Das bringt einen Teil des bessermenschlichen Schuldkult und Selbsthass - Altars zum Einsturz!
Solche Fakten werden, warum wohl, nicht in unseren oder auch den Schulen Arabiens und Afrikas gelehrt?Afrika muß sich bei Europa entschuldigen
21. Juli 2017
Die Lügenmedien, die europäischen Universitäten und die Schulen vermitteln frei erfundene Märchen über die Schuld Europas gegenüber Afrika. Um die Masseneinwanderung von Afrikanern nach Europa irgendwie zu rechtfertigen. In Wirklichkeit haben nicht Europäer afrikanische Sklaven gehalten, sondern, umgekehrt haben Afrikaner massenhaft europäische Sklaven gehandelt. In Europa ist die Sklaverei mit dem Römischen Reich untergegangen. Nach der Vertreibung aus Spanien begannen die Morisken um 1500 von den Maghrebhäfen aus mit dem organisierten Sklavenraub an europäischen Küsten und im ganzen Mittelmeer. Schätzungen zufolge wurden allein in Nordwestafrika von 1500 bis 1830 etwa 1,5 Millionen Menschen versklavt, die meisten davon waren Italiener, Spanier und Portugiesen. Auch Deutsche landeten immer wieder in Algier und Tunis, denn viele Schiffsbesatzungen wurden nach der Kaperung der Schiffe brutal verschleppt. Selbst in Island haben die Afrikaner Sklaven erbeutet. In Hamburg wurde permanent für den Freikauf von deutschen Sklaven Geld gesammelt. Nordafrika lebte praktisch von der Lösegelderpressung.
Von Wolfgang Prabel
Die Zeitungen stellen sich zuweilen die Frage, warum die Araber aus den Maghrebstaaten krimineller sind, als sonstige Afrikaner. Das liegt daran, weil sie jahrhundertelang von Raub, Erpressung, Lösegeld, Überfällen, Piraterie und Diebstahl gelebt haben, abgesehen von den biederen Landwirten im Hinterland.
...
Selbst in der vielgescholtenen Kolonialzeit haben die Europäer auch Gutes getan. Beispielsweise hat das Deutsche Reich den Sklavenhandel in Deutsch-Ostafrika beendet, nachdem eine Schutztruppe etabliert war, um die Sklavenjagd mit militärischen Mitteln zu unterbinden. Es waren die Araber, die an der Küste wohnten und die Inlandsstämme regelmäßig überfielen. Auch in Kamerun versklavten Mohammedaner – meist aus Gebieten außerhalb der Kolonie – Angehörige anderer Stämme. Es war eine große Leistung diese Mißstände mit relativ bescheidenen militärischen Mitteln einzudämmen. Gegen die besonders brutale Ausrottungs- und Plünderungspolitik des Reichs des Rabeh gegen die Stämme in der Landschaft Baghirmi wurde in Kusseri die dritte Kompanie der Schutztruppe stationiert.
...
Die WELT hatte 2010 über den Sklavenhandel in Afrika Teilwahrheitenberichtet:
Über 17 Millionen Menschen habe Afrika in den letzten dreizehnhundert Jahren an araboislamische Sklavenhändler verloren, und dabei sei die noch weit größere Zahl derer nicht mitgerechnet, die bei der Versklavung ganzer Dörfer umgebracht wurden. Aus wenn „sich Horror und Grausamkeit weder differenzieren noch monopolisieren lassen“, könne man doch sagen; „dass der von den erbarmungslosen arabomuslimischen Räubern betriebene Sklavenhandel und der von ihnen geführte Dschihad weitaus verheerender für Schwarzafrika war als der transatlantische Sklavenhandel.
Der transatlantische Sklavenhandel war zwar schändlich. Andererseits: Wer zum Abtransport nach Amerika gefangen wurde, der konnte nicht arabischen Sklavenhaltern in die Hände fallen. Die Araber schnitten den Negern in der Regel die Geschlechtsteile ab, bevor der Marsch nach Arabien angetreten wurde. Bei dieser medizinischen Prozedur ohne Hygienemaßnahmen kam fast die Hälfte der Gefangenen um. Der Abtransport nach Amerika war insofern Glück im Unglück.
Über den Raub europäischer Sklaven schwieg die WELT natürlich, weil das das Lügenbild der europäischen Eliten zusammenbrechen läßt, daß Afrika von Europa zu Grunde gerichtet wurde. Umgekehrt ist es: Afrika hat sich bei Europa zu entschuldigen und soweit möglich, hohe Entschädigungen zu entrichten. Dabei muß man freilich differenzieren: Viele Inlandsstämme Afrikas waren genauso wie die Europäer Opfer, und nicht Täter der Sklavenjagden.