will lieber SVV als Skills einsetzen!
Maskerade, danke dir. Ich glaub nur, dass es bei mir nicht an den Ideen für Skills scheitert, sondern daran, dass ich einfach nicht checke wie ich ticke und nicht weiß, wann es notwendig ist. Früher, als ich in einer KLinik die Skills gelernt hatte , musste man ja immer eine Spannungskurve angeben. Ich hab das gehasst, weil ich es einfach nicht einschätzen konnte. Hab denen einfach eine Zahl genannt um Ruhe zu haben. Ich wusste nie , wie hoch etwas wann war. Ich hab einfach kein Gefühl für mich selber, verstehst du. Nur dieser ständige Hass auf mich, der ist immer da und naja keine Ahnung, nur wenn der eben zu stark wird, weiß ich, dass es hoch an Spannungen ist, so dass nur mehr NOtfallmedi helfen würde und naja da nehme ich es dann oft nicht, weil der SH es nicht zulässt und weil ich meist irgendwie funktionieren muss. Ich gehe zwar zur Zeit keinem Beruf nach-schäm-, doch ich versuche halt vielen zu helfen- dies ist meine Art klar zu kommen-denk-
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Tuspy,
sorry, daß ich meine Zeit aufgewendet habe. Für mich hörst Du Dich nicht entschieden an, etwas zu tun zu wollen, sondern Du gibst Dir ein Alibi nach dem anderen, warum es nicht geht, warum es nicht klappt, warum es nicht holft .... Ehrlich gesagt macht mich das gerade ärgerlich, denn ich dachte auch, daß dieses genze Gehabe um Skills Blödsinn ist und eh nicht hilft. Als ich mich dann aber wirklich eingelassen habe, hat es eben doch gewirkt/ geholfen ...
Wenn Du davon ausgehst, daß eh nichts anderes hilft, als Medikamente, dann ist eigentlich alles gesagt. Dann macht es auch keinen Sinn, Dir selbst zu bestätigen, was Du ja vorher schon wußtest. ... Ist und bleibt Deine Entscheidung.
sorry, daß ich meine Zeit aufgewendet habe. Für mich hörst Du Dich nicht entschieden an, etwas zu tun zu wollen, sondern Du gibst Dir ein Alibi nach dem anderen, warum es nicht geht, warum es nicht klappt, warum es nicht holft .... Ehrlich gesagt macht mich das gerade ärgerlich, denn ich dachte auch, daß dieses genze Gehabe um Skills Blödsinn ist und eh nicht hilft. Als ich mich dann aber wirklich eingelassen habe, hat es eben doch gewirkt/ geholfen ...
Wenn Du davon ausgehst, daß eh nichts anderes hilft, als Medikamente, dann ist eigentlich alles gesagt. Dann macht es auch keinen Sinn, Dir selbst zu bestätigen, was Du ja vorher schon wußtest. ... Ist und bleibt Deine Entscheidung.
Liebe Grüße, Maskerade
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Atmen - Durchhalten - Sein
C by me
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Sorry Maskerade, dass du dich wegen mir ärgern musstest. Ich finde es aber auch unfair, dass du mir unterstellst, dass ich nicht will. Ich WILL, versuche vieles, checke nur manches nicht. Als Tochter sagte, dass ich ganzen Tag schon unter Spannung stand, sah ich bei mir nur ein großes ?, denn ich bemerkte es nicht. Ich glaub, ich wende Skills automatisch an( ich hab ständig mein Igelball bei mir. Manchmal komme ich zu Hause ohne aus, doch oft brauch ich ihn auch da. Der Radio rennt ständig, ich schreibe oder telefoniere mit Menschen, um so vom Druck in mir abzulenken. Doch das sind alles Dinge, die ich automatisch mache
, ich weiß daher nicht, wann skills einzusetzen sind- sorry, ich kann nicht erklären was ich meine. Doc eines weiß ich- ich will von Papa frei sein und ich will mich zumindest ertragen können, doch noch ist beides nicht erfüllt. Ich versuche die Aufgaben der Thera zu erfüllen , da ich auf ein Klick in mir hoffe und so endlich frei werde. Ich bemühe mich so gut ich kann. Ich glaube aber auch, dass ich mir stationär leichter zu, da eben nicht die Aufgaben im Alltag dazwischen funken. Ja, meine Kids sind alle längst groß, doch Mann erwartet halt viel und naja, esgelingt mir nicht, mich da auf mich zu konzentrieren. Maskerade, es tut mir leid, dass ich dich verärgere, dass wil ich nicht, denn ich weiß, dass ich mein Bestes gebe- mehr geht einfach nicht- seufz
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Hallo Tupsy,
um zu lernen der eigenen Anspannung nachzuspüren kann es hilfreich sein Spannungsdiagramme auszufüllen. Mache dies selbst schon seit einigen Wochen und merke dass ich langsam meine Anspannung besser erfasse.
