Psychose? Telepathie? Ich verstehe nicht...
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Ich denke, die wenigstens glauben, dass sie das selbst wären. So fühlt es sich ja auch nicht an. Oder eher: so hört es sich ja auch nicht an.
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Ich hab den Eindruck..Ich habe diesen Eindruck...der Ansatz mit den "Botschaften aus dem Unbewussten" ist bereits lange verfolgt worden. Vielleicht ist daran ja auch was dran, manchmal.
Aber ich (wiederum Ich) glaube nicht, daß 1. Botschaften aus dem Unbewussten immer destruktiv und gemein sein würden und immer unfreundlich (was Jerry Marzinsky festgestellt hat und sich auch mit meiner persönlichen Erfahrung, was diese Gedankenformen anbelangt deckt) 2. Botschaften aus dem Unterbewussten artikuliert werden würden, denn dafür bräuchte es etwas, daß diese formuliert, also eine Art Bewusstsein, was dann irgendwie einen Widerspruch-für mich- zu "Unbewusstsein" bedeutet. 3. Die Identifikation mit diesen destruktiven, sprachlichen Gedanken jemals von Vorteil für den Betroffenen sein kann.
Marzinsky hat ja auch angemerkt, daß echte Halluzinationen (eine Phrase, die ich schon auch ironisch sehe..echte Halluzinationen) eher "random" sind d.h. keinem erkennbaren Muster folgen, keine "Absicht" erkennbar ist. Manchmal sind sie positiv empfunden manchmal nicht, manchmal neutral.
Bei den Gedankenformen aber steht ja nicht (immer) der Wahrnehmungscharakter im Vordergrund (Ausnahme Stimmenhöhren) viel eher wirken diese in der Wahrnehmung wie eigene Gedanken. Auch das wird zB von Sherry Swiney bestätigt, welche sich durch "Selbstumprogrammierung", ganze ohne sich wiederum erneut von anderen Mächten..zB einem angenommenen Erlöser..abhängig zu machen...von diesen Gedanken befreien bzw dagegen abgrenzen konnte.
Zur Zeit gibt es auch von Sherry Swiney dazu einige frei zugängliche Videos.
Marzinsky's Erfahrung ist (also 1 Erfahrungsbericht), daß Sprachtherapie (e.g. Psychotherapie) in der die Betroffenen auch über das, was die Stimmen sagen sprechen dürfen (Tabu bisher, ….zB im Zusammenhang mit Missbrauchserfahrungen ist mittlerweile anerkannt, daß sich darüber sprechen können positiv auswirkt)
hilft. Vor allem wenn der oder die Therapeutin den Inhalt der Gedanken dann auch aus Ihrer Sicht spiegelt und zB auch sagt "Das stimmt doch gar nicht, was da behauptet wird"
Aber ich (wiederum Ich) glaube nicht, daß 1. Botschaften aus dem Unbewussten immer destruktiv und gemein sein würden und immer unfreundlich (was Jerry Marzinsky festgestellt hat und sich auch mit meiner persönlichen Erfahrung, was diese Gedankenformen anbelangt deckt) 2. Botschaften aus dem Unterbewussten artikuliert werden würden, denn dafür bräuchte es etwas, daß diese formuliert, also eine Art Bewusstsein, was dann irgendwie einen Widerspruch-für mich- zu "Unbewusstsein" bedeutet. 3. Die Identifikation mit diesen destruktiven, sprachlichen Gedanken jemals von Vorteil für den Betroffenen sein kann.
Marzinsky hat ja auch angemerkt, daß echte Halluzinationen (eine Phrase, die ich schon auch ironisch sehe..echte Halluzinationen) eher "random" sind d.h. keinem erkennbaren Muster folgen, keine "Absicht" erkennbar ist. Manchmal sind sie positiv empfunden manchmal nicht, manchmal neutral.
Bei den Gedankenformen aber steht ja nicht (immer) der Wahrnehmungscharakter im Vordergrund (Ausnahme Stimmenhöhren) viel eher wirken diese in der Wahrnehmung wie eigene Gedanken. Auch das wird zB von Sherry Swiney bestätigt, welche sich durch "Selbstumprogrammierung", ganze ohne sich wiederum erneut von anderen Mächten..zB einem angenommenen Erlöser..abhängig zu machen...von diesen Gedanken befreien bzw dagegen abgrenzen konnte.
Zur Zeit gibt es auch von Sherry Swiney dazu einige frei zugängliche Videos.
Marzinsky's Erfahrung ist (also 1 Erfahrungsbericht), daß Sprachtherapie (e.g. Psychotherapie) in der die Betroffenen auch über das, was die Stimmen sagen sprechen dürfen (Tabu bisher, ….zB im Zusammenhang mit Missbrauchserfahrungen ist mittlerweile anerkannt, daß sich darüber sprechen können positiv auswirkt)
hilft. Vor allem wenn der oder die Therapeutin den Inhalt der Gedanken dann auch aus Ihrer Sicht spiegelt und zB auch sagt "Das stimmt doch gar nicht, was da behauptet wird"
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- Forums-Gruftie
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Ich denke übrigens auch schon lange, dass es Telepathie gibt. Ich werde auf negative Art beeinflusst.
Ich habe noch nie unter Psychose gelitten, aber ich habe auch gelesen das abgespaltene Anteile eine Rolle spielen. Für mich macht das Sinn, weil das wären die unbewusste Anteile... unbewusste Anteile hat jeder Mensch. Und die äußern sich vor allem durch Traumsymbolik. Wenn man sie in der Psychose hören kann, als Stimmen, kann es wahrscheinlich sehr ähnlich zum Träumen im Wachzustand sein. Ich würde solche Stimmen auch nicht wörtlich nehmen... Ich denke, ich würde sie eher symbolisch bezeichnen und sie dann ähnlich deuten, wie man die Träume deutet.Schlendrian hat geschrieben: ↑Mo., 30.07.2018, 18:36 Sorry, Eremit, aber wie kommst du darauf, dass die Stimmen in der Psychose abgespaltene Persönlichkeitsanteile sind. Das ist totaler Unfug. Ich leide unter DIS und Schizophrenie und die Stimmen der abgespaltenen Anteile sind völlig anders zu denen, die ich in der akuten Psychose oder auch so zwischendurch höre. Das eine hat mit dem anderen nix zu tun. Also nicht einfach solche Behauptungen aufstellen.
Aber, ich meine, ich bin kein Psychotiker, das ist nur was ich denke basiert on dem Wissen, das ich habe. Bin auch keine studierte Therapeutin... so, einfach nur meine fünf Cents dazu.
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.
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