Wer heilt hat Recht
Ich bemühe mich um Sachlichkeit. Hoffentlich gelingt es.
Ich habe ja einen Therapeuten erlebt, der lange Zeit regelmäßig überzogen hatte; im Schnitt 15 - 20 Minuten, manchmal auch länger. Da war nie Notwendigkeit von meiner Seite hierzu. War schon irritierend für mich.
Wenn Überziehungen manchmal vorkommen, vielleicht auch notwendig sind, weil da jemand stabilisiert werden muss, Suizidgefahr besteht und der Therapeut so eine Überziehung in Bezug auf genau diesen Patienten als sinnvoll erachtet und auch abschätzen kann, dass er genau diesen Patienten nicht damit anfüttert, dass der das dann immer haben möchte und immer gieriger wird usw. Doch, finde ich in Ordnung.
Findet eine solche Überziehung regelmäßig statt, dann macht das doch auch was mit mit einem. Dann denkt man sich vielleicht: Hey, der Therapeut mag mich besonders, der möchte gerne länger Zeit mit mir verbringen, es schmeichelt auch. Und, wenn der Therapeut dann plötzlich pünktlich Schluss macht, dann macht das auch wieder was mit einem. Kann dann auch sehr verunsichern..
Deshalb ist meine Meinung , dass doch ein gewisser Rahmen aufrechterhalten werden sollte. Um den Patienten Sicherheit und Schutz zu geben. Auch wenn der Patient aber unbedingt noch weiter machen möchte...Zeigt doch die Grenze des Therapeuten: "Nööö....lass mich von Dir nicht einwickeln....Ich bin sicher für Dich da in den 50 Minuten. " Mir persönlich hilft das.
Was ich in 50 Minuten nicht besprechen kann und schaffe, das passiert meiner Meinung auch nicht in 60 oder 70 Minuten. Halt bei mir jetzt.
Ich bringe manchmal kurz vor Sitzungsende in der jetzigen Therapie noch was Heikles ein und bin dann doch froh, dass jetzt die Zeit um ist. Ich habe das dann noch schnell gesagt und muss dann gehen. Macht für mich auch einen Sinn: Ich traue mich schnell noch was zu sagen, was ich die ganze Sitzungszeit nicht gesagt habe, WEIL ich weiß, dass wir es jetzt eh nicht mehr vertiefen können. Zeit um. Gut ist!
Ich habe ja einen Therapeuten erlebt, der lange Zeit regelmäßig überzogen hatte; im Schnitt 15 - 20 Minuten, manchmal auch länger. Da war nie Notwendigkeit von meiner Seite hierzu. War schon irritierend für mich.
Wenn Überziehungen manchmal vorkommen, vielleicht auch notwendig sind, weil da jemand stabilisiert werden muss, Suizidgefahr besteht und der Therapeut so eine Überziehung in Bezug auf genau diesen Patienten als sinnvoll erachtet und auch abschätzen kann, dass er genau diesen Patienten nicht damit anfüttert, dass der das dann immer haben möchte und immer gieriger wird usw. Doch, finde ich in Ordnung.
Findet eine solche Überziehung regelmäßig statt, dann macht das doch auch was mit mit einem. Dann denkt man sich vielleicht: Hey, der Therapeut mag mich besonders, der möchte gerne länger Zeit mit mir verbringen, es schmeichelt auch. Und, wenn der Therapeut dann plötzlich pünktlich Schluss macht, dann macht das auch wieder was mit einem. Kann dann auch sehr verunsichern..
Deshalb ist meine Meinung , dass doch ein gewisser Rahmen aufrechterhalten werden sollte. Um den Patienten Sicherheit und Schutz zu geben. Auch wenn der Patient aber unbedingt noch weiter machen möchte...Zeigt doch die Grenze des Therapeuten: "Nööö....lass mich von Dir nicht einwickeln....Ich bin sicher für Dich da in den 50 Minuten. " Mir persönlich hilft das.
Was ich in 50 Minuten nicht besprechen kann und schaffe, das passiert meiner Meinung auch nicht in 60 oder 70 Minuten. Halt bei mir jetzt.
Ich bringe manchmal kurz vor Sitzungsende in der jetzigen Therapie noch was Heikles ein und bin dann doch froh, dass jetzt die Zeit um ist. Ich habe das dann noch schnell gesagt und muss dann gehen. Macht für mich auch einen Sinn: Ich traue mich schnell noch was zu sagen, was ich die ganze Sitzungszeit nicht gesagt habe, WEIL ich weiß, dass wir es jetzt eh nicht mehr vertiefen können. Zeit um. Gut ist!
