Sexuelle Erregung in der Therapie

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Solage
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Beitrag Mo., 28.09.2015, 23:01

Interessant jetzt für mich die Verbindung mit Angst.
Sexuelle Erregung, da wo ich glaube, dass sie nicht hingehört, macht mir Angst. Versuche dann abzuwehren und sublimiere. Finde analytische Erklärungen für mich selbst, weil die "sauberer" klingen.

Andererseits fühle ich mich in der Erregung lebendig. Vielleicht Angst vor der Lebendigkeit...sich darin zu verlieren....nicht mehr rauszukommen....ausgeliefert zu sein.....hmmm?

In der Therapie bedeutet diese Erregung für MICH kein Berührtsein, eher eine Belastung und Verwirrung.
Wenn ich verliebt bin, dann ist es egal ob Therapeut oder sonst wer, dann möchte ich berühren, berührt werden, mich mit der geliebten Person auch körperlich verbinden. Das ist ja auch normal und muss jetzt nichts mit frühkindlichen Entbehrungen zu tun haben. Dann will und begehre ich die geliebte Person.

Und ich bin sehr froh, dass ich in der jetzigen Therapie noch nie eine sexuelle Erregung verspürt habe.
Trotzdem oder gerade deshalb finde ich in dieser für mich unerotischen Begegnung was ganz Wichtiges für mich.
Irgendwie so was wie: "Ich muss nichts abliefern, nichts geben, den Therapeuten nicht begehren, darf kritisch und krätzig sein....Neu für mich. Ich nenne es für mich: FREIHEIT!

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mio
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Beitrag Mo., 28.09.2015, 23:26

Hallo Stern,
stern hat geschrieben:Gefühle, insbes. Grundgefühle äußern sich in aller Regel auch physiologisch bzw. in Form von körperlichen Reaktionen. Insofern ist durchaus möglich, dass etwas, das als sexuelle Erregung wahrgenommen wird originär keine ist, sondern dass diese einen anderen Ursprung hat (z.B. Angst).
ich denke mal, an der Stelle geht es eher um die "Aufhebung" der Angst. Zumindest, wenn ich das versuche hier mal in einen Zusammenhang zu bringen. Es ist jemand da, der mich (sich selbst außen vor lassend) "wahrnimmt", "sieht", damit werde ich "existent" (selbstwirksam). Bei mir ist es zB. eher umgekehrt, einer meiner "frühkindlichsten" Teile, empfindet das schnell als "aufgefressen" werden, als "rumgezerre" an mir (ergo: Angst). "Geborgenheit" erlebe ich aufgrund dessen in meiner Therapie wohl nur, weil meine Thera beständig sie selbst bleibt und ist. Ohne mich "aufzufressen" oder an mir "rumzuzerren". Das macht sie jetzt glücklicherweise eh nicht, aber sie ist eine Frau. Eine Frau mit großen Brüsten noch dazu ...

Bei einem Mann würde es mir da sicher anders gehen, aber das wäre für mich (langfristig) wohl nicht besonders hilfreich, da ich da dann eher im "problemfreien" Bereich landen würde, so es so laufen würde wie mit meiner (weiblichen) Thera. Merke ich schon beim Körperthera, der ja ein Mann ist. Und ich will ja in erster Linie den "Problembereich" bearbeiten. Allerdings lässt es sich so einfach wohl auch nicht "aufteilen", da ja auch "Männer" weibliche Bezugspersonen charakterlich/eigenschaftstechnisch repräsentieren können und wahrscheinlich auch umgekehrt. Ist mir sogar schon passiert. Und passiert mir auch "im Alltag". Früher hätte ich mir für eine "Therapeutenposition" immer nur einen Mann vorstellen können, mittlerweile bin ich heilfroh, dass es eine Frau ist. Eben aus den genannten Gründen.

Lieben Gruss,

mio


leberblümchen
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Beitrag Mo., 28.09.2015, 23:54

Stern, stimmt: die therapeuten wissen, dass sie nicht selbst gemeint sind. Alles andere wäre furchtbar narzisstisch; die holen sich ihre Berührungen von woanders - und das hängt mit dem Freiheitsbegriff zusammen.

