Angst vor der Zukunft und dem Alter?
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Fouche,
ich bin ganz berührt von deinem Beitrag.
In meiner Phantasie wäre ich auch gerne so, würde so empfinden können.
Es ist gut zu lesen, dass es Menschen gibt, die auch tatsächlich so fühlen und erleben.
Vielleicht schaffe ich es auch dahin, vielleicht.
LG
ich bin ganz berührt von deinem Beitrag.
In meiner Phantasie wäre ich auch gerne so, würde so empfinden können.
Es ist gut zu lesen, dass es Menschen gibt, die auch tatsächlich so fühlen und erleben.
Vielleicht schaffe ich es auch dahin, vielleicht.
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Offline
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@Auf dem Weg
Ich hab kein Rezept dafür, es ist einfach so passiert. Am schlechtesten ging es mir in meinen 30ern, da hatte ich einiges durchzustehen. Aber die Tatsache, dass ich es durchgestanden habe gab mir ein unbezahlbares Gefühl von Sicherheit, Ruhe, Zuversicht und Vertrauen in mich selber.
Ich stimme mitplauderin voll zu: Es geht mir heute wesentlich besser als vor 20 Jahren. Ich hab das nicht geplant und angestrebt - es wurde mir einfach geschenkt. Also wird's bei Dir ja vielleicht auch nicht so schlimm.
Ich hab kein Rezept dafür, es ist einfach so passiert. Am schlechtesten ging es mir in meinen 30ern, da hatte ich einiges durchzustehen. Aber die Tatsache, dass ich es durchgestanden habe gab mir ein unbezahlbares Gefühl von Sicherheit, Ruhe, Zuversicht und Vertrauen in mich selber.
Ich stimme mitplauderin voll zu: Es geht mir heute wesentlich besser als vor 20 Jahren. Ich hab das nicht geplant und angestrebt - es wurde mir einfach geschenkt. Also wird's bei Dir ja vielleicht auch nicht so schlimm.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Siehst du fouche
bei mir hat das, was ich durchgestanden habe, genau das Gegenteil bewirkt:
Unsicherheit, Misstrauen, Unruhe.
Das Einzige, was ich daran positiv bewerten würde ist, dass ich nun um die Existenz von Realitäten weiss.
Mit 20 war ich ruhiger als heute
weil ich nicht wusste, was ich heute weiss
und manches hätte ich gerne nie gewusst.
Oder wie Hannes Wader singt:
die Zeit hat mir die tiefsten Wunden geschlagen
nicht geheilt.
Könnte ich mich verabschieden und trauern wäre ich ein nicht kleines Stück weiter auf meinem Weg - glaube ich.
Mein Aufstehen mein Leben lang, nichts anderes als ein trotziger Automatismus mich nicht brechen zu lassen.
bei mir hat das, was ich durchgestanden habe, genau das Gegenteil bewirkt:
Unsicherheit, Misstrauen, Unruhe.
Das Einzige, was ich daran positiv bewerten würde ist, dass ich nun um die Existenz von Realitäten weiss.
Mit 20 war ich ruhiger als heute
weil ich nicht wusste, was ich heute weiss
und manches hätte ich gerne nie gewusst.
Oder wie Hannes Wader singt:
die Zeit hat mir die tiefsten Wunden geschlagen
nicht geheilt.
Könnte ich mich verabschieden und trauern wäre ich ein nicht kleines Stück weiter auf meinem Weg - glaube ich.
Mein Aufstehen mein Leben lang, nichts anderes als ein trotziger Automatismus mich nicht brechen zu lassen.
Offline
Liebe Ena,
zu deinen Fragen an mich...
Jetzt ist die Zeit sich vorzubereiten auf Unvorhersehbares...Patientenverfügung machen und ähnliches.
Du kannst das unbegrenzt oft ändern,du musst nur daran denken die Änderungen auch überall neu zu hinterlegen (Hausarzt,medizinische Vertrauensperson und Familie ,eines mit sich führen)
Meine Erfahrung zeigt mir,dass sich der Angst bewusst werden der Anfang ist damit arbeiten zu können.