Wenn man dissoziative Zustände hat, also bestimmte Empfindungen wie Trauer oder Angst kaum registiert, ist das halt erst Mal nicht so leicht (ich stelle manchmal mit Überraschung fest dass mir Tränen herunterlaufen oder mein Puls auf 180 ist).
Es macht zwar nicht unbedingt Spass diese Diagramme auszufüllen, aber es hilft. S. a. https://meinwegmitborderline.wordpress. ... es-zu-dbt/
Eine andere Möglichkeit ist probeweise Skills einzusetzen, und zu prüfen, wie viel man von diesen merkt. Ist mein Spannungslevel sehr hoch nehme ich z.B. Chilli kaum noch wahr, oder merke das Gummiband nicht mehr, das im entspannten Zustand schon einen ordentlichen Schmerz verursachen kann.
FG
um zu lernen der eigenen Anspannung nachzuspüren kann es hilfreich sein Spannungsdiagramme auszufüllen. Mache dies selbst schon seit einigen Wochen und merke dass ich langsam meine Anspannung besser erfasse.
Wenn man dissoziative Zustände hat, also bestimmte Empfindungen wie Trauer oder Angst kaum registiert, ist das halt erst Mal nicht so leicht (ich stelle manchmal mit Überraschung fest dass mir Tränen herunterlaufen oder mein Puls auf 180 ist).
Es macht zwar nicht unbedingt Spass diese Diagramme auszufüllen, aber es hilft. S. a. https://meinwegmitborderline.wordpress. ... es-zu-dbt/
Eine andere Möglichkeit ist probeweise Skills einzusetzen, und zu prüfen, wie viel man von diesen merkt. Ist mein Spannungslevel sehr hoch nehme ich z.B. Chilli kaum noch wahr, oder merke das Gummiband nicht mehr, das im entspannten Zustand schon einen ordentlichen Schmerz verursachen kann.
FG
Hallo Tuspy,
ich habe Dir das nicht unterstellt, ich habe nur zum Ausdruck gebracht, was bei mir durch Deine Worte angekommen ist. Wie ich es empfunden habe. Und ich spüre bei Dir nach wie vor sehr viel Widerstand.
Weißt Du, ich weiß durchaus, wie schwer es ist, das alles zu erlernen, aber wenn Du Dich halt neuen Wegen so verschließt, wird es schwierig, irgendwie voran zu kommen. Vielleicht unterschätzt Du Dich einfach auch selbst, wir können oft viel mehr, als wir meinen. Aber wenn wir es nicht ausprobieren, erfahren wir es eben nicht.
Deine Aussagen schließen sich teilweise gegeneinander aus und damit tue ich mich scwer, veilleicht, weil ich es selbst so gut kenne. Das ist aber meins, das mußt Du Dir nicht anziehen. Also sieh es gelassen ...
ich habe Dir das nicht unterstellt, ich habe nur zum Ausdruck gebracht, was bei mir durch Deine Worte angekommen ist. Wie ich es empfunden habe. Und ich spüre bei Dir nach wie vor sehr viel Widerstand.
Weißt Du, ich weiß durchaus, wie schwer es ist, das alles zu erlernen, aber wenn Du Dich halt neuen Wegen so verschließt, wird es schwierig, irgendwie voran zu kommen. Vielleicht unterschätzt Du Dich einfach auch selbst, wir können oft viel mehr, als wir meinen. Aber wenn wir es nicht ausprobieren, erfahren wir es eben nicht.
Deine Aussagen schließen sich teilweise gegeneinander aus und damit tue ich mich scwer, veilleicht, weil ich es selbst so gut kenne. Das ist aber meins, das mußt Du Dir nicht anziehen. Also sieh es gelassen ...
Liebe Grüße, Maskerade
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-mh- mir kam heute so ein Gedanke. Kann es sein, dass ich Essen als Skills einsetze??
Ich esse nämlich ständig und wenn ich irgendwie -mh- unruhig oder so werde, esse ich auch. Thera möchte ja, dass ich Skills anwende und ich glaub ich tu das mit dem Essen die ganze Zeit. - kann das sein- oder bin ich einfach nur so mega undiszipliniert? Ich möchte aus der Suppe raus, in der ich anscheinend schwimme. Frage mich allerdings auch, was außerhalb der Suppe ist. Ihc meine, ich kenne es nicht anders, als in der Suppe zu sein- mh, zumindest glaub ich das.