Es gibt Nähe, aber wenn die zu sehr gewollt ist, verkehrt sie sich ins Gegenteil.

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stern
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Beitrag Di., 29.09.2015, 09:53

Nicht dass das falsch verstanden wird: Ich sehe es nicht so, dass sexuelle Erregung (sei es des Patienten oder des Therapeuten) in einer (guten) Therapie notwendig sind.

Und ja, sicherlich kann zu gewollte oder aufgedrängte Nähe ins Gegenteil verkehren. Und ein Therapeut sollte natürlich den Patienten nicht zur narzisstischen Aufwertung benötigen.

Aber vielleicht ist es manchmal weniger der Inhalt, der berührt, sondern vielmehr z.B. das Vertrauen des Patienten. Und ich kann mir auch kaum vorstellen, wie therapeutische Arbeit aussehen soll, wenn sich der Therapeut nicht berühren lässt - sondern eine sterile Haltung einnimmt à la das gilt ja alles eh nicht mir, ich bin nur eine Projektionsfläche. Nun, das war zumindest das Postulat Freuds... aber heute sieht man das eher so, dass das so nicht funktioniert. Denn auch ein Therapeut kann Gefühle/Reaktionen einbringen, auf die man als Patient reagiert. Und auch ist eine PA nicht gleich PA, sondern auch hier kann es (auch in Abhängigkeit vom Therapeuten) Unterschiede geben, wie sich der Therapeut einbringt.

Dass ein Therapeut seinerseits sexuelle Erregung mitteilen würde, wage ich zu bezweifeln... es ist vielmehr sein Job, dass er diese nicht ausagiert und dass er mit dieser umgehen kann... nun, wie er damit umgeht, hängt vielleicht auch etwas davon ab, ob er das als originär eigenes Gefühl ansieht oder mehr als Gegenübertragung, die eher mit dem Patienten zu tun hat. Aber zur Not wäre sicherlich auch diese Unterscheidung entbehrlich. Man weiß es also Patient noch nicht einmal, ob man einen Therapeuten auch insofern berührt. Wie gesagt: Notwendig ist das sicherlich nicht... aber es ist auch nicht auszuschließen, dass das passieren kann (Stichwort z.B.: Gegenübertragung).

Und das ein Therapeut sich (zumindest selektiv) berühren lässt, halte ich auch für ein wichtiges "diagnostisches" Instrument... wie wäre sonst z.B. Analyse der Gegenübertragung möglich, usw.
Zuletzt geändert von stern am Di., 29.09.2015, 10:04, insgesamt 1-mal geändert.
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leberblümchen
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Beitrag Di., 29.09.2015, 10:04

Ja, genau. Es ist die Offenheit, die berührt. Diese Rückmeldung hab ich auch bekommen.

Dann ist aber die Frage, worum es geht: um die Reaktion des Anderen? Damit würde das Berühren instrumentalisiert.

Thema hier war ja die Frage, ob es irgendwie möglich ist, seine eigene Erregung zu thematisieren oder ob dann etwas Schlimmes passiert. Und nein, es passiert nichts Schlimmes, weil es für den Therapeuten nie dasselbe ist wie für den Patienten.

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stern
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Beitrag Di., 29.09.2015, 10:23