Sich selbst vergeben können und Dinge zu klären hilft loszulassen und Frieden zu schliessen.
Leider ist Alter,Siechtum und Tod aus unserem Alltag ausgeklammert und die meisten verdrängen es solange es geht.
Unbequeme und Sieche werden in speziellen Heimen versorgt und unsichtbar im Alltag...meistens.
Früher starb die Oma in der Wohnküche und das Familienleben lief darumherum weiter.
So wuchs man ganz natürlich damit auf.
Ich habe die Erfahrung gemacht,dass dieser normale Umgang den meisten am liebsten ist.
Dabei sein dürfen ohne grosses Theater.
Ihr Lieben,
ich freue mich sehr,dass auch Beiträge kommen von denen,die sich im vorangeschrittenen Alter wohl fühlen.
Das gibt es auch und es ist wunderbar so etwas erleben zu dürfen.
Ich kenne so liebe immer noch verliebte zwei alte Ehepaare die glücklich und zufrieden im Pflegeheim leben.
Das ist so schön zu sehen und berührt mich immer sehr.
zu deinen Fragen an mich...
Jetzt ist die Zeit sich vorzubereiten auf Unvorhersehbares...Patientenverfügung machen und ähnliches.
Du kannst das unbegrenzt oft ändern,du musst nur daran denken die Änderungen auch überall neu zu hinterlegen (Hausarzt,medizinische Vertrauensperson und Familie ,eines mit sich führen)
Meine Erfahrung zeigt mir,dass sich der Angst bewusst werden der Anfang ist damit arbeiten zu können.
Sich selbst vergeben können und Dinge zu klären hilft loszulassen und Frieden zu schliessen.
Leider ist Alter,Siechtum und Tod aus unserem Alltag ausgeklammert und die meisten verdrängen es solange es geht.
Unbequeme und Sieche werden in speziellen Heimen versorgt und unsichtbar im Alltag...meistens.
Früher starb die Oma in der Wohnküche und das Familienleben lief darumherum weiter.
So wuchs man ganz natürlich damit auf.
Ich habe die Erfahrung gemacht,dass dieser normale Umgang den meisten am liebsten ist.
Dabei sein dürfen ohne grosses Theater.
Ihr Lieben,
ich freue mich sehr,dass auch Beiträge kommen von denen,die sich im vorangeschrittenen Alter wohl fühlen.
Das gibt es auch und es ist wunderbar so etwas erleben zu dürfen.
Ich kenne so liebe immer noch verliebte zwei alte Ehepaare die glücklich und zufrieden im Pflegeheim leben.
Das ist so schön zu sehen und berührt mich immer sehr.
Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran bemessen wie Tiere behandelt werden.
Mahatma Ghandi
Mahatma Ghandi
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Rezept habe auch ich keines. So einfach passiert? Hm? Meinen Teil, den ich dazu beigetragen habe, möchte ich wertschätzend anerkennen: Therapie gemacht, meinen Geist geschult, mein Denken verändert, meinen Fokus verändert, Ernährung umgestellt, regelmäßige Bewegung, Meditation und vieles mehr, dazu das Geschenk einer großen Gnade!Fouché hat geschrieben: Ich hab kein Rezept dafür, es ist einfach so passiert.
. . .
es wurde mir einfach geschenkt.
Da das hier nun von vielen Seiten auf das übliche Beschwichtigen und Schönreden zuläuft, bin ich hier wirklich raus.
Denn die, die anderes erlebt haben, werden rausgeschmissen. Ich kenne das, kenne das schon aus der Krankheit, erstrecht aus dem Sterben.
Aber es tut doch jedes Mal aufs Neue weh.
Vor allem, dass einfach das ignoriert wird, was wir - die anderen von Euch - erlebt haben; nein: Nicht nur ignoriert: Es wird geleugnet, in all dem Beschwichtigen und Schönreden wird das einfach geleugnet, unsere Wahrheit.
Ihr erklärt sie zur Lüge. Wieder und wieder und wieder.
Ich habe keine Nerven mehr dafür, mir zu erklären, warum Ihr das tut.
