Lockenkopf hat geschrieben: ↑Di., 04.07.2017, 20:15
Das oben genannt habe ich so schon in psychotherapeutischer Fachliteratur gelesen.
Ist als nix mit Küchenpsychologie.
um mehr als ein Küchenpsychologe zu sein braucht es etwas mehr, als irgendetwas zum "therapeutischen Vorgehen" in "psychotherapeutischer Fachliteratur" zu lesen, oder sich den Hintern in ein paar Rogers-Seminaren plattzusitzen
.
Z.B. eine entsprechende qualifizierte Ausbildung
Lockenkopf hat geschrieben: ↑Di., 04.07.2017, 22:19
So wie Du das schilderst, war das ganze nicht ernst gemeint. Und deshalb kann sie sich auch nicht daran erinnern. Du bist ja nicht ihr einziger Pat. so das sie sich Belanglosigkeiten merken könnte.
Es lässt tief blicken, dass Du das a) für eine Belanglosigkeit hältst und b) das dem TE meinst so mitteilen zu müssen.....
Lockenkopf hat geschrieben: ↑Di., 04.07.2017, 22:43
Kommt bei Th. recht häufig vor, da sie den ganzen Tag reden müssen mit einer Vielzahl von Menschen. Und was nicht von belang ist, vergießt man. Leider auch oft, was von belang ist. Deshalb gibt es ja Dokumentation.
Ich vermute mal stark, dass ausgebildete und auch nur annähernd qualifizierte Psychotherapeuten nicht "den ganzen Tag"
selbst reden....
Und dass sie auch wüssten, dass die beschriebenen "Sprüche" alles andere als belanglos sind, sondern etwas mit dem Klienten
machen.
Lockenkopf hat geschrieben: ↑Di., 04.07.2017, 20:15Ich bekomme mehrmals im Jahr das Angebot bei Pat. einziehen zu können.
Mehrmals im Jahr?
Wenn dem wirklich so ist, zeigt das vor allem eines: Du hast wenig Gespür für Grenzen Deiner Klienten.
Im besten Falle.
Im schlimmsten überschreitest Du sie.
Lockenkopf hat geschrieben: ↑Di., 04.07.2017, 22:19Genau aus dem Grunde mach ich nicht solche Sprüche.
Bist Du jetzt doch Psychotherapeutin, oder weshalb sollte es in diesem Thread von Belang sein, wann DU wo welche Sprüche machst???