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Hallo Stern,
Lieben Gruss,
mio
mir "passt nicht" dass Du ein Problem konstruierst, dass es so gar nicht gibt. Zumindest nicht für die Person, die in der Situation ist. Da geht es letztlich um ein Misstrauen, dass Du mit in den Raum bringst und das mit der Situation der Person und der Person selbst nichts zu tun hat.stern hat geschrieben: Was Mio nicht passte...
Lieben Gruss,
mio
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ich hab schon das gefühl, dass manches zu "gut" (mein thera ist immer für mich da) und manches zu schlecht (dein thera traut sich nur nicht, dir was zu verweigern) geredet wird.
sicher gibt es auch den ein oder anderen thera, der missbräuchlich ist oder sich nicht abgrenzen kann. aber ich glaub, es gibt auch viele, die das ganz gut hinkriegen, sich auf ihre patientinnen einzustellen und vielleicht auch einen blick auf die jeweilige phase haben. ich habe zwei kennengelernt und sehe bei einigen freundinnen, was gute therapien und therapeutInnen alles möglich machen - sicher auch deshalb, weil sie so unterschiedlich sind.
in meiner therapie gab es zeiten, da haben wir regelmäßig überzogen. ich habe das damals aber selten mitgekriegt, weil ich total abgespalten war. mein mann hat mir das später mal erzählt (als ich im gespräch mit ihm meine analytikerin zum kühlen monster erklärte).
es gab aber auch eine phase, in der ich meinte, mir ginge es dramatisch schlecht, da hat sie mir sogar extrastunden strikt verweigert. ich bin damals die wände hochgegangen vor schmerz (und hab mich hier im forum kaputtverglichen). im nachhinein weiß ich, dass die verweigerung fast immer richtig war. ich habe dinge auf die spitze getrieben, ich habe es mir schlecht gehen lassen, um zuwendung zu bekommen. das wär schlimm gewesen, wenn sie das nicht kapiert hätte.
in einer situation hat sie, glaube ich einen fehler gemacht. da hätte ich was gebraucht. aber auch das war im nachhinein wichtig: zu kapieren, sie weiß auch nicht alles, schätzt mal was falsch ein und ich kann sie trotzdem mögen und sie mich auch. sie muss nicht perfekt sein.
was ich damit sagen will: ich glaube, wir sollten nicht denken, wir hier im forum wüssten immer besser, was richtig und falsch ist - für andere. dieses urteilen hat, so scheint mir, wirklich mit unsicherheiten mit blick auf die eigene therapie zu tun. ich zumindest habe gemerkt, dass ich nach dem ende meiner therapie und in dem guten gefühl, dass das eigentlich alles ganz wunderbar gelaufen ist, viel gelassener und neidloser die geschichten von anderen lesen kann, als früher.
sicher gibt es auch den ein oder anderen thera, der missbräuchlich ist oder sich nicht abgrenzen kann. aber ich glaub, es gibt auch viele, die das ganz gut hinkriegen, sich auf ihre patientinnen einzustellen und vielleicht auch einen blick auf die jeweilige phase haben. ich habe zwei kennengelernt und sehe bei einigen freundinnen, was gute therapien und therapeutInnen alles möglich machen - sicher auch deshalb, weil sie so unterschiedlich sind.
in meiner therapie gab es zeiten, da haben wir regelmäßig überzogen. ich habe das damals aber selten mitgekriegt, weil ich total abgespalten war. mein mann hat mir das später mal erzählt (als ich im gespräch mit ihm meine analytikerin zum kühlen monster erklärte).
es gab aber auch eine phase, in der ich meinte, mir ginge es dramatisch schlecht, da hat sie mir sogar extrastunden strikt verweigert. ich bin damals die wände hochgegangen vor schmerz (und hab mich hier im forum kaputtverglichen). im nachhinein weiß ich, dass die verweigerung fast immer richtig war. ich habe dinge auf die spitze getrieben, ich habe es mir schlecht gehen lassen, um zuwendung zu bekommen. das wär schlimm gewesen, wenn sie das nicht kapiert hätte.
in einer situation hat sie, glaube ich einen fehler gemacht. da hätte ich was gebraucht. aber auch das war im nachhinein wichtig: zu kapieren, sie weiß auch nicht alles, schätzt mal was falsch ein und ich kann sie trotzdem mögen und sie mich auch. sie muss nicht perfekt sein.