Widow
Denn die, die anderes erlebt haben, werden rausgeschmissen. Ich kenne das, kenne das schon aus der Krankheit, erstrecht aus dem Sterben.
Aber es tut doch jedes Mal aufs Neue weh.
Vor allem, dass einfach das ignoriert wird, was wir - die anderen von Euch - erlebt haben; nein: Nicht nur ignoriert: Es wird geleugnet, in all dem Beschwichtigen und Schönreden wird das einfach geleugnet, unsere Wahrheit.
Ihr erklärt sie zur Lüge. Wieder und wieder und wieder.
Ich habe keine Nerven mehr dafür, mir zu erklären, warum Ihr das tut.
Widow
Warum willst du denn deine Stimme tilgen - die gehört doch auch dazu. Der Horror muss auch benannt werden. Es gibt die glücklich Alternden, ja - aber nicht jeder hat es in der Hand. Manchmal entzieht einem das Leben (oder die sozialen Umstände) die Kontrolle. Man kann dann immer noch "Kosmetik" dagegen anwenden - manchen gelingt es. Ich finde die Anstrengung legitim, den Horror zu verdrängen und klein(er) zu machen. Wenn man ihm nicht ausweichen kann, ist man abgrundtief allein damit.
Danke Dir.Myhre hat geschrieben: Jetzt ist die Zeit sich vorzubereiten auf Unvorhersehbares...Patientenverfügung machen und ähnliches.
Du kannst das unbegrenzt oft ändern,du musst nur daran denken die Änderungen auch überall neu zu hinterlegen (Hausarzt,medizinische Vertrauensperson und Familie ,eines mit sich führen)
Meine Erfahrung zeigt mir,dass sich der Angst bewusst werden der Anfang ist damit arbeiten zu können.
Sich selbst vergeben können und Dinge zu klären hilft loszulassen und Frieden zu schliessen.
Ich bin ja auch kein Baby mehr und was mir manchmal leid tut, das sind die Dinge, die ich nicht getan habe....in der Vermutung was verpasst zu haben. Andererseits BIN ICH GENAU DAS!
Manche Zeiten sind unwiderruflich vorbei! Das lässt sich nicht nachholen, zumindest nicht in der damaligen Qualität und Leidenschaft. Damals wäre es wohl auch schal gewesen. Heute?....???? Tja....heute? Auch nicht besser! Weil ich eben so bin.
Manche Zeiten sind unwiderruflich vorbei! Das lässt sich nicht nachholen, zumindest nicht in der damaligen Qualität und Leidenschaft. Damals wäre es wohl auch schal gewesen. Heute?....???? Tja....heute? Auch nicht besser! Weil ich eben so bin.
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Liebe Widow,Widow hat geschrieben:Da das hier nun von vielen Seiten auf das übliche Beschwichtigen und Schönreden zuläuft, bin ich hier wirklich raus.
Denn die, die anderes erlebt haben, werden rausgeschmissen. Ich kenne das, kenne das schon aus der Krankheit, erstrecht aus dem Sterben.
Aber es tut doch jedes Mal aufs Neue weh.
Vor allem, dass einfach das ignoriert wird, was wir - die anderen von Euch - erlebt haben; nein: Nicht nur ignoriert: Es wird geleugnet, in all dem Beschwichtigen und Schönreden wird das einfach geleugnet, unsere Wahrheit.
Ihr erklärt sie zur Lüge. Wieder und wieder und wieder.
Ich habe keine Nerven mehr dafür, mir zu erklären, warum Ihr das tut.
Widow
das was dir und deinem Mann widerfahren ist, nehme ich als nahezu unerträglich war. Es ist wirklich sehr schlimm. Das was ich hier und auch in deinem Blog- und es tut mir leid wenn ich das völlig falsch rauslese- ist, dass ihr gekämpft habt und alles für das Leben tun wolltet und getan habt. An einem Punkt an dem ihr euch auf das Außen verlassen habt- verlassen musstet-, seid ihr bitter im Stich gelassen worden. Verlassen worden. Mit der schlimmsten Konsequenz. Und das ihr diese Erfahrung machen musstet tut mir fürchterlich leid.
