Patienten würden dieses Angebot wahrnehmen und sie wollte es mir darum nicht vorenthalten.
Was für eine Begründung! Wenn ich mir in der Parfümerie eine Nachtcreme kaufe, höre ich oft eine ähnliche Begründung, damit ich auch die Tagespflege erwerbe. "Ich will Ihnen dieses einmalige Angebot nicht vorenthalten, viele meiner Kundinnen profitieren schon davon!"
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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mio
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Beitrag Mo., 25.02.2019, 23:05

Philosophia hat geschrieben: Mo., 25.02.2019, 15:46 Die Analytikerin hatte sich auch mal unprofessionell verhalten, hat sie dann auch so benannt, nachdem ich es angesprochen hatte - und gut war
Eben, über solche Vorfälle oder "Eindrücke" sollte immer erst mal gesprochen werden, vieles klärt sich dann auch einfach auf bzw. lässt sich klären ohne dass da gleich ein "Drama" draus werden "muss".

Ebensowenig muss ein "Drama" entstehen wenn sich jemand dafür entscheidet das Angebot sich etwas "auszuleihen" anzunehmen. Es muss aber auch keins entstehen wenn das einfach abgelehnt wird, weil es nicht passt. Ich hätte es wohl auch nicht gemacht wäre es mir angeboten worden, aber ich verurteile auch niemanden der sagt: "Mir hilft das." Und ich unterstelle da dann auch nicht per se gleich eine ungesunde oder gefährliche Abhängigkeit. Ich finde es wirklich eher selbstfürsorglich, wenn sich jemand eingestehen kann: Klingt vielleicht zwar irgendwie blöd, aber mir hilft das nun mal wirklich. Für mich hat so ein Verhalten Größe, weil es "anerkennt". Und zwar nicht in erster Linie die Therapeutin oder so sondern die eigenen Bedürfnisse.

(Ich finde übrigens auch dass es kein Verbrechen ist oder "gefährlich" öffentlich Kritik an Therapeuten zu üben. Auch nicht an den "eigenen". ;-) )

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Philosophia
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Beitrag Di., 26.02.2019, 06:52

Nö, ich find das mit dem Leihen auch nicht problematisch, ist doch schön, wenns hilft. Aber ich kann einfach verstehen, dass es Buntstift Probleme bereitet, wenn die Therapeutin das mit dem ach so langen Urlaub von zwei Wochen und dem Leihen ihr gefühlt immer wieder unter die Nase reibt.
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Beitrag Di., 26.02.2019, 07:40

Ich komm dadurch ins Grübeln und habe das Gefühl ich müsste die Pause auch lang finden. Klar, habe ich mich nicht über die Pause gefreut, aber bevor die Therapeutin es so angesprochen und das Angebot gemacht hat, war das für mich, ok. Dann aber, hat es mich ziemlich verunsichert. Warum findet sie das lang? Warum etwas ausleihen? Andere Patienten von ihr machen das auch. Die finden so ne Pause also auch lang?
Und jetzt bin ich irgendwie damit beschäftigt und denke über das alles nach. Dadurch kommt mir die Pause jetzt auch länger vor als sie eigentlich vorher, vom Gefühl her, war.

Aber ich glaube es war eigentlich gut gemeint von ihr. Ist nur nicht so gut bei mir angekommen. Ihre "Fürsorge" hat mich aus meinem Konzept gebracht.
Ich bin ein Buntstift, schrieb der Buntstift schwarz auf weiss.... ;) :lol:

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Beitrag Di., 26.02.2019, 09:27

Versteh ich, vielleicht gelingt es dir bei dir zu bleiben bei den ganzen Zweifeln. Man muss sich nix einreden lassen, wo nix ist. Und wenn da doch was ist, kannst du daran arbeiten. Es scheint dich ja wirklich doll zu beschäftigen. Ich würde ihr wohl an deiner Stelle wirklich mitteilen, wie es dir damit ergeht.
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Beitrag Di., 26.02.2019, 23:03

Buntstift hat geschrieben: Di., 26.02.2019, 07:40 Ich komm dadurch ins Grübeln und habe das Gefühl ich müsste die Pause auch lang finden.
Nein, das musst Du nicht. Und Du bist auch nicht "komisch" oder so, wenn Du sie nicht lang findest. ;-)

Aber ich denke auch dass es gut wäre das nochmal anzusprechen, also dass Dich das so ins Grübeln gebracht hat.

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