was ich damit sagen will: ich glaube, wir sollten nicht denken, wir hier im forum wüssten immer besser, was richtig und falsch ist - für andere. dieses urteilen hat, so scheint mir, wirklich mit unsicherheiten mit blick auf die eigene therapie zu tun. ich zumindest habe gemerkt, dass ich nach dem ende meiner therapie und in dem guten gefühl, dass das eigentlich alles ganz wunderbar gelaufen ist, viel gelassener und neidloser die geschichten von anderen lesen kann, als früher.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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nicht jeder, aber hier wird mehr oder weniger jedes Abweichen vom Exakten als umprofessionell bezeichnet. Deshalb dieser Thread.stern hat geschrieben: es kann doch nicht ernsthaft behauptet werden, dass jeder Therapeut professionell arbeitet...
Also schlechtes Zeitmanagement gibt es sicher. Aber das setze ich nicht mit Unprofessionalität gleich, wenn er inhaltlich gut arbeitet.stern hat geschrieben:und es nicht etwas auch Therapeuten gibt, die zum Bleistift aufgrund schlechten Zeitmanagement überziehen... usw.
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Du glaubst nicht, dass solche Zugeständnisse wie Mails, Telefonate, Überziehungen, usw. teilweise regelmäßig angeboten werden (anstelle Ausnahme zu bleiben)... und dann die Gefahr bestehen könnte, dass es zur Gewohnheit wird, die nicht mehr hinterfragt wird?
Huch, ich glaube, da habe ich tatsächlich zu viel Forum gelesen als dass ich das nur als konstruiertes Problem ansehen könnte.
Huch, ich glaube, da habe ich tatsächlich zu viel Forum gelesen als dass ich das nur als konstruiertes Problem ansehen könnte.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
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candle,
ich bin zufrieden, ich möchte nicht tauschen und ich vergleiche auch nicht.
Aber ich glaube, wir finden hier keine Verständnisebene, macht aber nichts.
***
Ok, ich gebs auf, rede nie wieder im Forum über das Forum, Fundevogel.
Ich komme hier nicht mehr mit und bin raus.
ich bin zufrieden, ich möchte nicht tauschen und ich vergleiche auch nicht.
Aber ich glaube, wir finden hier keine Verständnisebene, macht aber nichts.
***
Ok, ich gebs auf, rede nie wieder im Forum über das Forum, Fundevogel.
Ich komme hier nicht mehr mit und bin raus.
Fundevogel
Nöö, ich sagte nicht, bei 51 min. wird es unprofessionell... wenn aber jede Woche 15-20 min. überzogen werden plus Extra-Telefonat pro Woche (also alle 2-3 Sitzungen eine Gratissitzung angeboten wird), so finde ich das unprofessionell, ja. Hatte ich auf Nachfrage auch begründet.peppermint patty hat geschrieben:nicht jeder, aber hier wird mehr oder weniger jedes Abweichen vom Exakten als umprofessionell bezeichnet. Deshalb dieser Thread.
Zuletzt geändert von stern am So., 10.01.2016, 23:31, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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ich glaub, man kann die geschichten ziemlich unterschiedlich lesen. ich meine hier oft von der wut von patientInnen gelesen zu haben, die aufgebrüllt haben, weil ihnen etwas verweigert wurde, was sie selber als selbstverständlich angesehen haben, der/die therapeutIn aber offensichtlich nicht. nicht selten hatte ich dann das gefühl, da wird jetzt das therapeutische gegenüber zu jemandem erklärt, der lange, lange zeit grenzen verwischt hätte und jetzt auf einmal aus heiterem himmel einen rückzieher macht. das kann ja auch weniger mit der realität und mehr mit der narzistischen wut und kränkung zu tun haben. das kann natürlich auch ganz anders sein. auffällig ist hier aber, dass therapieverläufe in zeiten der krise ganz anders erzählt werden als vorher, gerade mit blick auf das, was hier ziemlich gehässig als extrawurst bezeichnet wurde.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Ich fände es umprofessionell wenn es Nachteile für die Person hat. Scheint aber nicht so zu sein, sondern gut für ihre Therapie/Entwicklung. Von daher denke freue ich mich für diese Person so einen engagierten Therapeuten zu haben. Und frage mich zugleich warum es der Thera nicht selbst entscheiden darf was professionell(und in dem Sinne hilfreich für die Klientin ist.