Ich lese es trotzdem ein wenig anders als du. Wahrscheinlich weil ich trotz aller Betroffenheit außen vor bin. Es sagt doch hier keiner " Widow, was du erlebt hast ist so nicht gewesen"- dann würden sie nämlich deine Erfahrung zu einer Lüge erklären. Sie erklären doch "nur" ihre persönlichen Erfahrungen, ihre Wünsche und Sehnsüchte. Ihre Wahrheiten, die genau so wie deine Wahrheit hier stehen müssen darf und meiner Meinung auch kann. Aus deiner Wahrheit wird ja keine Lüge nur weil ihre Wahrheit anders ist. Persönliche Erfahrungen und Wünsche und Ängste müssen hier doch nebeneinander stehen bleiben dürfen, egal wie unterschiedlich und unstimmig sie in den eigenen Augen sind. Und das auch von deiner Seite. Vielleicht gerät deine Wahrheit hier in den Hintergrund, wird nicht gesehen...und das kann meines Erachtens nur aus einem Grund geschehen. Aus blanker Angst. Angst, dass es einem widerfahren könnte wie euch. Trotz allem Informierens. Trotz des Kampfes. Trotz des unbändigen Willens zu überleben. Denn das was euch passiert ist ist einfach nur unmenschlich. Es tut dir weh was hier passiert. Aber es ist menschlich.
Ich hoffe dass ich dir nicht zu nah getreten bin mit dem was ich geschrieben habe.
Liebe Grüße
Amy
Ein bißchen Nähe
ist nicht genug
für die große Sehnsucht
nach Zärtlichkeit.
Ein bißchen Vertrauen
ist nicht genug
für die schwierige Suche
nach Geborgenheit.
Ein bißchen Liebe
ist nicht genug
für die ehrlichen Versuche,
ein erfülltes Leben
zu führen.
Widow, soweit ich das erlebt habe, hat dich hier niemand rausgekickt. Du hattest einen Konflikt mit ... (Ich tippe am Handy, und kann deshalb nicht nachschauen, wer es war), ihr habt euch gegenseitig entschuldigt und euch ausgeredet. Es war für euch beide schlimm.
Mir ist deine Situation bewusst und käme nie auf die Idee, dir Deins abzusprechen. Soweit ich es beurteilen kann, hat das in diesem Thread auch niemand getan.
Lobhudelei des Alterns sehe ich hier keine. Ich lese Berichte von Ängsten, Erfolgen, Entwicklungen, Leid.
Ich habe von Wachsen, ruhiger werden, Depression und Resignation geschrieben, und die Schwierigkeit, das auseinanderzuhalten.
Für dich ist Platz hier wie für alle anderen.
Viele Grüße,
Themis
Mir ist deine Situation bewusst und käme nie auf die Idee, dir Deins abzusprechen. Soweit ich es beurteilen kann, hat das in diesem Thread auch niemand getan.
Lobhudelei des Alterns sehe ich hier keine. Ich lese Berichte von Ängsten, Erfolgen, Entwicklungen, Leid.
Ich habe von Wachsen, ruhiger werden, Depression und Resignation geschrieben, und die Schwierigkeit, das auseinanderzuhalten.
Für dich ist Platz hier wie für alle anderen.
Viele Grüße,
Themis
Liebe widow,
ich bitte dich meine Beiträge nochmals zu lesen.
Dann solltest du lesen,dass ich weder deine Erfahrung in Frage gestellt habe,noch verschwiegen habe,dass ich selbst schon Dinge erlebt habe die schlimm waren was Palliativmedizin betrifft.
Aber es läuft weder alles gut noch alles schlecht...polarisieren und verurteilen hilft niemandem.
Wenn dir der Thread nicht guttut,dann musst du nicht hier lesen.Du hast auch zwei oder dreimal gesagt,dass du "raus" bist...keiner hat gesagt,dass du gehen sollst.Im Gegenteil!
Ich weiss,dass es schwer fällt fern zu bleiben,wenn man angetriggert wurde.Mir tut es leid,dass es dir nicht gutgeht mit dem Thema.