leberblümchen hat geschrieben:Dann ist aber die Frage, worum es geht: um die Reaktion des Anderen? Damit würde das Berühren instrumentalisiert.
Wenn das bezweckt werden soll: Dann ja, dann kann man das so sehen. Aber weil man als Therapeut (oder auch als Patient oder Mensch) berührbar ist, bedeutet das ja nicht, dass das in jedem Fall Selbstzweck ist... sondern es geschieht so zusagen.
Thema hier war ja die Frage, ob es irgendwie möglich ist, seine eigene Erregung zu thematisieren oder ob dann etwas Schlimmes passiert. Und nein, es passiert nichts Schlimmes, weil es für den Therapeuten nie dasselbe ist wie für den Patienten.
Im Normalfall ist das hoffentlich so... kann ich nicht beurteilen, ich kenne die meisten Therapeuten ja nicht und wie diese das handhaben. Aber ich denke tatsächlich, nicht jeder Therapeut kann mit jedem Thema gleichermaßen souverän umgehen wie der Bäcker mit seinen Brötchen (nicht nur bei sexuellen Themen/Fragestellungen, sondern allgemein). Und was heißt "nichts Schlimmes"... vielleicht reicht dann schon, dass der Therapeut ausweicht, dass es für den Patienten keine gute, sondern eine kontraproduktive Reaktion ist. In einem Fall war es bei so, dass durchaus eine Andeutung von mir vorangegangen ist, die mir bereits sehr viel Überwindung kostet. Es war dann (zum Glück) so, dass der Therapeut das einige Sitzungen später aufgegriffen hat. Wäre das unterblieben, hätte ich das so schnell vermutlich nicht mehr geäußert und es hätte nicht gut auf mich gewirkt. Bescheuertes Eiern, ich weiß... aber damals fiel mir das echt schwer.
Zuletzt geändert von stern am Di., 29.09.2015, 10:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Tilda
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Beitrag Di., 29.09.2015, 10:41

leberblümchen hat geschrieben:Thema hier war ja die Frage, ob es irgendwie möglich ist, seine eigene Erregung zu thematisieren oder ob dann etwas Schlimmes passiert. Und nein, es passiert nichts Schlimmes, weil es für den Therapeuten nie dasselbe ist wie für den Patienten.
Dass (zumindest auf der Seite des Patienten) nichts Schlimmes passieren kann würde ich so auch nicht unterschreiben. Würde der Therapeut das Thema zurückweisen oder einfach nicht mehr aufgreifen, obwohl sich der Patient enorm überwinden musste, um ihm das überhaupt anzuvertrauen... Nun ja, das kann ein ganz doofes Gefühl nach sich ziehen, so wie stern es beschrieben hat (schon schlimm genug), es kann aber, je nach Verfassung des Patienten, auch noch schlimmere Folgen haben. Das kann ich aus Erfahrung sagen. Und deshalb entsteht dann diese Vorsicht, ob und wie man zukünftig solche Themen ansprechen soll...


leberblümchen
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Beitrag Di., 29.09.2015, 10:49

Hast du denn eine solche Erfahrung gemacht?

ich dachte, es sei deine erste Therapie, und du HAST noch gar nicht über deine sexuellen Fantasien gesprochen.


Tränen-reich
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Beitrag Di., 29.09.2015, 11:01

Ich kann da jetzt wieder nur von meinem ehem. Thera reden. Er sagte vorwegnehmend, als es um meine Gefühlsduselei und körperliche Liebe ging, Zitat "...und darüber braucht auch nicht gesprochen werden. Es sei denn, es ist Ihnen wichtig. "
Da war klar, DORT spreche ich dieses Thema nicht an, für mich war das entmutigend. Zu dem Zeitpunkt wusste ich auch nicht, warum ich darüber reden wollte und wie wichtig es für mich war.
Ich brauchte bei meiner Therapeutin lange und selbst wenn es keinen Konflikt in mir gegeben hätte, ich hätte das einfach nur alles aussprechen können. Viell. mal anzufühlen, wie es ist über die Schamgrenze hinauszugehen? fragte sie mich mitunter.

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Tilda
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Beitrag Di., 29.09.2015, 11:17

leberblümchen hat geschrieben:Hast du denn eine solche Erfahrung gemacht?

ich dachte, es sei deine erste Therapie, und du HAST noch gar nicht über deine sexuellen Fantasien gesprochen.
Stimmt, aber das Thema Sex habe ich schon mal angesprochen (keine Fantasie, sondern reale Erlebnisse), und da hab ich diese Erfahrung gemacht.


ziegenkind
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Beitrag Di., 29.09.2015, 11:25

ich glaub vieles kann berühren: scham, angst, mut ... starke gefühle eben.

was heißt berühren? ich glaub, bei mir ging es darum, dass meine therapeutin meine starken emotionen gespürt, mit ihren eigenen erinnerungen an ähnliche emotionen verknüpft hat. dadurch enstand ein kontakt, in dem ich mich verstanden und gesehen fühlte und den sie nutzen konnte, um mir aspekte/verbindungen in meinem emotionalen erleben zu zeigen, die ich vorher nicht auf dem schirm hatte und nicht sehen wollte oder konnte.

