Da darf ich Dir widersprechen. Alleine zum Thema Ägypten gibt es viele Fachleute, wie z.B.Eremit hat geschrieben: ↑Di., 06.03.2018, 19:33Genau so, wie sie in/auf den überlieferten Schriftstücken (in welcher Form auch immer) geschildert werden? Nein. Schon allein aufgrund der zahlreichen Widersprüche. Dem schließt sich auch kein auch nur ansatzweise methodisch korrekt arbeitender Historiker an.Nordrheiner hat geschrieben:Wenn ich einen Bericht über einen Menschen lese, z.B. über Hor Ana (Menes) oder Cheops, Konfizius oder Jesus oder Alexander den Großen, dann ist es sowohl folgerichtig als auch sinnvoll anzunehmen, dass es diese Personen auch gab.
Ceram, C.W.
Wurde für seine Leistung vom Rheinischen Landesmuseum Bonn mit dem archäologischen Sachbuchpreis Ceram-Preis geehrt.
Bray, Warwick/David Trump, Seidel, Matthias/Regine Schulz
die nur aufgrund von Schriftstücken davon ausgehen, dass es die jeweiligen ägyptischen Pharaonen auch wirklich gab.
Aber Du kannst ja gerne darlegen, dass es sich bei den o.g. Fachleuten um unseriöse oder unmethodisch arbeitende Personen handelt.
Die Beweislast liegt bei Dir als Gläubigen, nicht bei mir als Atheisten, für die Existenz Jesu, wie er in der Bibel geschildert wird, zu argumentieren, nicht bei mir. Wobei ein durch Dich erbrachter Beweis dann wiederum Deinen Glauben zerstören würde, kann man doch unmöglich die selbe Sache glauben als auch wissen, heißt, Du würdest vom Glauben abfallen. Und mein Wissen (Dass es nach wie vor keinen logischen und überprüfbaren Beweis für die Existenz Jesu, wie er in der Bibel geschildert wird, gibt) kann ich auch nicht einfach "wegwerfen" und Durch Glaube ersetzen, ich kann es nur durch anderes Wissen ersetzen, nämlich, dass es doch logische und überprüfbare Beweise gibt, welches mir aber Gläubige aufgrund der "Natur" ihres Glaubens nicht erbringen können. Siehst Du das Dilemma?Nordrheiner hat geschrieben:Welche Argumente, die auf Jesus hinweisen, sind Dir denn überhaupt bekannt?
( Ob Du sie nachvollziehen kannst, logisch findest oder nicht, ist eine andere Frage.)
Den Trick mit der Beweislastumkehr kenne ich übrigens zu Genüge, der zieht bei mir nicht.
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Du scheinst mich nicht verstanden zu haben. Ich wollte von Dir keinen Beweis. Ich wollte doch nur erfahren, ob Du überhaupt über irgendein Wissen verfügst, welches Dich befähigt, pro und contra abzuwägen. Und pro und contra abwägen kann man nur, wenn man pro und contra kennt. Also nochmal: Über welche Pro und Contra Argumente verfügst Du?