Erbsenzähler fehlt noch in der Auflistung. Weil der Therapeut z.B. an berufsrechtliche Vorgaben gebunden ist... und bei Honorar- bzw. Vergütungsfragen heißt es nicht: So können das beliebig gestalten.peppermint patty hat geschrieben:Und frage mich zugleich warum es der Thera nicht selbst entscheiden darf was professionell(und in dem Sinne hilfreich für die Klientin ist.
Liebe Grüße
stern
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solage, ich finde interessant und richtig, was du sagst. manches kann schmeicheln, anderes kann verunsichern. aber muss/soll es deshalb vermieden werden? können diese beiden gefühle nicht thematisiert, hinterfragt und bearbeitet werden? können sie dann nicht zu einer chance werden, zu wachsen und etwas zu verändern, das ja bei licht betrachtet eigentlich ziemlich gestört ist? denn gestört ist ja beides, das sich geschmeichelt und das sich beschämt fühlen.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Und was ist an "Gestaltungsspielräumen" so bedrohlich für Dich, Stern? Vielleicht weicht er ein wenig ab, ja, aber da es doch nicht schädlich zu sein scheint sehe ich da kein "Verbrechen"?
Geht es Dir da nicht um was ganz anderes? Hinterfrage das doch mal! Du bist doch nicht in dieser Situation, warum also ist es Dir so wichtig, das "fest zu zementieren"? Wie wäre es mit einfach mal "laufen lassen"?
Geht es Dir da nicht um was ganz anderes? Hinterfrage das doch mal! Du bist doch nicht in dieser Situation, warum also ist es Dir so wichtig, das "fest zu zementieren"? Wie wäre es mit einfach mal "laufen lassen"?
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Dem entnehme ich, dass es sich hier tatsächlich um Erbsenzählerei handelt. Wegen 15-20 min pro Woche....stern hat geschrieben: Erbsenzähler fehlt noch in der Auflistung. Weil der Therapeut z.B. an berufsrechtliche Vorgaben gebunden ist... und bei Honorar- bzw. Vergütungsfragen heißt es nicht: So können das beliebig gestalten.
Für mich ist die Entwicklung der Klientin das eigentliche Anliegen einer Therapie, auch für den Thera. Und wenn dafür (so geringe) abweichende Bedingungen notwendig sind halte ich die für ok.
In meiner ersten Therapie stand die Methode im Vordergrund meiner Therapie, nicht ich. In dieser Therapie konnte ich gar nicht profitieren. Vielleicht müsste ich heute gar keine mehr machen hätte meine alte Thera da mal ein wenig darauf geachtet. Wäre volkswirtschaftlich, vor allem aber für mich, besser gewesen.
Ich möchte mich gar nicht so an der Berufsordnung aufhängen, aber ich meine, dort steht auch irgendwo, dass die Autonomie des Patienten zu respektieren bzw. zu fördern ist. Klar, sicherlich kann mal ein Kuscheltier hilfreich sein. Ich habe selbst welche... bin also absolut kein Kuscheltiergegner. Aber: Wenn ein Therapeut nicht achtsam ist, können dabei auch Fehler passieren, die die Autonomie des Patienten untergraben... zum Bleistift wenn im fortgeschrittenen, erfolgreichen Therapieverlauf, dem Patienten nicht ausreichend vertraut wird, dass es das Kuscheltier und andere Extrawürste jetzt nicht mehr so braucht. Von Fällen, die im Forum berichtet werden, wo Patienten zunehmend in eine Abhängigkeit gleiten, rede ich noch gar nicht. Und ja, wenn das passiert, so kann das auch unprofessionell sein (auch wenn es in den seltensten Fällen Absicht sein dürfte).
Zuletzt geändert von stern am So., 10.01.2016, 23:54, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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Wie kommst den Du darauf das Therapeuten nicht über Therapieinhalte und Verlauf sprechen dürfen?Broken Wing hat geschrieben:Freud war selbst nicht gerade... Naja. Jedenfalls bei Frauen.
Über seine Therapie darf sich der Patient selbstverständlich austauschen, wo und wie er möchte. Nur sollte er über die Risken aufgeklärt werden. Ich handhabe die meisten Dinge so, wie es für Therapeuten vorgeschrieben ist. Über die Inhalte tausche ich mich nirgends aus, auch nicht über den Verlauf.
Sie dürfen nur nicht zu erkennen geben wen sie behandeln.
Liebe Grüße
Lockenkopf
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