mir scheint - und darüber haben wir am ende viel gesprochen - das ging immer dann gut, wenn sie mein erleben spüren und in ihre eigenen inneren bilder übersetzen konnte.

warum ist das berühren für therapeuten wichtig? für meine deshalb, weil sie veränderungen anstoßen wollte und oft genug an meiner abwehr abgeprallt ist. iin den momenten dieses kontaktes hat sich meine abwehrphalanx immer pulverisiert.

sexuelle erregung hat das spüren dieser art von kontakt bei mir ganz am anfang ausgelöst. ich denke es ging um freude UND um angst. war ja was ganz neues und potentiell verstörendes. je weniger angst da war, je vertrauter das wurde, desto weniger erregung.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 29.09.2015, 11:40

Tilda hat geschrieben:
leberblümchen hat geschrieben:Hast du denn eine solche Erfahrung gemacht?

ich dachte, es sei deine erste Therapie, und du HAST noch gar nicht über deine sexuellen Fantasien gesprochen.
Stimmt, aber das Thema Sex habe ich schon mal angesprochen (keine Fantasie, sondern reale Erlebnisse), und da hab ich diese Erfahrung gemacht.

Dann sprich doch erst mal das an, dass du findest, dass du dieses Thema in der Therapie ausklammern musst, weil die Reaktion des Therapeuten nicht förderlich war/ist.


leberblümchen
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Beitrag Di., 29.09.2015, 12:36

Es gibt ja auch keine genormten Antworten, weil sehr viel vom Kontext abhängt: von ihrer Verfassung und von deiner, z.b. Das Thema "Sex" sind zig Themen mit zig Botschaften.

Interessant ist aber, dass du einerseits Angst hast vor zu viel "Routine" im Umgang damit und andererseits hast du Angst davor, dass sie nicht vorhersehbar reagiert.


montagne
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Beitrag Di., 29.09.2015, 12:45

Ich glaube es gibt das auch und wohl recht häufig, dass Menschen emotionale und körperliche Nähe sexualisieren. Vielleicht weil es leider die einzige Form von Nähe ist, die sie bislang kennen gelernt haben. Oder aber weil sexuelle Erregung so extrem einfach ist, auf körperlicher Ebene. Menschen, die kognitiv so eingeschränkt sind, dass sie niemals ja oder nein sagen können, ihre Ausscheidungen nicht kontrollieren können, zeigen sexuelle Erregung (sofern sie medizinisch dazu in der Lage sind). Menschen, die niemals lesen lernen werden, weil sie zu eingeschränkt dazu sind, können dennoch klar sexuelle Lust und Erregung als Zustand und auch als Wunsch benennen.

Vielleicht hat ja damit ja auch was zu tun? So denke ich zumindest. Ich kenne es nicht aus der Therapie, aber aus anderen Beziehungen, vor allem in der Vergangenheit. Es ist einfache eine undifferenzierte, basale Art der Wahrnehmung und Interpretation von Nähe. Auch für Menschen, die wneig Zugang zu sich haben, ist dies gut möglich und spürbar.

Und was ich aber auch denke, was dem Widerspricht oder vielleicht auch nicht:
Sexuelle Erregung lenkt ab, schafft Distanz, besodners da, wo sie "eigentlich" nicht sein soll. Man ist dann sehr mit ihr befasst, andere Themen rücken erstmal in den Hintergrund. Und man muss sich dann vllt. auch selbst zurückhalten, mit Gedanken, mit Blicken, mit Berührungen. Das hält dann auch andere positive Beziehungsdimensionen zurück. Es schafft Distanz und reduziert Differenziertheit, reduziert höher strukturierte Wahrnehmungs- und Verarbeitungsweisen.
amor fati

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Tilda
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Beitrag Di., 29.09.2015, 12:49

leberblümchen hat geschrieben:Interessant ist aber, dass du einerseits Angst hast vor zu viel "Routine" im Umgang damit und andererseits hast du Angst davor, dass sie nicht vorhersehbar reagiert.
Wen meinst du?

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