Ich wünsche mir aber,dass der Umgangston hier respektvoll bleibt und auch andere Erfahrungen respektiert werden.
Alles Gute
Myhre
ich bitte dich meine Beiträge nochmals zu lesen.
Dann solltest du lesen,dass ich weder deine Erfahrung in Frage gestellt habe,noch verschwiegen habe,dass ich selbst schon Dinge erlebt habe die schlimm waren was Palliativmedizin betrifft.
Aber es läuft weder alles gut noch alles schlecht...polarisieren und verurteilen hilft niemandem.
Wenn dir der Thread nicht guttut,dann musst du nicht hier lesen.Du hast auch zwei oder dreimal gesagt,dass du "raus" bist...keiner hat gesagt,dass du gehen sollst.Im Gegenteil!
Ich weiss,dass es schwer fällt fern zu bleiben,wenn man angetriggert wurde.Mir tut es leid,dass es dir nicht gutgeht mit dem Thema.
Ich wünsche mir aber,dass der Umgangston hier respektvoll bleibt und auch andere Erfahrungen respektiert werden.
Alles Gute
Myhre
Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran bemessen wie Tiere behandelt werden.
Mahatma Ghandi
Mahatma Ghandi
Ihr Lieben,
ich bin bis heute Abend im Dienst.
Ich bin traurig über die Tendenz die der Thread genommen hat.
Wenn das Thema mehr schadet,als es hilft werde ich heute Abend den Thread schliessen (lassen).
Was ich schade finden würde...denn ich habe viel Gutes und Nützliches und viele Herzenserfahrungen gelesen.
Vielen Dank dafür an alle!
Jeder ist willkommen <3
ich bin bis heute Abend im Dienst.
Ich bin traurig über die Tendenz die der Thread genommen hat.
Wenn das Thema mehr schadet,als es hilft werde ich heute Abend den Thread schliessen (lassen).
Was ich schade finden würde...denn ich habe viel Gutes und Nützliches und viele Herzenserfahrungen gelesen.
Vielen Dank dafür an alle!
Jeder ist willkommen <3
Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran bemessen wie Tiere behandelt werden.
Mahatma Ghandi
Mahatma Ghandi
Eine Familie gründen, Haus und Hund, das normale Leben, für mich seit jeher das Schönste.
Ich habe lernen müssen, dass nichts ewig ist. Ich kann nichts festhalten. Es hat gebröckelt, kam zu einem Felssturz, und es bröckelt weiter. Ich kann es nicht aufhalten. Wenn ich loslasse, könnte ich in Angst und Panik verfallen. Die Einsamkeit sitzt tief. Ich lasse nur selten los.
Ich werde einen Ring kaufen, und ihn verschenken. Der Person, der ich vertrauen kann, die mir beisteht, die immer da ist. Ich schenke ihn mir.
Zu meinem 50er, der immer näher rückt, mache ich mir dieses Geschenk. (Schei..e. 50!!!!)
(Und das ist keine Lobhudelei, nein. Das fühlt sich traurig an. Aber es macht mir auch Hoffnung).
PS: Aber ich schaue noch ganz jung aus, wie 48, also keine Panik ^^.
Ich habe lernen müssen, dass nichts ewig ist. Ich kann nichts festhalten. Es hat gebröckelt, kam zu einem Felssturz, und es bröckelt weiter. Ich kann es nicht aufhalten. Wenn ich loslasse, könnte ich in Angst und Panik verfallen. Die Einsamkeit sitzt tief. Ich lasse nur selten los.
Ich werde einen Ring kaufen, und ihn verschenken. Der Person, der ich vertrauen kann, die mir beisteht, die immer da ist. Ich schenke ihn mir.
Zu meinem 50er, der immer näher rückt, mache ich mir dieses Geschenk. (Schei..e. 50!!!!)
(Und das ist keine Lobhudelei, nein. Das fühlt sich traurig an. Aber es macht mir auch Hoffnung).
PS: Aber ich schaue noch ganz jung aus, wie 48, also keine Panik ^^.
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