Maskerade, was meintest du mit widersprüchlich oder so? Ich sage das , was ich mir denke und naja , eben fühle oder nicht fühle. Checke grad nicht was du meintest-sorry
inlines, danke für deine Gedanken dazu. Was meinst du, ist essen ein Skills? und wenn ja, wie kann man das umpolen, so dass eben was Anderes ein Skill statt essen wird. Igelball hab ich sowieso fast immer bei mir. Das ist für mich so normal, dass ich es gar nicht mehr erwähne. Ist fast schon mein Markenzeichen(aber ehrlich ich komme ohne kaum klar. ZU Hause geht es öfters ohne, aber auch da brauche ich ihn oftmals-je nachdem wie es eben geht)
Tupsy
Ich esse nämlich ständig und wenn ich irgendwie -mh- unruhig oder so werde, esse ich auch. Thera möchte ja, dass ich Skills anwende und ich glaub ich tu das mit dem Essen die ganze Zeit. - kann das sein- oder bin ich einfach nur so mega undiszipliniert? Ich möchte aus der Suppe raus, in der ich anscheinend schwimme. Frage mich allerdings auch, was außerhalb der Suppe ist. Ihc meine, ich kenne es nicht anders, als in der Suppe zu sein- mh, zumindest glaub ich das.
Maskerade, was meintest du mit widersprüchlich oder so? Ich sage das , was ich mir denke und naja , eben fühle oder nicht fühle. Checke grad nicht was du meintest-sorry
inlines, danke für deine Gedanken dazu. Was meinst du, ist essen ein Skills? und wenn ja, wie kann man das umpolen, so dass eben was Anderes ein Skill statt essen wird. Igelball hab ich sowieso fast immer bei mir. Das ist für mich so normal, dass ich es gar nicht mehr erwähne. Ist fast schon mein Markenzeichen(aber ehrlich ich komme ohne kaum klar. ZU Hause geht es öfters ohne, aber auch da brauche ich ihn oftmals-je nachdem wie es eben geht)
Tupsy
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 2246
naja es kann schon ein Skill sein, aber sicherlich kein toller.
Denn auch essen ist eigentlich selbstverletzend.
Um einen anderen Skill zu finden musst du jeden den du finden kannst ausprobieren. Und zwar nicht nur 1x
Meine besten sind Coldpack / Eisbeutel, Eiskalt duschen, Duftöle
Denn auch essen ist eigentlich selbstverletzend.
Um einen anderen Skill zu finden musst du jeden den du finden kannst ausprobieren. Und zwar nicht nur 1x
Meine besten sind Coldpack / Eisbeutel, Eiskalt duschen, Duftöle
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Tuspy,
essen wäre in dem Fall ein dysfunktionaler skill, denn er hilft vielleicht im ersten Augenblick, bringt aber langfristig mehr Probleme, als eine hilfreiche Funktion. Skills sollten eindeutig positiv sein und wirken.
Mit widersprüchlich meine ich so Aussagen wie:
- " ich werde diese Woche versuchen Skills anzuwenden. Skills helfen mir sowieso nicht."
- " Skills helfen mir nicht. Das einzige, was hilft sind Medikamente."
- " Ich spüre nicht, wenn ich angespannt bin ... meine Tocher hat mir gesagt, ich sei schon den ganzen Tag angespannt." Dann nutze doch die Rüchmeldung und mache die Skills. Nur dann kannst Du erfahren, ob die skills irgendeine Veränderung bewirken.
- " Äger und Wut kann ich wahrnehmen, aber Anspannung nicht." Sie ist Bestandteil dieser Gefühle ! Vielleicht hast Du die Anspannung einfach noch nicht identifiziert, aber im Grunde, spürst Du meiner Meinung nach schon. Nur hast Du vielleicht noch nicht die richtigen Worte für das jeweils empfundene Gefühl. Aber das muß ja nicht so beiben !
Verstehst es jetzt ?
Mir kommt es so rüber, als daß Du gegen jeden Vorschlag, auch wenn er ganz konkret und pratisch ist, letztlich ablehnst, denn hast jedes mal gleich mehrere Gründe, warum das nicht geht, bzw. warum das nichts bringt, oder warum Du das nicht kannst. Natürlich kannst Du es noch nicht, es geht ja darum, es zu lernen. Natürlich weißt Du nicht, ob etwas hilft oder nicht, solange Du es nicht offen ausprobierst, eben nicht mit der Einstellung: Bringt eh nichts.
Was Du bisher mit dieser Methode erlebt hast, mag so sein, wie Du es beschreibst. Aber willst Du es ernsthaft erneut versuchen, mit der Hoffnung, daß es Dich weiter bringen kann. Die meisten Betroffenen brauchen in der DBT mehr als einen Versuch.
Und wie sieht es mit Zielen aus, hast Du Ziele ? Das alles gehört einfach dazu und ist sehr wichtig. Der Link, den Du weiter oben bekommen hast, den finde ich ganz gut. Vielleicht magst Du Dich ja mal damit eingehende befassen.
essen wäre in dem Fall ein dysfunktionaler skill, denn er hilft vielleicht im ersten Augenblick, bringt aber langfristig mehr Probleme, als eine hilfreiche Funktion. Skills sollten eindeutig positiv sein und wirken.
Mit widersprüchlich meine ich so Aussagen wie:
- " ich werde diese Woche versuchen Skills anzuwenden. Skills helfen mir sowieso nicht."
- " Skills helfen mir nicht. Das einzige, was hilft sind Medikamente."
- " Ich spüre nicht, wenn ich angespannt bin ... meine Tocher hat mir gesagt, ich sei schon den ganzen Tag angespannt." Dann nutze doch die Rüchmeldung und mache die Skills. Nur dann kannst Du erfahren, ob die skills irgendeine Veränderung bewirken.
- " Äger und Wut kann ich wahrnehmen, aber Anspannung nicht." Sie ist Bestandteil dieser Gefühle ! Vielleicht hast Du die Anspannung einfach noch nicht identifiziert, aber im Grunde, spürst Du meiner Meinung nach schon. Nur hast Du vielleicht noch nicht die richtigen Worte für das jeweils empfundene Gefühl. Aber das muß ja nicht so beiben !
Verstehst es jetzt ?
Mir kommt es so rüber, als daß Du gegen jeden Vorschlag, auch wenn er ganz konkret und pratisch ist, letztlich ablehnst, denn hast jedes mal gleich mehrere Gründe, warum das nicht geht, bzw. warum das nichts bringt, oder warum Du das nicht kannst. Natürlich kannst Du es noch nicht, es geht ja darum, es zu lernen. Natürlich weißt Du nicht, ob etwas hilft oder nicht, solange Du es nicht offen ausprobierst, eben nicht mit der Einstellung: Bringt eh nichts.
Was Du bisher mit dieser Methode erlebt hast, mag so sein, wie Du es beschreibst. Aber willst Du es ernsthaft erneut versuchen, mit der Hoffnung, daß es Dich weiter bringen kann. Die meisten Betroffenen brauchen in der DBT mehr als einen Versuch.
Und wie sieht es mit Zielen aus, hast Du Ziele ? Das alles gehört einfach dazu und ist sehr wichtig. Der Link, den Du weiter oben bekommen hast, den finde ich ganz gut. Vielleicht magst Du Dich ja mal damit eingehende befassen.
Liebe Grüße, Maskerade
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Hallo Tupsy,Tupsy71 hat geschrieben: ↑So., 02.04.2017, 21:06 inlines, danke für deine Gedanken dazu. Was meinst du, ist essen ein Skills? und wenn ja, wie kann man das umpolen, so dass eben was Anderes ein Skill statt essen wird. Igelball hab ich sowieso fast immer bei mir. Das ist für mich so normal, dass ich es gar nicht mehr erwähne. Ist fast schon mein Markenzeichen(aber ehrlich ich komme ohne kaum klar. ZU Hause geht es öfters ohne, aber auch da brauche ich ihn oftmals-je nachdem wie es eben geht)
Tupsy
ich glaube nicht dass das Essen dir groß hilft, sondern viel mehr das Erbrechen danach, also das selbstschädigende Verhalten, und es geht genau darum das Erbrechen oder die Selbstverletzung durch andere Skills (Spannungssenkende Massnahmen) zu ersetzen. Ich kenne es von mir selber, dass mit dem Erbrechen der Spannungslevel nach unten rauscht, aber du machst dir damit eben auch die Speiseröhre, die Zähne und so weiter kaputt.
FG
Volleyball spielen- das könnte ich jeden Tag. Ich glaub, das wär der Skills für mich- seufz. Hat heute sooo gut getan. Einmal die Woche ist mir irgendwie einfach zu wenig. Naja, geht halt nicht anders.
Tupsy
Tupsy
Nicht schlecht, aber bedenke, daß Du für diesen Skill immer von anderen abhängig bist.
Deswegen macht es Sinn, skills auszuwählen, die man alleine durchführen kann. Wenn man beides hst, is es ok, denn dann kannst ja ausweichen ...
Deswegen macht es Sinn, skills auszuwählen, die man alleine durchführen kann. Wenn man beides hst, is es ok, denn dann kannst ja ausweichen ...
Liebe Grüße, Maskerade
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